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tkreutz2

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  1. Unterrichtet wird vieles, aber getreu dem Motto: "Wer es kann, soll es tun, wer es nicht kann, soll es unterrichten" kann es Diskrepanzen zwischen Theorie- und Praxis geben. Der praktische Anteil einer Umschulung ist lediglich die Phase, in dem der Umschüler im Praxisbetrieb ist, um seine Projektarbeit anzufertigen, während bei einer regulären Ausbildung Theorie- und Praxis zwischen Betrieb- und Berufsschule aufgeteilt ist über einen Zeitraum von 3 1/2 bzw. 3 Jahren (bei Verkürzung). Tja, lange Rede, kurzer Sinn. Die Frage des TE lässt sich Mmn. nur durch hinreichender Praxiserfahrung lösen. (Zum Klavier-Virtuosen wird man bekanntermaßen auch durch viel Fleiß- und Übung und bekanntermaßen weniger durch Lesen von Büchern über das Klavierspielen). @NMM - Sorry, leider kann ich Deine Frage(n) nicht beantworten - wünsche aber natürlich viel Glück- und Erfolg ! Allerdings kann ich die Empfehlung geben, sich bereits während der Umschulung z.B. auch an kleineren echten Projekten zu beteiligen, um den theoretischen Anteil um einen praktischen Ansatz anzureichern. (Das geht z.B. über Opensource Projekte, bei dem jedermann einen Einblick in praktische Arbeit in der Softwareentwicklung erhalten kann).
  2. Ja, das steht so auch in den Anleitungen (s. Screenshot). Vielleicht aber auch sicherheitshalber mal klären, ob dieser Rechner in der Prüfung verwendet werden darf. Das ist zwar ein Schulrechner, aber da wäre es besser, wenn man auf der sicheren Seite steht.
  3. Ja, es gibt so viele Erkrankungen, da kann dann wirklich nur der gute Onkel Doktor helfen (oder auch nicht, weil es noch zu wenig Daten gibt). Es gibt auch viele Leute, die seit Covid unter Long Covid Symptomen leiden. (ohne von Long Covid betroffen zu sein). Dazu gibt es auch ein Info Blatt. https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/long-covid-2134624 https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/long-covid-fatigue-syndrom-me-cfs-100.html Aber mit Selbstdiagnosen sollte man vorsichtig sein. Ansonsten versuchen, einen Ausgleich zu schaffen.
  4. Die Hersteller bieten Cloud Lösungen an (sofern ich das richtige Produkt gegoogelt habe). https://www.artec3d.com/de/3d-software/artec-cloud#plans Alles andere dürfte dann auch wenig Sinn machen. Auch andere Anbieter von CAD Software bieten entsprechende Cloud Lösungen an. (z.B. Fusion 360 - Autodesk).
  5. Stimme meinem Vorposter dahingehend zu, dass es besser wäre, eine Gründerberatung in Anspruch zu nehmen - zudem das ja in Teilzeit gelernt werden soll. Normalerweise sind die Wege (Gewerbeanmeldung über Verbandsgemeinde, danach kommt ein Fragebogen vom Finanzamt, den man ausfüllen muss, IHK Anmeldung, Steuerberater- und oder Dienstleister suchen, der bei der EÜR - Einnahmen Überschuss Rechnung, Anlagenbuchhaltung usw. hilft - hängt auch von den Umsätzen ab). Alles kein Hexenwerk, aber mit kleinem Seminar sicher einfacher zu handeln. Ich hatte im Jahr 2005 ein Existenzgründerseminar, was einen Monat gedauert hatte, in dem die wichtigsten Grundlagen vermittelt wurden). Das Gewerbe wurde dann auch als Nebentätigkeit ausgeführt. Bei kleinerem Umfang (steuerlichen Grenzen), gibt es möglicherweise andere Rechtsformen, die passender sein können. Sicher findet man das Wissen auch in Büchern, aber eine Beratung mit kurzer Schulung ist da bestimmt der einfachere Weg. Ansonsten besteht halt die Gefahr, dass wichtige Themen unter den Tisch fallen z.B. Kundenakuise, Werbung, Marketing, Kalkulation usw. Und dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Selbständigkeit komplett in die Hose geht. Zeit- und Projektmanagement sind auch wichtige Meilensteine. Zumal ja die Selbstständigkeit auch noch mit einem Hauptberuf koordiniert werden muss. Da könnte telefonische Erreichbarkeit eine Rolle spielen. Alles Punkte, über die man zumindest vorher mal gründlich nachdenken sollte. Preisverhandlung / Rhetorik ist auch etwas, was man lernen sollte. Und daneben muss man ja auch ab und an Zeit- und Geld für Weiterbildungen übrig haben. Sonst bleibt man technisch auf dem Stand von gestern stehen. Zu dem Thema gibt es natürlich ganze Knowledge Bibliotheken - aber man kann sich auch von Büchern erschlagen lassen und weiß dann doch noch nichts. Das Wichtigste wird sein, einen funktionierenden Business Plan zu erstellen. Viel Erfolg !
