Schaffi
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@hellspawn79:
Wäre echt cool wenn du da was rauskriegen könntest. Danke schon mal!
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Hallo,
hat/hatte eigentlich von euch jemand in Erlangen bei der defacto Datenbank GmbH?
Wenn ja, weis jemand wie da der Raum aussieht, und wie der dortige PA so drauf ist? Ich habe am 8.7.
mfg
Stephan
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erst mal Danke für die schnelle Antwort.
zu 1. Habe 1. Folie drausgemacht
zu 2. Versteh ich nicht ganz wieso 2 Folien? Wo zu viel sind?
zu 3. weil ich es bisher noch nicht oft gesehen habe.
Bei vielen Präsentationen von AEs meint man die gehen nicht arg darauf ein WIE sie was programmiert haben, sondern eher was das Programm alles kann.
Aber ich finde das wie doch viel Interessanter. Wie sehen das die Prüfer?
EDIT: War noch nicht ganz mit dem Schreiben fertig!
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Hallo,
hätte auch noch ein paar Fragen zu meiner Präsentation.
1.
Und zwar war mein Projekt eine Teilaufgabe einens größeren.
Für sich alleine hat mein Projekt (Erstellung einer Datenbank und eines dazugehörigen Konvertierunsprogramms für die Altdaten) keinen Sinn.
Aber ich will in der Präsi ein wenig auf den Grund für das Projekt und auf die dazugehörigen Unternehmensziele eingehen (was erwartet sich die Firma aus dem Projekt)
Kann ich da Folien bringen, die eigentlich nur Ziele des Gesamtprojektes aufweisen (Ziele meines Projektes kommen dann später)
Und wenn ja. Muss ich dann deutlich darauf hinweisen, dass dies nicht mein Projekt war, oder reichen Sätze wie "Ziele des Gesamtprojektes sind..." wenn ich vorher schon gesagt habe, dass ich ein Teilprojekt habe.
2.
Was haltet Ihr davon in der Präsi nochmal die komplette Zeitplanung (z.B. als Ganttdiagramm zu bringen)?
Habe ich aber bisher noch nicht oft gesehen. Macht man das nicht?
3.
Mein Konvertierungsprogramm nutzt ein komplexeres System um die Daten zu konvertieren. Wer das verstanden hat, weis wie das Programm funktioniert und welche vorteile das ganze hat. Das wollte ich anhand einer Folie ein wenig näher erklären (ohne Code zu benutzen).
Ist das gut, oder sollte man sich bei der Realisierung mehr auf die "Oberflächlichen" Sachen beschränken, wie z.B. die Oberfläche, Nebenfunktionen (wie Berichte,...) usw?
mfg
Schaffi
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Hallo,
Ergebnisse (IHK Nürnberg) sind heute gekommen. Weiß eigentlich einer den Durchschnitt?
mfg
Schaffi
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Nun ja. Ich glaube, das es bei der IHK Nürnberg so ein Infoblatt nicht gibt. Es gibt ein blaues Hinweisblatt mit dem groben Ablauf der Prüfung und den Abgabeterminen. Der einzige Passus der sich mit der Form von Abschlussprojekten beschäftigt, gibt nur den Umfang vor (max. 10 Seiten ohne Bilder und Tabellen).
Außerdem gabs hier im Forum schon jemanden, der da angerufen hat, und zur Auskunft bekam, dass die Seitenbreite und die Schriftgrösse frei gewählt werden können.
mfg
Schaffi
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Da gibt es ein Infoblatt darüber? Bin auch bei der IHK Nürnberg, und habe so etwas nicht bekommen. Auch sonst keiner in meiner Berufsschulklasse. Wie kommst du darauf, das es so etwas gibt?
mfg
Schaffi
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Hallo,
bin Anwendungsentwickler und suche noch AP - Prüfungen und Lösungen.
Und zwar:
GA1 (AE) Sommer 1999 + Lösungen
Komplette Winter 1999 + Lösungen
Lösung GA1 (AE) Winter 2001
Lösung GA1 (AE) Sommer 2002
Lösung GA1 (AE) Sommer 2003
Lösung SK Winter 2003
Lösung SK Sommer 2001
bitte an schaffi@gmx-topmail.de
Vielen Dank im voraus!
mfg
Schaffi
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Leider hat zwar bisher keiner geantwortet, bin aber selber daraufgekommen, das noch einiges zum Verbessern wäre.
