Zum Inhalt springen

euro

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    492
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von euro

  1. jubs ... so meine ich es. Eine größere Anzahl an Varianten ist garnicht nötig ... überleg vorher, was bei der Softwareinstallation an Problemen auftauchen kann und bastele dir daraus 4 oder 5 an Installationen/Paketen, bei denen es erwartungsgemäß zu Problemen kommen müßte und sieh, wie die Software damit fertig wird und was an manuellen Nacharbeiten nötig ist. Als Abschluß kommt dann eine Abwägung raus, wie schnell man diese Pakete basteln kann, wieviele Nacharbeit pro Rechner nötig ist und eventuell noch, wie fitt die Hilfestellung des Herstellers und sein Support sind.
  2. Die Folien und Vorträge sind langweilig, weil die Inhalte langweilig sind. Weil die Betriebe und Azubis darin versagen, interessane Projekte auf die Beine zu stellen. Weil die Betriebe sich nicht darum kümmern, dass die Azubis gescheit präsentieren lernen. Weil die Azubis in der Berufsschule, wenn das Thema Präsentieren dran kommt, selig schlummern. Weil die Azubis die Abschlußpräsentation lausig vorbereiten und nicht üben. Vielleicht auch, weil die Azubis nach der schrifltichen Prüfung am Ende ihrer Lehre etwas ausgepowert sind. Die Aufzählung der Gründe ist nicht vollständig. Der derzeitige IHK-Ansatz mit CI ist relativ leicht anwendbar. Kein Fachinformatiker sollte überfordert sein, seinen Namen, die Seitenzahl, eine Agenda und ein Firmenlogo irgendwo auf eine Folie oder ein Powerpoint zu klatschen. Über 50% der Azubis schaffen es aber trotzdem nicht. Folien und Powerpoints werden hoffnungslos vollgequetscht mit Text, weil die Azubis nie gelernt haben, ihren Vortrag im Ansatz auswenidg zu lernen. Sie brauchen den Text an der Wand, um ihren Vortrag durchzuziehen. Die Zen-Methode bedeutet Frickeln an den Auswirkungen, aber nicht Arbeiten an dem Ursachen.
  3. wenn du ccm und empirum schon kannst/kennst, sollte es doch kein Problem sein, da recht schnell etwas vorführbares zu basteln. Dann nimm noch enteo dazu. Und vergleiche alle drei in der Praxis. Denk dir vorher ein paar Anforderungen aus und lasse 'n Testprogramm auf allen drei Systemen ablaufen. Nimm 2x Hardware. Auf einer laufen 3 virtuelle Maschinen mit ccm, empirium und enteo. Auf der zweiten laufen x virtuelle Maschinen mit unterschiedlichen Betriebssystemen- und Softwareständen. Ziehe vor den Tests von der 2. Maschine 'n Backup. Und dann laß jedes Update-Progrmm über die x virtuellen Maschinen der 2. Maschine laufen und schau dir an, was sie produzieren. Steck deine Kreativität und deinen Frust in das Ausdenken möglichst fieser Konstellationen der 2. Maschine :-)
  4. Dein Projekt gliedert sich in zwei Teile. Beim ersten wählst du eine Software aus (nach theoretischen Kriterien), beim zweiten installierst du sie. Wenn du nicht in einer völlig obskuren Betriebssystemumgebung arbeitest, dann dürfte die Installation der neuen Software kein sonderliches Problem sein, sie dürfte nicht die geforderte fachliche Tiefe erreichen. Kann also nur ein eher kleiner Nebenteil deines Projekts sein. Bleibt für die fachlichte Tiefe nur die, nicht praktisch durchgeführte, Softwareauswahl. Hier ist es zwar einfacher, in die fachliche Tiefe zu gehen (durch Auswahl und Gewichtung der Anforderungen), aber ob du damit so tief gehst, dass es für den Rest des Projekts ausreicht ... glaube ich nicht. Kannst du dir nicht 3 verschiedene Software-Lösungen auswählen und dann für 2 Wochen als Teststellung besorgen und die praktisch testen? Da könntest du dich viel mehr fachspezifisch austoben ... euro PS: ja, normalerweise haue ich jedem Azubi auf die Finger, der Sätze über 2 Zeilen Länge schreibt, heute bin ich aber kaputt.
