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tkreutz2

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  1. Verstehe, ja da hilft es nur, weiter am Ball zu bleiben und es zu probieren. Also einfach weitermachen mit den Bewerbungen. Klar, wenn Du eine Weiterbildung genehmigt bekommst - machen. Hardwareentwicklung ist natürlich ein interessanter Bereich. Allerdings weiß ich nicht, ob es auch Weiterbildungen dazu gibt - möglicherweise in Verbindung mit einem Einstieg in eine Firma, die auch selbst Produkte entwickelt. Vitamin B braucht man dazu nicht zwingend, einfach mal mit den Firmen, die interessant wären, Kontakt aufnehmen und fragen. Viel Glück !
  2. Eine Zwischenfrage am Rande - der Betrieb, bei dem Du Dein Praktikum absolviert hast, hat kein Interesse an einer Übernahme bzw. Du kein Interesse an einer Weiterbeschäftigung in diesem Betrieb ? Ich kann den Arbeitsmarkt in der genannten Region nicht einschätzen. Aber generell wird ja geraten, sich auf Junior Stellen zu bewerben. Dürfen wir erfahren, in welchem Umfang schon Bewerbungen gelaufen sind und waren das Junior Stellen oder andere Stellenbeschreibungen ? Ich habe auch schon erlebt, dass sich Leute auf Stellen beworben haben, wo ausdrücklich nur Bewerbungen zugelassen wurden, die aus dem akademischen Bereich kamen. Das würde natürlich beispielsweise eine Absage für einen Nicht-Akademiker erklären. Also manchmal ist es tatsächlich ein Wort in einer Stellenanzeige, die einen Unterschied ausmachen kann. (Was jetzt nicht heißt, das man sich nicht trotzdem auf so eine Anzeige bewerben sollte). Aber das ist eine Information, die für einen Bewerber so erst mal nicht sichtbar ist.
  3. Was allerdings voraussetzt, dass jemand offen- und ehrlich diese Information eingegeben hat, prüfen kann sie ein Leser freilich nicht. Es gab schon in der Vergangenheit andere große Foren, die mit Fake Profilen zu kämpfen hatten.
  4. Ja, danke auch für diesen Beitrag. Wie bei vielen Themen dürfte es wohl nicht einfach sein, hier eine Linie zwischen hilfreich- und nutzlos zu finden. Man darf auch nicht vergessen, dass je strenger man ein Foren mit Regeln zupflastert, es möglicherweise die Nutzung eingrenzt und die Attraktivität dadurch letztendlich sinkt. (Erinnern wir uns an Foren / Websites / Formate, die es mal gab und die wir vielleicht persönlich aus dem ein oder anderem Grund mal gut fanden, die aber heute gänzlich- und ersatzlos vom Markt verschwunden sind). Ich bedauere bis zum heutigen Tag, das es die Cebit nicht mehr gibt, verstehe aber auch die Gründe, die zu dieser Entwicklung geführt haben.
  5. As my previous poster already said, at least language level C1 is required to work in this environment; this also applies to companies with international teams. Even if English is not uncommon as a professional language, German is preferred in companies in this country for communicating with end customers. But there may be the possibility of acquiring a corresponding qualification at a university to start your professional life. To do this, you would have to contact a university. Retraining is only intended for people who already have a recognized professional qualification from Germany and who, for whatever reason (e.g. bakers with a flour allergy), can or are no longer allowed to carry out this profession. You must clarify with the employment agency whether you can take advantage of retraining. The forum cannot answer the question, only the clerk in the office can.