Das ist jetzt mal meine neue Projektbeschreibung. Wurde ein wenig gegliedert und die formulierung geändert. Meine obigen Fragen sind aber noch die gleichen:
Ist Zustand:
Unsere Firma stellt Einzelteile, Baugruppen, sowie Steuerungen für medizinische Abfüll- und Verpackungsanlagen her. Diese gehen zu 99% an unsere Mutterfirma Bausch + Stroebel (nachfolgend B+S).
Aufgrund dieser engen Bindung an unserer Mutterunternehmen, existieren bei uns keine eigenständigen Abteilungen für Arbeitsvorbereitung, BDE Erfassung und Controlling.
Um die Erfassung der benötigten Arbeitszeiten durchführen zu können, bekommen wir für jedes zu fertigende Teil einen Lohnschein, eine Zeichnung, sowie einen kurzen Arbeitsplan. Der Lohnschein enthält für jeden benötigten Arbeitsgang eine ID in maschinenlesbarer Form (Barcode), sowie weitere wichtige Informationen, wie z.B. die betreffenden Kostenstelle und die Auftragsnummer des Teiles.
Diese Daten sind auch in elektronischer Form als Textdatei fester Länge vorhanden, die in unser selbst programmiertes BDE – Verwaltungssystem eingelesen werden. Das System verwendet für die Speicherung der Daten ebenfalls Textdateien, die auf einem Fileserver liegen.
Die Mitarbeiter können mit Hilfe des Lohnscheines, über eine DOS - basierende Software, die auf mehreren Terminals läuft, die benötigte Arbeitszeit an- und abstempeln. Im wöchentlichen Turnus werden die Arbeitsgänge von fertigen Teilen ausgelesen, und per Diskette an B+S geschickt, wo auch die Auswertung,sowie die Nachkalkulation vorgenommen wird.
Zielzustand:
Im Zuge der Aufrüstung der Computer soll dieses Verwaltungssystem komplett überarbeitet werden.
Dazu gehören eine, um neue Verwaltungsfunktionen erweiterte Verwaltungssoftware, sowie die Ersetzung des DOS Clients durch eine Windowsversion. Der oben beschriebene Ablauf soll dabei nicht geändert werden.
Die Datenhaltung soll dann auf einen schon existierenden MS SQL Server 7 erfolgen.
Das mir dabei zugewiesene Teilprojekt ist es, die komplette Datenbank inkl. der Beziehungen und Zugriffsrechte zu erstellen. Als Grundlage dafür, steht mir die schon erstellte Anforderungsanalyse, für die nicht zu meinem Projektteil gehörenden Stempel- und Verwaltungsprogramme zur Verfügung.
Des weiteren ist es Teil meiner Aufgabe ein Transfer- und Konvertierungsprogramm für den alten Datenbestand zu entwickeln. Dies soll mit Hilfe von VB.NET geschehen.
Dieses Programm muss die bisherigen Daten in die neue Datenbank des SQL Servers kopieren, und dabei automatisch eine Konvertierung vornehmen. Dies ist nötig, da einige Daten in nicht verwendbarer Form vorliegen (z.B. das Datum in der Form ‚040120’) oder eindeutige IDs fehlen, die als Primärschlüssel verwendet werden können (z.B. bei Blankostempelungen).
Nach erfolgter Übertragung soll ein kurzer Bericht über die Konvertierung ausgegeben werden.
Ist der Antrag jetzt besser formuliert, oder würdet Ihr noch was anderst machen.
Info: Für mich ist die IHK Nürnberg zuständig
Zusatzfrage: Ist das Projektumfeld gut genug beschrieben (in den Vordrucken meiner IHK steht zwar nix vom Umfeld. Denke aber das Sie es schon ein wenig wissen wollen.)
mfg
Schaffi
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Hallo,
ich habe hier mal den 5434sten Projektantrag. Bitte lest in mal kurz durch und antwortet auf meine Fragen am Ende. Habe Ihn in etwa so aufgebaut wie es die Formulare vorgeben.
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Konzept für Betriebliche Projektarbeit (Prüfungsteil A)
Projektbezeichnung:
Datenbankerstellung für BDE – Erfassung u. zugehöriges Konvertierungs-Programm für die Bestandsdaten in VB.NET
Projektbeschreibung / Art und Umfang
Bitte berücksichtigen Sie bei der Formulierung Ihres Projektantrages, dass dem Prüfungsausschuss zur Genehmigung nur der eingereichte Projektantrag zur Verfügung steht. Achten Sie deshalb auf die eindeutige und klare Darstellung aller Aspekte (Projektablauf und Zeitplanung) der beantragten Projektarbeit, damit Rückfragen und dadurch entstehende Zeitverzögerungen vermieden werden können. Berücksichtigen Sie beim Ausfüllen besonders das beigefügte Merkblatt.
