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mika81

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Beiträge von mika81

  1. Stimmt.

    Der Ansatz ist gut. Zumindest kann man was gutes daraus machen.

    Ich hatte so ein ähnliches Thema in meiner Projektarbeit, nur hab ich es allgemeiner formuliert:

    Implementierung eines File Server und Realisierung einer Softwareverteilung mit der Möglichkeit der Fernsteuerung, Inventarisierung und Sicherung der Arbeitsstationen.

    Ist Allgemein formuliert und nimmt dem Projekt nichts vorne weg.

    Die Evaluierung findet dann in meinem Projekt statt. Ich habe z.B. Novell genommen anstatt Microsoft. Meine Entscheidung wurde durch eine Evaluierung zwischen verschiedenen Tools der Softwareverteilung begründet. Das Ganze dann in einer Entscheidungstabelle sauber niedergelegt konnte ich herausstellen dass gerade für meinen Kunden diese Software am Besten ist.

    Den RIS alleine als Projektarbeit zu verwenden finde ich fast ein bißchen zu wenig, trotz der 35h Zeit. So nen RIS kann man in ca. 20min. einrichten. Vielleicht kannst Du ja noch was automatisieren (autom. Softwareinstallation, Gruppenrichtlinien, spez. Einstellungen an den Clients, etc.). Wenn Du z.B. Clients mit unterschiedlicher Hardware hast könnte z.B. auch eine unattended Installation in Frage kommen. Sowas kannst Du z.B. auch gegenüber stellen (Zeitersparnis, Kostenersparnis).

    In Sachen Clientmanagement kann man sich ungeheuer austoben...

    Waren jetzt nur ein paar Denkanstöße...

    Gruß

    Mika

  2. Hi!

    Schreibe morgen auch in Nürnberg. :-)

    Hab mich auf die gleichen FISI Thmenen vorbereitet.

    Zusätzlich hab ich mir noch WLAN (WEP, WPA), VLAN, Firewall und UMTS angeschaut.

    Zu VoIP steht ja viel im IT- Handbuch. Hab auch eigentlich nicht viel mehr gefunden im Internet. Naja, ein bisserl Vor- und Nachteile, die Komponenten und was es mit dem H.323 Protokoll auf sich hat. Das muss reichen.

    Fragt sich bloß in welcher Tiefe die IHK sowas abfragen wird :-)

    Ob wir den ESP oder AH Header bei IPSec auswendig wissen müssen? :-)))

    Oder den Diffie Hellman Algorithmus vielleicht? :-)

    Naja, mal sehen. Jetzt ist eh schon alles zu spät.

    Wünsche allen die morgen in Nürnberg schreiben viel viel Glück!

    Gruß

    mika81

  3. Hi!

    Zu der ursprünglichen Frage:

    Gegebenes Netz: 10.48.240.0 /21

    Anforderung: 5 Subnetze

    Lösung:

    5 Subnetze, d.h. du benötigst 3 zusätzliche Bits für die Netzadresse:

    2^3=8 8-2=6 (2 abziehen, da Netz und Broadcast)

    Somit könnte es maximal 6 Subnetze geben

    Da wir 3 Bits benötigen ändert sich nun auch die Subnetzmaske:

    aus /21 wird /24 (21+3=24)

    aus 255.255.248.0 wird 255.255.255.0

    Da jetzt noch 8 Bits für den Hostanteil übrig bleiben

    -> 2^8=256-2 --> 254 Hosts pro Subnetz

    Ok, nun die einzelnen Subnetze:

    1. 10.48.241.0

    10.48.241.1 - 10.48.241.254 (10.48.241.255 broadcast)

    2. 10.48.242.0

    10.48.242.1 - 10.48.242.254 (10.48.242.255 broadcast)

    3. 10.48.243.0

    usw.

    4. 10.48.244.0

    5. 10.48.245.0

    6. 10.48.246.0

    Ich hoffe das ist richtig.

    Gruß

    Mika81

  4. Hi!

    Meine frage ist wie kann ich verhindern das ich einen CD Key eingeben muss?!
    Das geht über das Tool setupmgr.exe welches sich auf der Windows XP CD im Ordner "Support\Tools\Deploy.cab" befindet. Entweder du installierst die Support tools oder du entpackst einfach die Deploy.cab.

