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cortez

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  1. Gehe positiv da rein, gehe davon aus das du alle Fragen beantworten kannst und fokussiere dich auf das was du kannst. Wenn du schon mit Zweifeln rein gehst, wird die Nervosität nur gesteigert. Falls du doch mal ratlos bist und nach einer Antwort suchst, sei ehrlich "Mir fällt da spontan keine Antwort zu ein."
  2. Ich sehe hier zwei Probleme. Wie willst du die Lizenzen monitoren? Es liest sich ehr nach einem FIAE Warum benötigt es ein IT Lösung für dieses Problem? Es hört sich an als ob es keine klaren Abläufe gibt ,dieses Problem auf organisatorischer Ebene liegt und man dieses dort am effektivsten Lösen kann.
  3. Ich sehe es etwas anders. Die Vorgeschichte ist entscheidend. Du hast keine 10-30 Jahre Berufserfahrung in deinem alten Beruf. Du hast noch keinen Automatismus gefunden, wie du deine Arbeit Tag für Tag erledigst. Du bist nicht an dem Punkt, wo du dich auf Berufserfahrung ausruhen kannst. Von daher sollte dir die Umschulung einfacher fallen als jemand der schon +10 Jahre Berufserfahrung in einem anderen Berufsfeld hat. Grundsätzlich wäre die Frage, was hast du zu verlieren? Frag doch einfach mal nach, wie soll meine Praktikumszeit ablaufen? und gleiche es mit den Anforderungen an ein Praktikum bei einer Umschulung ab. Das Ziel der Umschulung ist, dass du die Abschlussprüfung schaffst. Schau dir einfach mal alte Prüfungen an. Wenn du keine zur Verfügung hast, kannst du ja mal hier fragen. So hast du eine Idee was, die schulischen Anforderungen sind.
  4. Bekamst du nach deiner Ausbildung noch einen Vertrag mit Probezeit? Wie @skylake schon sagt, es ist schön, dass du dich wohl fühlst. Das kann sich schnell ändern, es gibt immer Gründe und die Dynamik auf den Kopf stellen. Ein neuer Kunde der viel Geld reinbringt, den den Chef halten will, welcher sich aber wie der letzte Dreckssack verhält. Kollegen die sich nach etwas neuem umschauen, weil das Pendeln nicht mit der Familie im Einklang ist, eine schlechte Wirtschaftliche Situation etc. Das mag mit 21/22 natürlich erstmal nach einem ordentlicher Einstieg wirken. Da du wahrscheinlich noch bei deinen Eltern wohnst, sind Lebenshaltungskosten wahrscheinlich noch kein Thema für dich. Werden es früher oder später aber. Ich habe als Beispiel mal nach einer 2 Zimmer Wohnung in Erlangen geguckt, damit du eine Idee hast. Die monatliche Warmmiete zwischen 700 und 1100 €, rechne dazu mal 300 - 500 € für Lebensmittel und noch 100€ für Strom/Internet/Versicherungen. Du siehst von deinem Nettogehalt bleibt nicht viel über. Vielleicht nicht im Moment, nutze die Zeit, lerne noch etwas und halte die Augen offen. Vielleicht findest du eine bessere Alternative.
  5. Es ist eine Einschränkung, welche es dir sehr schwer macht einen Job in dem IT Bereich zu finden. Ich möchte nicht sagen unmöglich, aber es ist sehr großes Hindernis, denn Kommunikation ist nahe zu immer ein essentieller Teil. Meetings sind nur ein Teil, da ist die Wahrscheinlichkeit noch relativ hoch das man dich außenvor lassen kann. Viel hängt von dem potentiellen Arbeitgeber ab und wie er dich einsetzen kann. Hier ist deine Einschränkung nicht das große Problem. Viel Dokumentation ist auf Englisch, oft ist es die einzige Option. Natürlich gibt es auch Sachen die übersetzt sind, manchmal aber sehr schlecht, so das du mit dem englischen Original .
  6. Um ehrlich zu sein, es kommt auf dich an. In beiden Fällen wird es nicht einfach. Am Arbeitsmarkt wird es schwieriger sein, denn eine der wichtigsten Sachen kannst du nicht bieten. Berufserfahrung. Das ist natürlich über und da gibt es meines Erachtens auch keine zwei Meinungen. Ich stelle mir hier die gleiche Frage wie @Parser, gibt es keine administrative Stelle die du ausüben kannst? Du bietest ~ 20 Jahre Erfahrung, welche zb. bei der Planung von Projekten recht wertvoll sein kann. Bevor du eine Entscheidung triffst schau dich mal hier im Forum um. Hier gibt es einige Umschüler die ihre Geschichten erzählen. Das Problem die Bildungsträger sind finanziell motiviert. Jeder der seine Umschulung erfolgreich absolviert hat bringt Geld. Es zählt nur das die IHK Prüfung abgelegt wurde. Die Umschulung ist nur ein Schritt. Die Frage ist, was ist das Ziel? Wo siehst du dich im Berufsleben? Vor allem wo möchtest du finanziell Landen?
  7. Schreibe doch mal einen Projektantrag, dieser lässt sich einfacher bewerten. Prinzipiell könnte es ein Abschlussprojekt zum Thema Asset-Management-System werden. Wichtig, der Antrag sollte ergebnissoffen formuliert werden, denn es scheint eigentlich schon klar zu sein in welche Richtung es geht. Das macht einen weiteren wichtigen Punkt zu nichte, die Entscheidungsfindung.
  8. Stabile Basis, ein bisschen feintuning und es sollte passen. Sind solche Fragen Vorgaben die deine IHK im Antrag beantwortet haben möchte? Hier sollte es eine detailliertere Aufteilung geben.