(bitte fügen Sie bei nicht ausreichendem Platz ein zusätzliches Blatt bei):
(steht so auf den Formular. Anmerkung von mir.)
Unsere Firma stellt Einzelteile, Baugruppen, sowie Steuerungen für medizinische Abfüll- und Verpackungsanlagen her. Diese gehen zu 99% an unser Mutterunternehmen XXXX + YYYYY (nachfolgende X+Y genannt).
Aufgrund dieser engen Bindung an unserer Mutterfirma, existieren bei uns keine eigenständigen Abteilungen für Einkauf, Verkauf, AV und BDE Erfassung. Dies wird komplett bei X+Y verrichtet.
Um die Erfassung der benötigten Arbeitszeiten durchführen zu können, bekommen wir für jedes zu fertigende Teil einen Lohnschein, eine Zeichnung, sowie einen kurzen Arbeitsplan. Der Lohnschein enthält für jeden benötigten Arbeitsgang eine ID in maschinenlesbarer Form (Barcode), sowie weitere wichtige Informationen, wie z.B. die betreffenden Kostenstelle und die Auftragsnummer des Teiles. Diese Daten sind auch in elektronischer Form als Textdatei fester Länge vorhanden, die in unser selbsterstelltes BDE – Verwaltungssystem eingelesen werden. Das System verwendet für die Speicherung der Daten Textdateien, die auf einen Netzwerkserver liegen.
Die Mitarbeiter können mit Hilfe des Lohnscheines, über eine DOS - basierende Software, die auf mehreren Terminals läuft, die benötigte Arbeitszeit erfassen. Nach Fertigstellung des Teiles, werden diese Daten wieder aus dem System ausgelesen und per Diskette an B+S gesendet.
Im Zuge der Aufrüstung der Computer soll dieses Verwaltungssystem komplett überarbeitet werden. Dazu gehören eine neue Verwaltungssoftware, sowie eine Windows - basierende Terminalsoftware zum stempeln der Arbeitszeiten.
Die Datenhaltung soll dann auf einen schon existierenden MS SQL Server 7 erfolgen.
Das dabei mir zugewiesene Teilprojekt ist es, die komplette Datenbank inkl. Beziehungen und Zugriffsrechte zu erstellen. Als Grundlage dafür steht mir die schon erstellte Anforderungsanalyse, für die nicht zu meinen Projekt gehörenden Stempel und Verwaltungsprogramme zur Verfügung. Des weiteren gehört es zu meinem Projekt ein Transfer- und Konvertierungsprogramm für den alten Datenbestand zu entwickeln.
Dieses Programm muss die bisherigen Daten in die neue Datenbank des SQL Servers kopieren, und dabei automatisch eine Konvertierung dieser vorzunehmen. Dies ist nötig, da einige Daten in nicht verwendbarer Form vorliegen (z.B. das Datum in der Form ‚040120’) oder eindeutige ID fehlen (z.B. bei Blankostempelung), die als Primärschlüssel verwendet werden können.
Nach erfolgter Übertragung soll ein kurzer Bericht über die Konvertierung ausgegeben werden.
Kurze Erläuterung betrieblicher Fachbegriffe/Abkürzungen:
AV: Arbeitsvorbereitung
BDE: Betriebsdatenerfassung
X+Y: XXXX + YYYYY (Mutterfirma)
Blankostempelung: Stempelung Ohne Lohnschein (nur Auftragsnummer vorhanden)
Projektablauf / Zeitplanung:
Bezeichnung: Stunden:
Problemanalyse: 10
- IST – Analyse durchführen
- SOLL – Analyse durchführen
(Anforderungen für Verwaltungssystem schon Vorhanden)
- Pflichtenheft erstellen
Entwurfsphase: 15
- Entwurf eines ER –Diagramms
- Erstellungen eines Programmablaufplanes
Implementierungsphase: 27
- Erstellen der Datenbank
- Programmierung des Konvertierungs-Programms
Testphase: 5
- Durchführung von Test auf Korrektheit der umgewandelten Daten
Dokumentationsphase: 12
- Erstellung der Dokumentation
Gesamtzeitbedarf: 69 Std.
Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit:
Nicht selbständig erstellte Dokumentationen sind deutlich zu kennzeichnen.
