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  1. bitte denkt daran, jede IHK hat ihre eigene Methode zur Nachprüfung. Was 100 km weiter nördlich noch als toller Tipp gilt, das kann hier schon den Reinfall bedeuten.
  2. Halt! Du kommst nur in einem Fach in die Nachprüfung. Und zwar in dem, in dem du die größten Chancen hat die Prüfung zu bestehen. Also solltest du zufällig in der Klausur die beiden fachlichen Teile mit 4 oder besser bestanden und in Wiso 'ne 6 hingelegt haben, dann brauchst du keine IP-Adressen mehr zu lernen, dann kümmere dich nur um Wiso. Gleiches gilt für die beiden anderen Teile.
  3. es kommt etwas darauf an. Wenn du überhaupt keine Ahnung vom Thema allgemein hast, dann antworte ehrlich, dass du dazu nix antworten kannst. Wenn du nur die Frage nicht verstanden hast, bitte darum, dass sie noch mal anders gestellt wird. Und ansonsten, wenn du ungefähr 'ne Ahnung hast, versuche zu antworten. Pass aber dabei auf, dass du nicht irgendwelche Fachworte verwendest, von denen du keine Ahnung hast. Oftmals haben Prüfer kein fertiges/festes Fragenkonstrukt, welches sie geradewegs abarbeiten, sondern lassen sich kurzfristig mal auf andere Pfade lenken. Bei mir ist normal, dass ich nur ungefähr die Hälfte der geplanten Fragen stellen kann, bevor die Zeit vorbei ist.
  4. gefragt war nach der Weiterbildung ... da gibt's einiges. Das kommt aber darauf an, in welche Richtung du möchtest und ob du jemand findest, der das auch bezahlt. IT-Schulungen sind nicht so richtig preiswert ... Aber sieh erst mal zu, dass du deine Ausbildung gut hinbekommst. Ich sehe leider immer wieder Azubis, die einen großen Teil ihrer Ausbildung im 1. Level Usersupport zugebracht haben. Oder bei ähnlichen Tätigkeiten verheizt wurden. Wenn du die Chance hat, dann schnuppere in der Ausbildung in möglichst viele Ecken der IT. Und dann entscheide irgendwann, wo du bleiben möchtest: tief im RZ verbuddelt, zB in der RZ-Technik oder als Sysadmin oder Datenbänker. Oder ob du lieber Kunden betreust als Bindeglied zwischen den Technikern und dem Kunden. Oder ob du lieber Projekte planst und durchziehst. Oder oder oder ... Daran entscheidet es sich dann, in welche Bereiche der IT du kommst. Und wie's weitergeht. Ich kenne mehr als einen Ex-Azubi, der in der 100-150K-Klasse rumwuselt. Das waren aber ausgesprochen ehrgeizige Azubis, die von Anfang an engagiert in ihrer Ausbildung waren und auch bereit waren, außerhalb der reinen Ausbildungszeit den Computer nicht nur zum Spielen zu nutzen. Und die nach kurzer Zeit auch selbständig kleine Aufgaben erledigen konnten. Wer so eine außergewöhnliche Person ist, der wird auch in Zukunft gut Karriere machen. Aber bis in die oberen Gehaltsklasse hat's immer mindestens 15 bis 20 Jahre gebraucht, das ging nicht von heute auf morgen!
  5. a) jede IHK macht das anders b) bei meiner IHK haben sich mal Prüfer hingesetzt und Fragen aus de Berufsschulstoff zusammengeschrieben. Die werden zu jedem Prüfling zugelost. Die Prüfer sehen die Fragen auch erst Minuten vor der Prüfung.