  6. Für solche Zwecke bietet sich doch eher an, eine Lösung zu nutzen, die man auch in einer Ferienwohnung einsetzen kann z.B. einen mobilen Hotspot. Dazu sollte man natürlich vorher prüfen, welches Netz die beste Abdeckung vor Ort hat und danach ggf. einen passenden Tarif suchen. Beispiel: https://www.dslweb.de/o2-homespot-m.php https://www.dslweb.de/homespot.php Einen passenden Router kann man mit dem Tarif buchen und dann hat man eigentlich für relativ kleines Geld einen zusätzlichen Internetanschluss mit gar nicht mal so schlechter Bandbreite. Da diese Tarife monatlich kündbar sind, kann man eigentlich auch jederzeit flexibel bleiben oder wechseln, falls sich ein besseres Angebot findet. Testen kann man die Verbindungsqualität vor Ort mit Prepaid Karten aus unterschiedlichen Netzen oder man fragt einfach die Nachbarn, was die für Handynetze dort nutzen. Es gibt auch Anbieter von mobilen Hotspots die das mitnehmen erlauben (Campingurlaub), dass muss man natürlich vorher klären. Denn auch der Betreiber von mobilen Hotspots kann prüfen, in welcher Funkzelle der Hotspot eingeloggt war und wenn es eine Abweichung vom Nutzungsvertrag gibt, könnte dies auch Ärger mit dem Betreiber des Hotspots bedeuten - also lieber vorher abklären. Dummerweise wird zurzeit bundesweit das Netz auf 5G umgestellt, was schon zum Ärger in vielen Gemeinden gesorgt hat, denn es kann vorkommen, dass ein Funknetz urplötzlich und völlig unangekündigten von jetzt auf gleich nicht mehr verfügbar ist (so bei mir passiert - der Ausfall bei mir ging über 3 Monate !!!). Begründet wurde dies vom Netzbetreiber überhaupt nicht. Aber ansonsten wären die mobilen Netze natürlich eine Alternative oder auch Ersatzlösung zu den festen Tarifen. Nicht umsonst gibt es in den modernen Routern die Möglichkeit eine zweite Verbindung als Fallback einzurichten, diese läuft dann über ein Mobilnetz. Bei der Fritz!Box 6890 LTE ist beispielsweise so etwas schon drin. Beim Ausfall der Internetverbindung über Festnetz, schaltet das Gerät auf die Fallbacklösung (Mobilfunk), wenn man das möchte. (Vorausgesetzt man hat eine entsprechende Hotspot Lösung eingerichtet).
  7. Schwer zu sagen, da es ja von persönlichen Interessen abhängt. Wenn Dich beispielsweise Computergraphik interessiert, wäre vielleicht eine 3D Software interessant z.B. https://www.blender.org Eigentlich kann man aber auch über GSOC leicht einen Überblick über Unternehmen bekommen, die im OSS Sektor arbeiten. https://summerofcode.withgoogle.com Ansonsten funktioniert Networking auch gut auf Fachmessen oder in regionalen User Groups. Auch Vereine, bieten sich dazu an. https://forum.classic-computing.de/forum/ Ich weiß natürlich nicht, welche Vereine / Veranstaltungen es in Deiner Region so gibt. Einige Mainframer sind z.B. in Discord Channel miteinander verdrahtet. https://www.youtube.com/@moshixmainframechannel https://discord.gg/5vqpnp74 Es hängt sehr von den persönlichen Interessen ab.
  8. Als Alternative / Ergänzung zu eigenen Projekten würde sich auch die Beteiligung an Opensource Projekten anbieten. Der Vorteil bei der Arbeit in der OSS Szene wären eben Kontakte- und praktische Erfahrung. Vielleicht weiß auch jemand, der in den Projekten arbeitet, wo gerade Bedarf ist. (Networking Gedanke). Ansonsten halt schauen, welche Firmen mit dem genannten Tech Stack arbeiten und sich dort bewerben. Mehr kann man glaub ich nicht tun (ggf. was mein Vorposter bereits sagte, die Bewerbungsunterlagen mal von jemandem prüfen / optimieren lassen).