- Projektdokumentation
- Pflichtenheft
- Programmcode
- ER-Diagramm
- Anforderungen der Verwaltungssysteme (nicht selbst erstellt)
Fragen:
1. Ist meine Projektbeschreibung ausreichend detailliert genug, so das man erkennen kann was ich eigentlich machen will?
2. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich am Anfang nicht zu viel über unseren Betrieb erzählt habe und dafür ein zu wenig auf das eigentliche Projekt eingegangen bin (denke aber das die Einleitung wichtig ist für das Verständnis und der Platz auf den Formular einfach nicht mehr hergibt. Zusatzblatt will ich eigentlich nicht beiheften)
3. Kann ich in der Dokumentation, z.B. auch noch ein UML Diagramm beheften falls ich Zeit dazu habe, auch wenn es hier nicht aufgeführt ist?
4. Sind die Zeitangaben realistisch? Dachte mir, das ich die Entwurfsphase ein wenig länger machen müsste, Weil wenn das Konzept für die Datenbank steht, ist sie ja Easy mit dem Enterprise Manager zu erstellen.
5. Soll ich die Anforderungsanalysen für die Programme beifügen, weil ja meine Datenbank darauf fußt, oder wäre es besser, diese Wegzulassen, da sie ja dann nicht nachprüfen können ob ich Fehler im Aufbau der DB gemacht habe.
So. das sollte erst mal reichen.
Vielen Dank im Voraus an diejenigen, die sich die mühe machen das ganze durchzulesen und zu Antworten
mfg
Schaffi
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Danke erst mal für die Hinweise.
Habe jetzt mal die Hilfe bemüht (des nächste mal mach ichs vorher) und einiges gefunden.
Nur bin ich mir jetzt nicht mehr ganz so sicher ob ich des machen soll. Kann mir mein Projekt frei aussuchen. Also auch irgendein kleineres "Erfinden" (fast wie bei uns in der BS, wo Fächer erfunden werden, die nix bringen... ist aber ein aanderes Thema)
Dann hat man nicht die Gefahr, das man zuviel Dokumentiert oder etwas mit den Schnittstellen falsch macht.
Was meint ihr dazu?
mfg
Schaffi
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Hallo,
ich beschäftige mich gerade mit meinen möglichen Abschlussprojekt.
Habe da eigentlich schon eine gute Idee bzw einen Auftrag (machen muss ich es auf jeden Fall).
Dies wäre eine Software für einen Werkzeugschrank. Die Arbeiter melden sich mit PN und Passwort an, wählen Ihr Werkzeug aus, und dann öffnet sich die Schublade des Schrankes (per Relaiskarte).
Nur kann man diese Software nicht in 70 h schreiben.
Meine Frage wäre, ob man auch Teile dieser Software als Abschlussprojekt verwenden könnte (z.B nur den Dialog mit dem User, sowie die Datenbank im Hintergrund) und sagen, das die Ansteuerung der Relaiskarte sowie die Adminfunktionen (z.B. welche Artikel gibts in diesen Schrank?) ein anderer macht (bzw. ich später/vorher. Den Schrank selber baut natürlich ein Mechaniker).
Wenn ja, wie schreibe ich das dann in meinen Projektantrag bzw. später in meiner Dokumentation?
mfg
Schaffi
IHK Nürnberg
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
So. Ab heute bin ich offiziell FI AE !!!! :marine :marine :marine
Damit es die nachfolgenden ein wenig leichter haben:
Hatte in Erlangen bei defacto Software Prüfung.
Der Raum ist nicht schlecht. 4 Prüfer an einem großen Tisch, davor ein kleinerer Tisch für den OHP (auch für Beamer und Notebook genügend Platz) und rechts ein Flipchart inklusive Stifte.
Vorallem 2 Prüfer haben gefragt. Ein Lehrer hatte meine Doku vor sich liegen und hat verschieden Begriffsdefinitonen gefragt, die er sich aus meiner Doku suchte.
Der andere hat wollte vorallem was über mein Projekt wissen. Warum ich das so gemacht habe und nicht anderst usw.
Tip: Wenn ihr irgendwelche Diagramme (UML, ER Diagramm, usw.) präsentiert, informiert euch über die Begriffe. Da war auch einiges dabei. Beispiel: Sie haben vorhin ein UML Diagramm gezeigt. Was bedeutet der Pfeil zwischen der Klasse X und Klasse Y usw.
So hoffe jemanden geholfen zu haben.
Geh jetzt dann ein wenig feiern. :marine :floet: :bimei