  6. es gibt unterschiedlichste Gründe, warum Leute etwas mit sich manchen lassen ... sehr viele haben Angst vor Veränderungen und dies schließt enorm einen Job-Wechsel ein. Und andere meinen, sie könnten es ja ihren Kumpels im Betrieb nicht zumuten, dass sie gehen ... die müssten ja dann die Last zusätzlich tragen. Sie vergessen dabei, dass das Kumpel-Verhältnis ein Zweckbündnis am Arbeitsplatz ist. Und fast alle Kollegen durchaus die Möglichkeit haben, zu gehen. Ist schon interessant, was sich auf der Ebene psychologisch tut. Andererseits habe ich es gerade bei einer Firma in der Nähe gesehen, dass der erste, der gekündigt hat, nach und nach den Rest seiner alten Arbeitsgruppe in die neue Firma holte ... und irgendwann die Arbeit vom Kunden folgte.
  7. a) du arbeitest über das gesetzlich erlaube Limit hinaus b) deine Arbeit wird durch den unmittelbaren Vorgesetzten nicht gewürdigt c) du bekommst kein Ausgleich für die Stunden, die du über deinen Arbeitsvertrag hinaus arbeitest, d.h. du schenkst deinem Arbeitgeber die Stunden --> deine Arbeit wird durch Management nicht richtig wertgeschätzt. Daher: --> Zwischenzeugnis anfordern --> Bewerbungen schreiben, im Moment ist der Markt leer --> bei Bewerbungen angeben, dass du derzeit nicht möchtest, dass bekannt wird, dass du dich woanders bewirbst, daher gibt's kein aktuelles Zwischenzeugnis (wenn's nicht gut ist) Übrigens: Arbeitszeitgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/BJNR117100994.html): § 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. § 22 Bußgeldvorschriften (1) Ordnungswidrig handelt, wer als Arbeitgeber vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen §§ 3, 6 Abs. 2 oder § 21a Abs. 4, jeweils auch in Verbindung mit § 11 Abs. 2, einen Arbeitnehmer über die Grenzen der Arbeitszeit hinaus beschäftigt, [...] (2) Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 bis 7, 9 und 10 mit einer Geldbuße bis zu dreißigtausend Euro, in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 8 mit einer Geldbuße bis zu fünftausend Euro geahndet werden. § 23 Strafvorschriften (1) Wer eine der in § 22 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, 5 bis 7 bezeichneten Handlungen 1. vorsätzlich begeht und dadurch Gesundheit oder Arbeitskraft eines Arbeitnehmers gefährdet oder 2. beharrlich wiederholt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Wer in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen bestraft. Die Geldstrafen zahlt im Zweifelsfall der Vorgesetzte, nicht die Firma.
  8. Moin! In dem Projekt sehe ich eine Reihe von Einzelschritten, die ein Azubi am Ende des ersten Lehrjahres auf die Reihe bekommen sollte. Nur das "Dosen patschen, Switch programmieren und testen Testprotokoll" könnte fachlich interessanter sein (den Switch programmieren), aber ich hab' angesichts der anderen Tätigkeiten (patchen, Testprotokoll erstellen (worüber?)) die Befürchtung, dass sich das auf etwas Gui-Klickerei oder ähnliches beschränkt. Und selbst wenn die 5 Stunden für komplexere Programmierung eines Switches draufgehen würden (geht das überhaupt?), so ist der Teil sowohl fachlich als auch zeitlich zu klein. Damit wäre das Projekt für mich nicht genehmigungsfähig.
  9. - was hast du warum gemacht - was hätte es für Alternativen zu einzelnen Schritten gegeben und warum hast du das nicht gemacht? Tipp: nimm alle Fachbegriffe in deiner Doku an und versuche sie auf deutsch zu erklären. So ganz doof, aber kannst du im Prüfungsstress schnell erklären, was ein Server ist?
