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ickevondepinguin

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  1. Ist bei uns etwas anders, da viele Themen, die zumindest mal "etwas technischer werden" oft aus dem ITSE-Bereich kommen (WLAN, Netzwerkstruktur...) und der FiSi doch viele Inhalte "vereinheitlicht". Klassische ITSE sind bei uns quasi nur noch Telekomiker... Aber eben auch fairerweise nicht unmöglich. Durchaus möglich. Wenn die Software, die eingeführt wird z.B. als Unternehmensanwendung registriert wird, und die User sich gegen EntraID anstelle der "internen Benutzerverwaltung" authentifizieren. Dann kann man hier noch ganz viel mit Bedingten Zugriffen machen. Aber auch das gehört als Anforderung in den Antrag, dass die Lösung das hinterher können muss, um zu sehen, was da an Konfigurationsaufwand hinter ist. Zusammengefasst, @AequiAzubi: Ich würde da als Prüfer schon eine ganze Menge erwarten. Bei uns würde das unter Umständen durch gehen. Aber dann muss da auch Inhalt drin sein. Nur eine Nutzertanalyse nach "Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Windowssystem" reicht da nicht, um die fachliche Tiefe zu zeigen. Wie @CtrlAltAudrey sagte: Projektmerkmale, Ziele und bei dem SOLL ein Kriterienkatalog, der hinterher auch messbar genutzt werden kann für Tests. Und dann der ganze Blumenstrauß: SSO, Unternehmensanwendung, Conditional Access. Da kriegt man etwas Tiefe rein. Aber der Kriterienkatalog muss stimmen. Und die Tests und Abnahem darauf aufbauen. Achja. Und Datenschutz nicht vergessen! @charmanta lässt Grüßen!
  2. Ehrlich sagen, dass man es nicht weiß, und nach nächster Frage/Thema bitten. Bei uns wird es nur kritisch, wenn es im direkten Zusammenhang mit dem Projekt steht und sich auf die direkte Durchführung bezieht. Sprich, gerne mal ein Beispiel: Verwendest Ubuntu LTS und kannst uns nicht darlegen was Ubunutu ist, dass es auf Debian basierend ist und/oder was LTS bedeutet. Dann führt es zu Punktabzug beim "Projektbezogenen Fachhintergrund". Das vermiest, wie von @CtrlAltAudrey dargelegt, dann den Gesamteindruck enorm. Mein Pro-Tipp ist immer: Schaut euch die Bewertungsbögen an! Wenn es die auf der Webseite der Kammer nicht gibt, fragt eure Berufsschullehrer oder die Kammer direkt! Damit lässt sich erkennen was in welcher Tiefe bewertet wird. Und sichert euch entsprechend die Punkte. Fragt euch was ist eine "umfassende Planung", ein "umfassnedes Soll" eine "umfassende Entscheidung", eine "umfassende Abnahme" für jeweils 10 Punkte in diesem Bereich um dann möglichst viele gewichtete Punkte zu erhalten. Und selbiges gilt für Präsentaiton und Fachgespräch: Was sind die Kriterien: Fachhintergrund, der erste Punkt fürs Fachgespräch ist klar. Zweiter Punkt: Problemerfassung, -Lösung: Es werden offene Fragen kommen, die ggf. über den Tellerrand der eigenen Arbeit hinaus gehen. Was kann da kommen? Was ließe sich ableiten? - Wie sicher bin ich? Und dann: Überlegt euch, wie tief ihr mit euren Antworten wo gehen könnt, um "Nachfrageppuffer" zu haben. Aber, wie auch erwähnt: Ehrlich seien, wenn es nicht tiefer/weiter geht! Nachtrag: Macht aber auch klar, wie ihr herangehen würdet, um es herauszufinden. Welche Tools ihr nutzen würdet, im ein Problem zu erkennen, oder eine Lösung zu finden. Zeigt Problemlösekompetenz!
  3. Ist GA1 und GA2 nicht tot? Wenn dann: Konzeption und Administration von IT-Systemen und Konzeption von Netzwerken? In der Regel ein Fachgespräch. Wir eröffnen gerne mit einer Fragestellung / einem Problem, und geben kurz 5-10 Minuten (freiwillige) Bedenkzeit um dann 15 Minütiges Gepsräch zu führen. Kenne aber auch Kosntellationen, in welchem einfach ein 15-minütiges Fachgespräch geführt wird.