  6. Vom Besucher erwarten, dass Sie das Whiteboard putzen und die Kaffeetasse wegräumen ? Hm - also bei den beiden Punkten würde ich vom Gefühl her mal ein Veto einlegen, aber ein Gefühl kann natürlich täuschen. By the way - zu meiner Konfirmation habe ich mal ein Buch geschenkt bekommen, das nannte sich Knigge. Da kann man sicher einige Anregungen zu nachlesen. https://www.sueddeutsche.de/karriere/job-knigge-neun-benimm-regeln-fuer-das-bewerbungsgespraech-1.2583952 Es gibt ja auch Trainer, die entsprechende Kommunikationstrainings anbieten. Vielleicht wäre das ja auch mal eine Investition, die nicht völlig verkehrt ist. (Einfach die Suchmaschine des Vertrauens dazu nutzen). Aber gut, das der gesamte Themenkomplex auch mal angesprochen wurde.
  7. Kenn ich auch nicht, aber wenn es die Möglichkeit gibt zum Drucken, könnte man in eine Datei mit ASCII Treiber (Flat Text ohne Formatierung und Steuerzeichen) drucken und dort die Daten danach wieder auslesen.
  8. Das klingt doch sehr nach klassischem Intranet. Kommerzielle Lösung wäre SharePoint -> OSS Alternative Plone Viele grundlegende Dinge kann man aber auch über MS Tools miteinander verknüpfen, wenn die Software eh schon vorhanden ist. https://plone.org Verfügt auch über umfangreiche Rechteverwaltung und leistungsfähige Plug-Ins (z.B. Prozessmanagement). Ich hatte das mal in einer kleinen Agentur als Tools für die Mitarbeiter installiert, das hat soweit ganz gut funktioniert. Ansonsten müsste man auch mal in eine Anforderungsanalyse gehen und verschiedene Punkte in einer Ist-Aufnahme sortieren. Man muss sich sonst schon überlegen, wer das alles Pflegen soll. Leider gibt es viele Intranet-Systeme die ein stiefmütterliches dasein pflegen, weil sich niemand mehr drum kümmern will. Ansonsten mal im Katalog der OSS schauen, da finden sich viele Lösungen (z.B. Doxygen), die zwar eigentlich für den Bereich Softwareentwicklung gedacht sind. Ich wüsste aber nicht, warum man nicht auch simple Textverwaltung damit machen sollte. (Vielleicht dann eine Sache der Bedienung, daher eher in Richtung Intranet). Wenn Ihr smarte Lösungen wollte, könnt ich auch einfach eine Handvoll Apps einsetzen, die können das mittlerweile auch ganz gut. Nachteil wird dann sein, dass man vermutlich mehrere Apps benötigt, um alle Themen unter ein Dach zu bekommen.
  9. Die Frage werden wir vermutlich hier nicht komplett klären können, denn dazu muss ein Arbeitsrechtler sich den zugrundeliegenden Arbeitsvertrag im Detail anschauen. Die Suchmaschine des Vertrauens sollte hier auch entsprechende lokale Angebote von Arbeitsrechtlern zu einer kostenlosen Erstberatung liefern. Das Angebot vielleicht mal in Anspruch nehmen. Es gibt ja eine Probezeit, die gilt natürlich für beide Seiten. Innerhalb der Zeit hat man die Möglichkeit zu prüfen, ob das Angebot passt oder nicht. Wenn es nicht passt, muss man sich vielleicht selbst gegenüber auch ehrlich sein, alles andere wird die Situation nicht retten. Viel Glück !
  10. Okay, dann habe ich das falsch verstanden. Allerdings stellt sich dann doch die Frage, ob dieser Job generell in punkto Familienfreundlichkeit mehr oder weniger geeignet ist. Das ist der Punkt, wo meiner Meinung nach das Bauchgefühl entscheiden sollte.
  11. Das macht auf jeden Fall Sinn. (Leider gehöre ich auch zu den Leuten, die manchmal zu voreilig etwas schreiben und hinterher feststelle, dass die Themen beim Lesen der vorhandenen Inhalte bereits hinreichend in der Vergangenheit geklärt worden - muss ich zugeben, eine persönliche Schwäche. Das ist natürlich richtig, dass so ein Fall verirrter Hilfesuchenden vermutlich marginal selten vorkommt. Ja, das Bewertungssystem von Heise, dazu kann man vermutlich Bücher schreiben. Man muss ja auch nicht alles mit Regelwerken überfüllen. Danke auch für diesen Beitrag.