  10. ich denke, dass eine abgegebene Doku auch als Urkunde zählen kann ... Aber, egal was, ich würde nicht hier fragen, sondern schnellstens mit der IHK telefonieren. Eventuell lässt sich das Projekt ja noch in Absprache mit der IHK ändern. Und: eines der besten Fachgespräche war, als ein Azubi an einem Projekt völlig gescheitert ist. Seine Idee klang gut, aber in der Praxis gab's massig Probleme und der Azubi ist sozusagen nicht über den ersten Absatz im Projektantrag hinausgekommen. Aber er hat gekämpft und hat sich fast 100 Punkte (von 100 Punkten) im Fachgespräch und in der Doku gab's ähnliches. Er hat beim Kämpfen mit Hard- und Software halt gezeigt, was er kann. Wichtig beim Abschlussprojekt ist ja, dass du zeigst, was du kannst ... nicht, was deine Firma für tolle Projekte bereitstellen kann. Du sollst zeigen, was du kannst und bekommst hinterher den Zettel mit dem X an der richtigen Stelle.
  11. euro

    Prüfung

    wenn du in der Klausur insgesamt unter 50 bist, dann hast du die nicht bestanden. Im Fachgespräch kannst du das nicht ausgleichen, Projekt und Klausur sind zwei verschiedene Schuhe. Aber du kannst zur Klausureinsicht gehen und versuchen, noch ein paar Punkte raus zu feilschen. Und du kannst 'ne Chance in der mündlichen Nachprüfung haben ... bei 3 Punkten ist das evtl machbar.
  12. Moin! Ich bin Unixer, daher sind Angaben mit Vorsicht zu genießen 🙂 zu Fall 1) ich hab' mal etwas ähnliches unter Windows versucht und musste dann feststellen, dass das ohne signierte Scripte nicht funktioniert. Dann habe ich aufgegeben und es einem Kollegen aufgedrückt 🙂 zu Fall 2) das riecht ja nach einem Script, welches nach und nach abgearbeitet wird. Zur Not musst du etwas basteln, dass, bevor der Teil mit dem Server44 beginnt, beim Server45 angefragt wird, ob er fertig ist mit seinem Job ... gegenenfalls mit 'ner kleinen Endlosschleife (mit Notausstieg nach 5 min), die das einfach abfragt und erst danach mit Server44 weitermacht.
  13. auf der anderen Seite: du hast deine wilden Jahre hinter dir, jetzt hast du Familie, für die du dich verantwortlich fühlt. Damit dürften die Flausen, die so ein normaler 18jähriger noch im Kopf hat, raus sein. Du wirst dir die Entscheidung für den neuen Bereich schon gut überlegt haben. Daneben hast du schon ein technischen Beruf gelernt und ahnst damit, was berufsschultechnisch auf dich zukommt. Du hast auch schon gezeigt, dass du dich in der Arbeitswelt zurechtfindest, das muss man dir nicht beibringen. Die sog. social skills für die Arbeit wirst du haben. Du kannst für dich eigenständig arbeiten und situationsgerecht agieren, sonst hättest du im Ausland nicht überlebt. Und du kannst dich mit Sicherheit auch englisch gut verständlich machen. Und ganz ehrlich, in meinem Umfeld entscheidet das Team mehr als ein einzelner Personaler ... und die entscheiden, ob du zu ihnen passt oder nicht. Ich drücke dir die Daumen!
  14. ja, aber es ist die ersten Seite, bei der man sich registrieren kann, ohne 3 kg AGBs und 2 kg Seiten Datenschutzbestimmungen zustimmen zu müssen. Mir ist nicht ganz klar, was man davon hat, sich zu registrieren. Und was der Geschäftszweck der Seite ist. Aber die Testfragen sind erstmal, wie schon gesagt, kostenlos.
  15. also du möchtest Richtung Hardware, also PC/Server aufbauen, reparieren, im RZ arbeiten, Kabel legen usw. Gibt's bei euch so etwas wie 'n Vertrauenslehrer? Oder bitte mal einen Lehrer, dem du halbwegs vertraust, um ein Gespräch. Vielleicht lässt sich etwas ändern ...

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