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Liberace

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Beiträge von Liberace

  1. Kennt wer von euch Programme (oder Moeglichkeiten) mit denen es moeglich ist regelmaessig per SNMP Switche/Router abzufragen, diese Daten zu speichern und zu addieren um dann z.B. monatlich zu erfassen wieviel Traffic ueber ein Interface "gelaufen" ist.

    Ich habe kein Interesse an aktuellen, durchschnittlichen, maximalen oder minimalen Traffic, denn genau fuer diese Zwecke gibt es Tools wie Sand am Meer, nicht aber fuer das was ich will.

    Danke

    Gruss

    Liberace

  2. Gibt es beim Squid eine Moeglichkeit Header Informationen hinzuzufuegen?

    Das Problem beim header_access und header_replace ist ja das nur Informationen geaendert werden koennen die bereits vom Webserver erstellt worden sind. Ich moechte aber eine Expire Time in den Header aufnehmen. Dabei soll die Expire Time je nach URL unterschiedlich ausfallen...:-)

    Liberace

  3. Ah, Vorsicht, hier gibt es sicherlich Standort bedingte Unterschiede. Bei T-Systems in HH wuerde ich dir ums verrecken nicht empfehlen die Stelle anzunehmen. Die dortigen Auszubildenen haben wirklich gar nichts! zu tun. Es wird sich nicht um sie gekuemmert und was es denn dort zu lernen gibt...naja, wenn es keine Eigeninitative gibt, dann nichts.

    Wie es bei deinem Standort aussieht kann ich dir leider nicht sagen.

    MfG

    Liberace

  4. Original geschrieben von Chief Wiggum

    Zweitens: ich sehe schon Einsatzzwecke von Desktop oder Application-Firewalls, allein um mal zu sehen, was an Programmen und Diensten von einem Windows-Rechner alles ins Internet connecten will und nicht soll.

    Genau das stellt eine PW aber nicht zwingend fest. Es gibt z.B. Moeglichkeiten ueber den Browser, dem ja wohl bei den meisten erlaubt sein duerfte ins Inet zu kommen, Daten nach draussen zu schicken ohne das der Browser sichtbar geoeffnet wird. Oder ein Programm gibt sich als Browser aus, wenn es denn auesserst boeswillig ist. PWs auszutricksen ist devinitiv moeglich.

    Liberace

  5. Waere schon nicht schlecht zu wissen was genau du wissen moechtest ;-)

    Das redirecten hat aber devinitiv nichts mit der Kommunikation zwischen verschiedenen Betriebssystemen zu tun.

    Ansonsten koennen Redirector z.B. bei Proxys (z.B. Squirm), bei LoadBalancern, beim Apache oder als einfache Redirector eingesetzt werden. Egal ob das redirecten ueber Ports oder ueber URLs laeuft, ankommende Datenpakete werden zu einem anderen Ziel geschickt. Das geschieht meistens mit ICMP Paketen die zu dem anfragenden Client geschickt werden, in diesen dann die Information ueber das neue Ziel enthalten sind, was wiederum den Client veranlasst das neue Ziel anzusprechen.

    Gruss Liberace

  6. Ok, ich mag dir Recht geben, wenn wirkliches jedes Handy eine IP Nummer hat, wirds wahrlich eng. ;)

    Bei Unternehmen, sieht es dagegen nach dem was ich bisher gelesen habe und nach eigenen Erfahrungen anders aus. Teilweise haben Unternehmen damals ohne Sinn und Verstand gekauft und sitzen nun auf ihren nicht gebrauchten IP Ranges. Auch daher ruehrt ein gewisser Mangel an IP Adressen.

    Insbesondere muss ja nicht fuer jeden Client in einem Unternehmensnetzwerk eine "echte" IP Adresse vorhanden sein. Prinzipiell brauchen eigentlich nur Server die ins Internet Kontakt haben muessen eine, sowie Gateways fuer die Clients.