  5. du meinst die Fragerunde nach den Vortrag? Der gliedert sich in drei Teile: - direkt zum Projekt, da wird sich davon überzeugt, dass du das Projekt auch selbst gemacht hast und verstanden hast, was du da getan hast - zum Umfeld, da wird dann geschaut, ob du mehr als einen Millimeter über den Tellerrand deines Projektes geschaut hast - restliche Fragen Beispiele: - direkt zum Umfeld (FaSi): du installierst ein Windows nach Methode weiter-weiter-weiter-weiter-fertig. Dann kommt die Frage, warum du ntfs statt fat32 als Filesystem genommen hast - zum Umfeld (FaAE): du hast 'was in Java programmiert, weil es in deiner Firma so üblich ist. Gefragt wird, ob nicht Perl oder Phyton die bessere Sprache sei und warum oder warum nicht - restliche Fragen: die behalte ich jetzt für mich ... Natürlich gehen die Fragen viel, viel tiefer, ich zeige hier nur Beispiele.
  6. ich wünsche denen, die hier meinten, dass Fehler nie vorkommen dürfen, 3 Stunden Klausurenkorrektur ... ich hab' das mal einen Tag und :eek das war der Horror. Was da für ein Mist zusammengeschrieben wurde, das geht auf keine Kuhhaut! Und wenn ich daran denke, wie bei wackeligen Kandidaten alle Hühneraugen zugedrückt wurden und nach einzelnen Punkten gesucht wurde ... Leute, ein Ankreuztest würde für viel mehr Durchfaller sorgen.
  7. euro

    Projekt FISI

    aus deiner Projektbeschreibung kann ich nicht richtig erkennen, wie groß der SAN-Storage sein soll. Ich erinnere mich aber an diverse Artikel in der c't, dass diverse Speicherboxen zwar tolle Anschlüsse nach draußen hatten, aber nicht die Power, die Anschlüsse auch mit Daten zu füllen. Daher überleg' dir noch mal die Geschichte mit 'ner Teststellung ... wenn geht.
  8. euro

    Projekt FISI

    was mir spontan aufgefallen ist: einerseits Haushaltssperre, andererseits Beschaffung von Hard- und Software und wenig später Migration der produktiven Daten in die neue Umgebung. Wie wäre es, wenn du dir stattdessen eine Software- und eine Hardware-Lösung schnappst (zur Not Teststellungen der Hersteller) und diese in einem Projekt vergleichst? Kleiner Tipp: FreeNAS [FreeNAS] <- FreeBSD ist ja wieder modern, seit Apple es als Basis seines aktuellen Betriebssystems genommen hat. Warum ich das vorschlage? Bei so einem Projekt hast du die besten Chancen, eigene Ideen zu entwickeln.
  9. zur Klausur: besorg' dir mal alte Klausuren von Mit-Azubis. Sie ist bundesweit einheitlich zur mündlichen Prüfung: in München 30 min Prüfungsdauer, davon max. 18 min Vortrag über dein Projekt (ohne Störung durch die Prüfer). Rest ist dann Fragerunde, da wird direkt zum Projekt, zum Umfeld des Projekts und zu sonstigen Themen (Ergonomie,...) gefragt. Vorbereitung: Berufsschule besuchen und dort auch aufpassen, c't lesen und immer neugierig sein in der IT. Wenn dann noch ein halbwegs vernünftiger Betrieb dahinter steht, dann ist die Prüfung normalerweise kein Problem.