  4. Habe die Doku bekommen, und ja, es gibt auch keinen Vergleich, wie hier auch schon zu lesen war. Und genau das ist das Kernproblem. Durchführung 30 von 100 Punkten. Keine Auswahl. Keine Entscheidung -15 Punkte. Die Durchführung möchte ich jetzt hier inhaltlich nicht zu-nieder machen, aber da kommt auch noch ein Abzug. (Meine eigene Einschätzung!) Mal abgesehen von Ist/Soll, Ziele, Umfeld, Stakeholder und dem ganzen Planungsteil mündet das alles, was auch nicht optimal war, in einer Abschlussphase (Soll-/Ist, Abnahme) die ja gar nicht zufriedenstellend sein kann, wenn vorher keine Konsistenz da war. Folglich - im Winter neuer Versuch, mit dem gelieferten Input. @Kodak22 du merkst, dass hier viel Kompetenz unterwegs ist. Gerne einen Projektantrag mit ordentlich Vorlauf in einem neuen Thread einstellen und entsprechend bearbeiten mit den dann gelieferten Input. Da wird ein Schuh draus. Man muss es nur frühzeitig angehen und von vorne herein das Endergebnis anhand der, auch online-verfügbaren Bewertungsbögen, vor Augen haben. Dann kriegt man eine solide Dokumentation hin. Davon bin ich überzeugt.
  5. Vorsichtig! Die Frage ist, wo die Punkte im Detail fehlen. Wie so oft gefragt hier: Was ist die Einzelnote der Doku und Präsentation + Fachgespräch? Rechenbeispiel ohne die Arbeit zu kennen: Wenn die Doku genau 50 Punkte hat(te (hätte)), dann hast du für die 33% im Gesamtergebnis in Präsentation + Fachgespräch 15 Punkte geholt. Ja, da fehlen dir dann 2 %-Punkte. Aber diese sind ja gemäß Protokoll sauber ermittelt worden. Siehe:
  6. In wieweit? Es soll ja eine berufliche Handlungsfähigkeit festgestellt werden: Initiierung, Planung, Durchführung, Dokumentation, Abnahme, Abschluss. Einzige ist Zeit, achja: Teilprojekt heißt ggf. das Zauberwort. Viele meiner Prüferkollegen hören und lesen das, was jetzt kommt, nicht gerne. Aber seien wir mal ganz ehrlich: In 90% der Fälle steht doch feste, "was es am Ende wird" und der Vergleich ist maximal formal. Wichtig ist aber, dass hinterher klar ist, dass die Alternativen realistisch betrachtet und bewertet wurden. Sprich, dass keine Empfindungen dazu führen, dass es $_Wunschprodukt wird. Wenn das SOLL mit Kriterienkatalog (Pflichten-/Lastenheft?) daher kommt und hier definiert ist, was hinterer getestet wird, und zwar, bevor überhaupt Produkte genannt werden, dann ist das die halbe Miete. Gibt es am Ende eine saubere Abnahme mit den vorher definierten Schnittstellen und Ansprechpartnern, mit Protokoll wo sich die Kriterien und Tests wiederfinden, dann hat man doch schon ganz viel. Kurz zusammengefasst: Es kochen alle nur mit Wasser. Keiner kocht seine Nudeln in Whisky außer man macht das ganz bewusst und will sich noch mehr abheben, als gefordert.
  7. Warum? In der Regel ist so ein Ergebnis recht Wasserdicht. Es wird Gründe für a) die Bewertung der Doku geben und b) das Fachgespräch wird entsprechend mit den gegebenen Antworten protokolliert sein. @Kodak22 muss die zwei Einzelnoten Dokumentation und die für Präsentation + Fachgespräch kennen. Dann kann man das recht einfach berechnen. Wie @charmanta schon sagte, es muss recht viel zusammen kommen, dass man mit den schriftlichen Noten aufgrund der Projektarbeit und dem Fachgespräch nicht besteht. Mangelnde fachliche Tiefe kann ein Grund sein. Aber dann ist die Frage, war das aus dem Projektantrag schon ersichtlich? Weil wenn ja, hat dieser Prüfungsausschuss ja den Antrag genehmigt...
  8. 10 Minuten ist bei uns auch das absolute Minimum, darunter gibt es Punktabzug. Maximal 30 Minuten, 15/15, dauert die Präsentation nur 10 Minuten geht der Rest ins Fachgespräch.... Auf- und Abbau sind drumherum - wobei, viel Aufbauen muss man bei uns nicht, da in der Regel Fernseher/Beamer vorhanden.