  9. Formal kannst du ihn einreichen, aber inhaltlich nicht, denn es ist ein verklausulierter Arbeitsauftrag. Es gibt keine Entscheidungen.
  10. Mein Problem ist, ich weiß kann nicht sagen was du hier machen möchtest, was das Ziel ist, bzw. an welchen Problem du dich abarbeiten möchtest. Ein Monitoringsystem wäre im Prinzip ein Topprojekt für die Abschlussprüfung. Ich verstehe hier das Problem nicht. Mit PRTG gibt es doch schon ein ziemlich umfangreiches Monitoring. Warum dann auch noch die Dienste auf den Servern? Oder die Applikationen? Vorgaben seitens des Datenschutz? Sind wir hier bei Mitarbeiterüberwachung? Für klassisches Monitoring zählt in der Regel nur up oder down, wie hoch ist die Auslastung. Alles Sache, wo man keine Personenbezogenen Daten erfasst. Wie gesagt, PRTG kann man für die Anwendungen und Dienste überwachen. Was soll, wie überwacht und analysiert werden? Wird hier eventuell etwas zum Statistiken erfassen noch eingemischt?
  11. Da du dich ehr in die Richtung Entwickler entwickeln möchtest, kann ich nicht viel dazu Beitragen außer einer Sache. Hier brauchst du dir keinen Kopf machen. Es geht darum ein Grundverständnis für den Themen Bereich zu entwickeln. Ich würde sagen gerade bei Betriebswirtschaftlichen Sachen brauchst du dir keinen Kopf machen, denn als Freelancer weißt du ja zb. schon wie sich eine Rechnung zusammensetzt und man zu dem Betrag kommt welchen man in Rechnung stellt.
  12. Es ist ein Arbeitsauftrag. Es wird kein Problemstellung angegangen und mit der Auswahl zwischen virtuellem Server und Hardwareserver ist auch keine wirkliche Entscheidungstiefe gegeben. Wird sehr wahrscheinlich abgelehnt
  13. oje, heißt es jetzt der ÖD ändert sich zum besseren oder hatte ich nur Glück, dass ich mit 10 Jahren BE in EG11 gelandet bin?
  14. Setzt dich da mal mit deinem Ausbilder zusammen und fragt bei der für euch zuständigen IHK nach. Ich glaube, da ist ehr eine Wiederholung sinnvoll wenn du im Teil 2 eine 5 und eine 6 hast.
  15. Prinzipiell richtig. Du hast nur 40 Stunden, da kann man das Rad nicht neu erfinden. Es reicht aber um Probleme die im Arbeitsalltag auftreten zu lösen. Ich nehme mal, dass hier als Ansatz, denn es bietet Potential. Excel Dateien, haben den Vorteil sie jeder kann sie verwenden. Allerdings können die Sie in dem Szenario auch schnell unübersichtlich werden. Gab es da nicht eventuell schon mal Probleme die immer wieder mal auftreten? Wo eine Lösung finden könnte und die Zeit und somit Geldsparen könnte? Hust hust Dokumentationssoftware Hust hust ;-) Ich glaube hier kann man den Text von @charmanta auch einmal gut einfügen. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu: § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen. (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren. Aus der „Umsetzungsempfehlung des DIHK“ Die Ausbildungsverordnung des jeweiligen IT-Berufes definiert klare Anforderungen für den betreffenden Prüfungsbereich: So sind zum Beispiel: − kundenspezifische Anforderungen zu analysieren, − eine Projektplanung durchzuführen, − eine wirtschaftliche Betrachtung des Projektes vorzunehmen, − eine Soft- oder Hardwarelösung zu erstellen, anzupassen, bereitzustellen oder anzubieten, − die Lösung qualitativ und/oder wirtschaftlich zu überprüfen und die Planung und Durchführung des Projektes anforderungsgerecht zu dokumentieren. Das Projekt muss fachlich passend zum Ausbildungsberuf sein und darf den zeitlichen Rahmen nicht überschreiten. Umgekehrt sollte der Zeitrahmen aber auch weitestgehend ausgeschöpft werden. Im Vordergrund der Bewertung durch den Prüfungsausschuss steht die Fähigkeit des Prüflings, einen komplexen Ablauf zu planen, zu steuern und mit nachvollziehbaren Analysen und Entscheidungen zu belegen. Das Ergebnis oder das fertige Produkt einer Projektarbeit haben daher keinen ausschlaggebenden Einfluss auf die Bewertung. Vor diesem Hintergrund werden Abweichungen und Anpassungen vom Projektantrag nicht negativ bewertet, wenn sie inhaltlich gut begründet sind und nach wie vor zu den Projektzielen passen. Ich weiß natürlich nicht was dir vorschwebt. Es ist immer besser was in der Hand zuhaben, egal ob du danach studieren wills oder was ganz anderes machen willst. FISI ist ein sehr vielseitiger Beruf. Du kannst damit eine Menge machen. "Ein breit aufgestellter Dienstleister" ist eine Sache, du kannst dich aber auch ganz auf den Vertrieb konzentrieren, oder in die interne IT eines Unternehmens wechseln (und dort in einem Team, die Infrastruktur auf und ausbauen.), oder als Consultant den Firmen die aktuellsten Entwicklungen Nahebringe. Es gibt keine Brancheneinschränkungen. Du hast dazu ein recht gutes Gehalt und der Job ist relativ sicher. Du bist auch nicht gezwungen fiel zu schlucken, im Zweifelsfall kannst du sagen, keine Lust mehr bin weg.

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