  10. ah ... das Projekt besteht doch nicht nur aus Kabel im Raum verteilen ... gut! Und vor allem klingt es interessant! Interessant ist für das Projekt alles, wo es keinen festen Ablaufplan in der Firma gibt und du deinen eigenen Kopf und das Erlernte der letzten Jahre einsetzt. Die Entscheidung für einen Kabeltyp ist schon gelaufen, das Kabelverlegen ist Sache für das erste Lehrjahr :-) und somit uninteressant für die Abschlußprüfung (aus meiner Fernsicht!). Projektgeeignet klingt für mich der Rechner, den du aufstellst. Dieses Anpassen auf die Bedürfnisse vor Ort, das klingt nach eigener Leistung ... wenn du da nicht eine Liste deines Arbeitgebers abarbeitest. Dieser Rechner könnte dein Schwerpunkt sein. Einerseits ihn so aufbauen, dass er in der Umgebung keine Probleme hat (elektromagnetische Strahlen beachten, evlt Gehäuse noch extra abschirmen, lass dir 'was einfallen ... denk aber auch an mechanische Schwingungen!). Und dann die Software und das Betriebssystem vor Ort an die Umgebung anpassen. Vergiß nicht, dass auch Backups, Sicherheitsupdates und der Schutz vor den (erwachsenen) Spielkindern im Betrieb dazu zählt. Das sollte schon 20 Stunden dauern ...
  11. ich hab' von ITSE nicht so richtig die Ahnung, vielleicht liege ich daher falsch ... aber das Abschlußprojekt soll zeigen, dass du dein Handwerk kannst. Und ich sehe in dem Projekt auf den ersten Blick nicht viel mehr als "Geräte auspacken", "Kabel verlegen" und "zusammenstecken". Also nix, was du nicht eigentlich nach dem ersten 3/4 Lehrjahr schon können solltest. Ich könnte mir aber vorstellen, dass du dein Projekt Richtung Signalübertragung ausdehnst ... metallverarbeitend klingt für mich erstmal nach vielen elektromagnetischen Störungen. Gehen da Kupferkabel? Wenn ja, welche? Oder sind vielleicht Glasfaser-Kabel besser? Kannst du die benutzen?
  12. kleiner Schenk in die Praxis: wir haben eine Azubi Kaufmann für Bürokommunikation im Büro. Sie hat die Aufgabe, in ein paar Wochen eine Präsentation zum Thema "meine ersten Wochen im Praxiseinsatz bei ..." zu machen. Herangehensweise: googlen und Sammeln von Bildern. Dann wird anhand des Bildmaterials der Inhalt des Vortrags festgelegt. Ich hab' ihr den Vorschlag gemacht, dass sie ein Blatt Papier nimmt und aufschreibt, was sie eigentlich erzählen will. Und um die Visualisierung kümmern wir uns dann gemeinsam. Späer, wenn der Inhalt festliegt. Und da genau sehe ich die Gefahr: die Azubis neigen ohnehin schon dazu, ihre Vorträge (auch inhaltlich!) an das Layout anzupassen. Durch das CI werden sie wenigstens auf ein halbwegs vernünftiges Grundlayout festgenagelt, welches für Spielereien kaum Platz läßt. Und so können sie sich auf die Inhalte konzentrieren. Natürlich, wer cool genug ist, der kann völlig abseits vom Standart agieren. Aber das sind in der Regel nur die, die schon 20 Jahre in der EDV sind und ihre Fachinformatiker-Externen-Prüfung nur aufgrund einer Bierwette machen :-) Nix gegen Zen und neue Ideen ... ich hab' im Herbst einen 15-min-Vortrag für 800 Leute auf 'ner Betriebsversammlung mit 1:87-Figuren aus'm Modeleisenbahnladen visualisiert ... das geht. Aber 'n Azubi ist dafür in der Regel zu jung und zu unerfahren.
  13. ich halte "Evaluierung und Auswahl der Virtualisierungssoftware" eigentlich für eine eigene Arbeit. Da kannst du zeigen, was du kannst. Vorschlag: Entscheidungsmatrix aufstellen, mittels Marktübersicht füllen, 2 Lösungen/Softwaren aussuchen, eventuell Probeinstallation. Abschluß ist dann die Empfehlung an wen-auch-immer. Dein Vorschlag, nur kurz auszuwählen, welche Lösung du nimmst, halte ich für zu kurz gedacht. Denn in der Zeit kannst du keine sinnvolle, fachinformatiker-adäquate Lösung finden. 11 Stunden für die Doku halte ich für zu viel ... 8 Stunden ist eher die Regel.