  9. Aber nicht bei der Doku. Mal unter uns: Ob ich 10 Stunden Doku schreibe oder nochmal 30 Stunden. Kontrollieren kann das keiner wirklich. Folglich: Das Ding in einen guten 2er-Bereich zu bekommen ist, sofern man sich Mühe gibt, nicht schwierig! Auch bei bescheidenen Themen.... Das Fachgespräch reißt da nur noch selten alles raus, seit der neuen Prüfungsordnung. Heißt: Es müssen ja viele Parameter zusammenkommen. Nicht optimale, schriftliche Prüfungsleistungen + entsprechende Dokumentation + entsprechendes Fachgespräch. Wenn es @Kodak22 um die Gewissheit geht, würde ich, und das ist ja sowieso der erste Schritt, um Einsicht bitten, nachdem mir das Endergebnis schriftlich mitgeteilt wurde. @Kodak22 in welchem Kammerbezirk wurdest du geprüft, wenn ich fragen darf?
  10. Betreibt ihr denn andere Infrastruktur in Azure, wie VMs oder ähnliches? Wenn es darum ginge, alle Meldungen zu vereinheitlichen (inkl. onPrem-Netzwerkhardware wie Drucker und Switches...), könnte ich mir das Vorstellen. Wenn es aber nur um M365 geht, und ggf. Azuresturkturen geht das alles "von Hause aus", sprich, man muss es konfigurieren und ggf. automatisieren. Kann ein FiSi machen, aber ich sehe da geringen Spielraum für eine Entscheidung wenn die Kauflösung keinen größeren Benefit bietet. Ich sehe das Thema folglich auch kritisch. Jedoch kannst du es natürlich versuchen. Dann würde ich aber nicht nur die Lizenzüberwachung thematisieren! Und, falls dein Prüfungsausschuss das Thema ablehnt, habe ein Plan B in der Hand! Kurz: Tendenz zum Nein, aber eigentlich ist es formal gar nicht falsch formuliert.
  11. So komplett? Mit allem? Nein. Fände ich als Prüfer nicht gut. Was ist denn dein Problem mit PowerPoint welches KI für dich lösen soll?
  12. Das kommt drauf an und ist Auslegungssache. Wenn du 17 Seiten vollkriegst (ohne Inhaltsverzeichnis, Deckblatt und Anhang), davon aber 60% Tabellen sind oder Bilder, und der Text alleine auf unter 7-9 Seiten kommt, dann ist das zu wenig. Hast du als FiSi aber 20 Seiten reinen Text ohne alles andere, ist es doch vielleicht sehr aufgebläht. Beides kann zu Punktabzug in verschiedener Form führen. Grundsätzlich ist es aber von IHK zu IHK örtlich unterschiedlich, was gefordert wird.
  13. In meiner Ex-Firma haben zuletzt die Azubis nach der Ausbildung 2,7k und 2,9k brutto bekommen. Setz mal 3,1 bis 3,3k brutto an. Das langt erst einmal. Danach kannst du dich immer noch entwickeln. Ich würde das, was hier an Vorstellung kursiert nicht zu ernst nehmen.
  14. Vor Allem endet das Ausbildungsverhältnis mit bestandener Prüfung sofort. Ab dem folgenden Tage bist du Fachkraft und wirst entsprecehnd entlohnt. Sagen wir, du hast am 14. eines Monats Prüfung, dann halbe Ausbildugnsvergütung, und ab dem 15. halbes entsprechend verhandeltes Gehalt. Hab ich auch erst hinterher so geblickt und bin damals leider selber in diese Falle "getappt". Vor Allem wollte mein damaliger Chef mir wie gesagt, weil Betriebsferien, den halben Monat nicht bezahlen ("Du bekomsmt einfach deine Ausbildungsvergütung, bis Ende des Monats, fertig!") wollte aber das ich meine Urlaubstage aus dem Ausbildungsverhältnis mit den Betriebsferien abfeiere.... Leider etwas zu lange her. Lass dich also nicht veräppeln! Genauso Probezeit nach der Ausbildung, würde ich kritisch hinterfragen!
  15. Sind dir Verbesserungspotentiale aufgefallen? Immerhin hast du das ja alles dokumentiert. Was könnte man im Sinne der Schutzziele z.B. optimieren?

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