  9. Was willst Du denn jetzt eigentlich ? a) Für einen Ausbildungsplatz braucht man kein Abitur und auch kein Informatik Studium. Man bewirbt sich um einen Ausbildungsplatz. b) Sprachkenntnisse in Deutsch braucht man schon, gut in Mathe reicht nicht c) Die Alternative zum Abitur ist das Fachabitur, was man in einer einjährigen Schule in Vollzeit machen kann und welches das Studium an einer Fachhochschule oder TH berechtigt. d) Die Lehrgänge, die Du aufgezählt hast, kannst Du komplett vergessen, da wird nichts von anerkannt. (rein persönliche Meinung, andere sehen das anders). Aber Du solltest vielleicht wissen, was Du möchtest und dann kann man Dir ggf. den entsprechenden Weg zeigen. Wenn Du schon Probleme hast, das hier gesagte zu verstehen, wird es mit einer Ausbildung auch nicht funktionieren. Daran solltest Du als erstes arbeiten. Sorry, wenn ich das so hart ausdrücke, aber Du hast gerade durch Deine Antworten gezeigt, dass Du das gesagte nicht verstanden hast.
  10. Die Frage wird sein, ob sich ein Betrieb finden lässt, der Dich mit dem genannten Backgroundwissen jetzt hier und heute einstellt. Einen Bedarf im IT-Bereich generell gibt es sicher, aber dann würde ich das Format einer möglichen Qualifikation / Weiterqualifikation (Ausbildung, Externenprüfung, Zertifizierung etc.) mit dem Unternehmen abstimmen, bei dem ein konkretes Angebot in den Start in das IT Berufsleben möglich ist. Auch für eine Externenprüfung müsste ja ein Projekt gemacht werden - ohne Betrieb geht das ja wohl nicht.
  11. Niemand kann etwas über den Jobmarkt der Zukunft sagen. Aber ja, Digitalisierung ist eines der großen Themen, zu dem es generell sicher einen wachsenden Bedarf geben wird. Ich wünsche viel Glück- und natürlich Erfolg !
  12. Verstehe, ja da hilft es nur, weiter am Ball zu bleiben und es zu probieren. Also einfach weitermachen mit den Bewerbungen. Klar, wenn Du eine Weiterbildung genehmigt bekommst - machen. Hardwareentwicklung ist natürlich ein interessanter Bereich. Allerdings weiß ich nicht, ob es auch Weiterbildungen dazu gibt - möglicherweise in Verbindung mit einem Einstieg in eine Firma, die auch selbst Produkte entwickelt. Vitamin B braucht man dazu nicht zwingend, einfach mal mit den Firmen, die interessant wären, Kontakt aufnehmen und fragen. Viel Glück !
  13. Eine Zwischenfrage am Rande - der Betrieb, bei dem Du Dein Praktikum absolviert hast, hat kein Interesse an einer Übernahme bzw. Du kein Interesse an einer Weiterbeschäftigung in diesem Betrieb ? Ich kann den Arbeitsmarkt in der genannten Region nicht einschätzen. Aber generell wird ja geraten, sich auf Junior Stellen zu bewerben. Dürfen wir erfahren, in welchem Umfang schon Bewerbungen gelaufen sind und waren das Junior Stellen oder andere Stellenbeschreibungen ? Ich habe auch schon erlebt, dass sich Leute auf Stellen beworben haben, wo ausdrücklich nur Bewerbungen zugelassen wurden, die aus dem akademischen Bereich kamen. Das würde natürlich beispielsweise eine Absage für einen Nicht-Akademiker erklären. Also manchmal ist es tatsächlich ein Wort in einer Stellenanzeige, die einen Unterschied ausmachen kann. (Was jetzt nicht heißt, das man sich nicht trotzdem auf so eine Anzeige bewerben sollte). Aber das ist eine Information, die für einen Bewerber so erst mal nicht sichtbar ist.
  14. Was allerdings voraussetzt, dass jemand offen- und ehrlich diese Information eingegeben hat, prüfen kann sie ein Leser freilich nicht. Es gab schon in der Vergangenheit andere große Foren, die mit Fake Profilen zu kämpfen hatten.
  15. Ja, danke auch für diesen Beitrag. Wie bei vielen Themen dürfte es wohl nicht einfach sein, hier eine Linie zwischen hilfreich- und nutzlos zu finden. Man darf auch nicht vergessen, dass je strenger man ein Foren mit Regeln zupflastert, es möglicherweise die Nutzung eingrenzt und die Attraktivität dadurch letztendlich sinkt. (Erinnern wir uns an Foren / Websites / Formate, die es mal gab und die wir vielleicht persönlich aus dem ein oder anderem Grund mal gut fanden, die aber heute gänzlich- und ersatzlos vom Markt verschwunden sind). Ich bedauere bis zum heutigen Tag, das es die Cebit nicht mehr gibt, verstehe aber auch die Gründe, die zu dieser Entwicklung geführt haben.

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