  14. bin in München und da fällt mir nur ein Formular ein, in dem dein Lehrbetrieb bestätigt, dass du deine Projektarbeit alleine (oder mit welcher Hilfe) und in der vorgegebenen Zeit (oder länger oder kürzer) ausgeführt hast. Eigentlich wird das mit der Doku abgegeben ... Aber Berlin kann ganz anders ticken ...
  15. der Notendurchschnitt zählt eher weniger. Ungut wären schlechte Noten im Bereich Englisch, Deutsch und Mathe/Naturwissenschaften. Kunst und Sport dürfte eher egal sein ... die Zeiten, wo Gehäuse noch angemalt und schwere Bildschirme kilometerweit durch die Gegend gewuchtet worden, sind zum Glück vorbei. Realschulabschluß ist ausreichend, aber es drängen viele Abiturienten auf den Ausbildungsmarkt, die hinterher Informatik studieren wollen ... dumm für die Firma, denn sie investiert erst viel Geld in die Ausbildung und dann ist der Ex-Azubi weg. Viel wichtiger ist, dass du dich vernünftig mit Computern beschäftigt hast und dies bedeutet nicht: daddeln bis der Tag hell wird. Mach auf keinen Fall auf "ich sitz den ganzen Tag vor'm Computer" ... da schrillen bei den Firmen sofort die Alarmglocken los: sozial gestörte Leute brauchen Betriebe nicht.
  16. Ach sooooo ... *kapier* Dann würde ich auf die Realisation verzichten und mich ganz auf die Auswahl beschränken, mit Test-Installation. Das Ziel wäre dann soetwas wie eine ausgefüllte Entscheidungsmatrix. Und vor der Evaluierung setzt du 4 Stunden Nachdenken an, in der du die Entscheidungsmatrix aufbaust ... was willst du testen, was ist ein ko-Kriterium für eine der Produkte, wie werden die einzelnen Punkte bewertet usw.
  17. Hi, bei dir steht immer noch: "Evaluierung der Softwarelösungen 4 Std" Wikipedia sagt dazu: Evaluation oder Evaluierung (wörtlich: Bewertung) ist die systematische Untersuchung (Analyse) eines Gegenstandes (im Hinblick auf die Praxis). Dabei sollen Nutzen oder Wert des Gegenstandes erfasst bzw. ein angemessenes und wahres Bild von ihm erzeugt werden (true and fair/valid view). Irgendwie paßt das nicht, wenn du hinterher noch 2 Testphasen einlegst. Dann hast du: - Testphase mit Virtuellen Maschinen 4 Std. - Ausführlicher Test der zu Überwachenden Clients in einer Testumgebung 4 Std. Prinzipiell: was willst du eigentlich machen? Verschiedene Überwachungssysteme vergleichen? Irgendwie verwuselst du dich. Noch mal mein Vorschlag: installiere Nagios (Nebenteil) und teste es unter realistischen Bedingen (Hauptteil). Dazu überlege dir vorher, was du abtesten willst und wie du das bewerkstelligen willst. Ansatzpunkte: was ist wichtig an Monitoren, Alarmierungszeiten, Resourcenverbrauch auf Client und Server, ...