    Gruss Liberace

  7. Vielleicht mal minimale Installation waehlen, vielleicht reicht die Platte bei Workstation nicht. Mit Swap koennte es eng werden. Oder es ist ein Bug vom Installationsprogramm, dies hatte ich auch einmal, lag bei mir aber an einer bestimmten Software Zusammenstellung. Dein Rechner sollte von der Hardware her reichen.

    Liberace

  8. Originally posted by superuser

    Was er jedoch nicht bedacht hat, ist, daß durch jeden Benutzer der 24/7 online ist eine IP-Adresse belegt wird. Diese IP-Adresse steht also keinen anderen mehr zur Verfügung und solange IPv6 nicht flächendeckend eingesetzt wird, ist es nunmal Fakt, dass IP-Adressen releativ knapp sind.

    Hätte also jeder eine Flatrate und würde diese 24/7 betreiben würden selbst die IP-Adressen die T-Online als einer der großen Provider seinen Nutzern zur Verfügung stellt knapp werden.

    Dies ist eines der groessten Geruechte der IT Welt. IP Adressen sind nicht knapp. Es werden immer wieder groessere Ranges von IP Adressen von Unternehmen zurueck auf den Markt geschmissen. Im uebrigen hat T-Online genug IP Adressen zur Auswahl, das sicherlich keine Gefahr besteht, wenn Kunden ihre Computer 24 Stundne laufen lassen.

    zb. ist das 80.128.0.0 - 80.146.159.255 ein Range von T-Online mit der Bezeichnung: DTAG-DIAL16. Sprich es gibt noch mindestens 15 andere solcher Ranges.

    Wer ein bischen rechnet duerfte feststellen das dies reichen sollte :D

    Liberace

  9. Originally posted by cujo

    Sehr schlechte, wie's scheint...bislang war ich nämlich der Auffassung, dass ein Host einfach einen Knoten im Netzwerksegment bezeichnet. Ein Client wiederum ist IMHO das System, welches von einem anderen (z.B. Server oder übergeordnete Software) verwaltet und/oder bedient wird.

    Da ich ja selbst neugierig bin habe ich mal fix gegoogelt und folgendes gefunden:

    "host: 1. In packet- and message-switching communications networks, the collection of hardware and software that makes use of packet or message switching to support user-to-user, i.e., end-to-end, communications, interprocess communications, and distributed data processing. [From Weik '89]"

    Gefunden unter

    Zitat -Quelle

    Denmnach muesste ein Netzknoten, aber auch ein Client unter die Definition eines Hosts fallen. ;)

    Gruesse Liberace

  10. Originally posted by vorticone

    Hmm diese Sache mit dem Diskettenrouter hört sich ganz gut an. Ich hab noch einen alten AMD K6 mit 200Mhz und 32MB Speicher, der wär dafür ja perfekt.

    Wie sieht das aus, wenn ich den ohne Festplatte als Router laufen lasse? Dann hab ich keine IP-Tables oder was? Wofür brauch ich die denn unbedingt? Doch nur quasi als "Cache" für die Webseiten-Adressen, oder nicht?

    Du brauchst nicht unbedingt eine Festplatte. Webseiten speicherst du nicht, es sei denn du richtest dir einen Proxy ein. Das einzige Problem was dich erwarten koennte ist das, das fli4l zu gross werden koennte, je nachdem wie viele und welche Module du noch einbinden moechtest.

    Wenn du nur routen moechtest, kommts du mit der einen Diskette aus.

    Originally posted by vorticone

    Als angenommen ich baue (*g*) mir so einen Diskettenrouter mit Fli4l, dann sollten doch eigentlich alle Programme laufen, oder nicht? Port-Forwarding kann ich ja irgendwo in den Configs vom Router eintragen, soweit wie ich das auf der Homepage (http://www.fli4l.de) verstanden habe, richtig?

    Also Emule, paar Online-Spiele, TeamSpeak, ICQ, FTP etc sollten alle laufen, oder nicht?

    Gibt es denn irgendwelche Vorteile, wenn ich den Router mit Festplatte laufen lasse?

    Ansonsten muesste es moeglich sein deine genannten Programme zu benutzen. Musst iptables nur richtig konfigurieren.

    :D

    Liberace

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