  12. Danke für die Infos. Die Bereiche habe ich bisher noch nicht oft belesen, dann werde ich das mal nachholen.
  13. JEIN, es gab mal die Idee - Forenbeiträge zu kennzeichnen. Deswegen gibt es ja in einigen Foren Platin Member, bei denen der Leser schon erkennen kann, ob ein Novize oder langjähriges bzw. erfahrenes Mitglied eine Antwort schreibt. Also in der Richtung kann man von der Forensoftware schon etwas machen, wenn man damit mal anfängt. Der erste Schritt wäre vielleicht eine Wertungsfunktion der Beiträge einzufügen. Das macht Heise doch auch, ob es die Qualität verbessert oder nicht, sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall werden Trollbeiträge recht schnell sichtbar. Es gibt ja hier keine Diskussionsecke, wo man über Verbesserungsvorschläge sprechen kann. Natürlich kenn ich auch endlose Diskussionsstränge in Bezug auf Qualität bei OSS Software / Diskussion wie Debian oder Wikipedia. Bei der Verbrauchercommunity Ciao gab es mal ein sehr gutes System zur Wertung der Beiträge. Leider kann ich das nicht mehr zeigen, da es die Community nicht mehr gibt.
  14. Was ich meinte ist, ob eine Antwort vom Azubi im 1. Lehrjahr kommt, oder von einer Person mit abgeschlossener Ausbildung und 5+ Jahre Berufserfahrung.. Der Außenstehende kann doch nicht erkennen, wer von seiner Profession her hier eine Antwort gibt und wertet die Antwort vom Azubi im 1. Lehrjahr in gleicher Rangfolge, wie die Antwort von letzterer Person. Es ist natürlich richtig, dass in diesem Diskussionsumfeld keine tiefen fachspezifischen Fragen zu erwarten sein dürften.
  15. Moment, es ging hier aber nicht um das Pendeln zum Arbeitsplatz, sondern wie ich es verstanden habe Fahrt zum Büro -> Fahrt zum Kunden (Chef kappt diese Zeit, was so nicht erlaubt ist) -> Rückfahrt ins Büro -> Rückfahrt nach Hause. Anders wäre das Modell bei einem Außendienstleister mit Firmenfahrzeug und Start von zu Hause auch. Aber auch hier zählt die Wegezeit selbstverständlich zur Arbeitszeit. Deswegen haben große Firmen mit großen Fahrzeugflotten auch mobile Transponder mit der Möglichkeit, des Mitarbeiters im Fahrzeug ein- oder auszustempeln. Außerdem werden Weg- und Pausenzeiten genau erfasst, sofern es nicht gegen Datenschutz verstößt und der Betriebsrat zustimmt. Das ist natürlich nicht in Ordnung, diese Zeit zu kappen. Wir wissen alle, das viele von uns im IT-Bereich eine Menge an unvergüteten Überstunden leisten. Aber dann sollte es wenigstens Zeitmodelle geben, die einen entsprechenden Ausgleich ermöglichen. Im Ergebnis, was nützt es, darüber zu streiten ? Wenn der Chef diese Auffassung vertritt und eine Durchsetzung schon den Schritt zum Arbeitsrechtsanwalt beinhaltet, ist das Arbeitsverhältnis eigentlich doch schon zerstört. Es heißt aber auch nicht, dass Ausbeutung zu einem normalen Arbeitsverhältnis gehört, insbesondere wenn etwas nicht in Ordnung ist. Aber bevor man alle Zelte abbricht, wäre man vielleicht auch gut beraten, eine passende Ersatzlösung gefunden zu haben. Und ich glaube, dass dieser Punkt schon in vielen Forenbeiträgen in ähnlichen Situation besprochen worden ist.

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