  18. a) Teil 1: wenn du noch langfristige Sachen wie Verbrauchskosten dazukalkulierst und das alles schön verrechnest (Tipp: frag' mal, was an Papier gekauft wird -> Druckkostenvolumen) ... kann ein schön rundes Projekt ergeben Teil 2: das solltest du selbst wissen ... :-) siehe oben ... vergleiche nicht nur die reinen Druckeranschaffungskosten, sondern auch noch die Nebenkosten wie Toner/Tinte und Service. Und für wieviele Seiten ein Drucker ausgelegt ist. c) keine Sorge ... Prüfer sind es gewöhnt, das gleiche Thema mehrmals am Prüfungstag genießen zu dürfen, das kennen sie. Sie werden nur mäkelig, wenn mehrere Prüflinge aus der gleichen Firma das gleiche Thema bearbeitet haben und zu gleichen Ergebnissen kommen :-) d) ersteres ... Fragen zum Projekt und zum Umfeld kommen in jedem Fall. Schau also auch mal über den Tellerrand hinaus ... du solltest schon wissen, wie ein Plotter und ein Termotransferdrucker arbeitet und was dpi bedeutet ...
  19. wenn der Auswahl-Teil ein Schwerpunkt des Projektes ist, dann klingt's gut. Überleg' mal, ob das mit dem Verteilen überhaupt noch zeitlich klappt ... eine Auswahl mit Probeinstallation und Test könnte zeitlich schon knapp werden. Vor allem beim Testen und der Frage der Update-Verteilung geht schon Zeit drauf ... Das Verteilen ist 'ne minder-spannende Sache, Routine. Und damit eigentlich nicht projekt-tauglich, außer ihr habt eine wahnsinnig komplizierte Systemlandschaft ... aber danach klingt es nicht.
  20. so was mir einfällt: was machst du in "Evaluierung der Softwarelösungen"? Denk dir stattdessen doch ein Testszenario aus, was du später abtesten willst ... volle Filesysteme, gestorbene Platten, abgestürzte Rechner ... Und statt "Überwachung der Windows und Linux Clients. 3 Std" spulst du dann dein Testprogramm ab. Wie du es beschreibst ist es ein reines Installieren von Nagios, das geht nicht tief genug. Beim Ausarbeiten des Testszenarios kannst du dann schön zeigen, was du drauf hast.
  21. die Termine und weiteren Einzelheiten kann dir deine lokale IHK nennen. Deren Webseite findet sich zum Beispiel auf Geschäftsfelder der IHK - Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und dort schau mal bei "Abschlussprüfung der kfm. / kfm.-verw. Berufen". Aber eigentlich erwarte ich von einem IT-Azubi schon eine gewisse Problemlösungsfähigkeit, die sich nicht darin erschöpft, sich auf den Marktplatz (der Fachinformatiker) zu stellen und laut um Hilfe zu schreien ... euro
  22. Geh' zu deiner zuständigen IHK und kläre das da. Und nebenbei ... hast du das schon mit deinem Ausbildungsbetrieb abgesprochen? Nicht dass die dir da Steine in den Weg legen ...
  23. *kopfkratz* wie ist das mit dem Abschlußprojekt? Das muß ja betrieblich durchgeführt werden ...
  24. Ziel des Abschlußprojektes ist, zu zeigen, dass du a) ein Projekt durchführen kannst die Kenntnisse und Fähigkeiten eines Fachinformatikers hast Wenn du meinst, dass du mit dem Projekt vor allem demonstrieren kannst, dann ... go! Ich sehe aber eher eine fachliche Tiefe von irgendwas knapp nach dem 1. Lehrjahr. Wenn du weg von dem Helios-Produkt gehst und das mit freier Software realisiert, dann wär's 'n schönes Projekt ... Themen wären: Druckersystem auf den Clients so einstellen, dass die Druckjobs beim richtigen Server landen, dann auf'm Printserver die Daten sauber empfangen und mit gnu-Software verarbeiten. Aber mit fertiger Software wirst du inhaltlich nicht weit kommen ...
  25. okay. Und was ist dann deine Aufgabe? Schreiben eines Druckertreibers, der vom Rechner die Daten einsammelt und an den Server schickt? Aufsetzen eines Servers? Programmieren eines pdf-Wandlers? Aufsetzen einer Software, die die ankommenden Jobs umwandelt? Oder was sollst du machen? euro PS: schon mal daran gedacht, einfach lokal die ps-tools aus der gnu-Ecke zu nehmen? Die können eigentlich ganz gut alles mögliche in pdf wandeln und sind auch noch kostenlos ...

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...