    Du kannst neben dem CD Key auch noch mehr Einstellungen festlegen oder ob noch irgendein Benutzereingriff beim Setup erfolgen soll.

    Eine genaue Anleitung über eine vollautomatisierte RIS Installation kannst Du unter folgendem Link herunterladen:

    RIS Dokumentation

    Ansonsten kann ich noch folgende URLs empfehlen:

    Microsoft Technet RIS

    Microsoft Technet Step by Step Guide RIS

    Gibt es eine möglichkeit auch Linux ISOs mit dem RIS von Windows zur verfügung zu stellen.
    Mit Windows ist mir da nix bekannt.

    Gruß

    mika81

  5. Hi!

    Zu dem geschilderten Problem habe ich noch ein paar Fragen:

    Wie groß hast Du die Boot Partiton gemacht?

    (Sollte 512 MB sein)

    Benutzt du eine NetWare 6.0 CD ohne Supportpack?

    (Es gibt schon eine Overlay CD mit SP5)

    Wurde die Boot Partiton mit der NetWare 6.0 Installations CD erstellt?

    Ich hatte auch schon mal das Problem Allerdings weiß ich nicht mehr wie ich es damals behoben habe. :(

    Ich habe die Netware Installation gerade unter VmWare nachgestellt.

    Siehst Du noch nach dem Neustart wie er die Boot Partiton formatiert?

    Denn erst danach kommen die Punkte (Installationsfortschritt).

    Gruß

    Mika81

  6. Hi!

    Ich hab das gleiche Board.

    S-ATA Platte wird ohne weiteres erkannt. Nur solltest Du im Bios das S-ATA Raid deaktiveren und natürlich die Platte am normalen S-ATA Port anschließen.

    Wenn Du Sie am Raid Controller betreibst dann musst Du beim Setup schon einen Treiber für das RAID System einspielen.

    Gruß

    mika81

  7. Hi!

    Jetzt ist nur noch das Problem das die Leute zwar keine Ordner anlegen können in SAMMEL, wohl aber die Unterordner löschen/verschieben könnten.

    Das liegt an dem fehlenden Create Rechte. Mit Create kannst Du Files oder Folder erstellen. Deswegen können Sie auch keine Ordner anlegen.

    Also zum löschen brauchen Sie aber die Delete Rechte. Kann es sein dass die User doch noch irgendwie Rechte haben? Immer die Effective Rights anschauen.

    Irgendwie wird das Ganze immer undurchsichtiger. :)

    Gruß

    mika81

  8. Hi!

    Wenn sich noch andere Ordner mit den dazugehörigen Rechten über dem Sammel Ordner befinden, dann musst Du auf dem Sammel Ordner mit Filtern arbeiten um die Vererbung wieder rauszunehmen.

    Grundsätzlich werden alle Rechte auf Ordner weiter vererbt.

    Die Vererbung kann aufgehoben werden, indem ein Filter gesetzt wird, oder Du eine Trustee Neuzuweisung machst.

    Wenn du zum Beispiel auf den Ordner "Sammel" dem Benutzer "Test" die Rechte (RWF) erteilst dann werden ja bekanntlich die Rechte nach unten in der Ordnerstruktur weitergegeben. Irgendwann kommt ein Ordner "FISI" auf den Du wieder dem Benutzer "Test" Rechte erteilst. Nur sind das diesmal RF.

    Somit hat er in dem Ordner "FISI" nur noch die Rechte RF, aber kein W mehr.

    R=Read

    F=File Scan

    W=Write

    Auf der Novell Seite steht in der Dokumentation von Netware 6.5 ein bißchen was zu Rechten: http://www.novell.com/documentation/consol13/c1_enu/data/a31afac.html

    Im Prinzip kannst Du auch Deine Rechtezuweisung überprüfen indem Du die Effective Rights im Windows Explorer anschaust. Dann siehst Du wirklich wer Rechte hat.

    Im Novell Kurs "Foundations of Novell Networking 6.5" kommt einiges zur Rechteverteilung im Filesystem und E-Directory dran. Man kann sich auch auf der Novell Seite die Schulungsunterlagen bestellen.

    Gruß

    mika81

  9. Hi!

    Mein Vorschlag:

    Ordnerstruktur:

    Sammel (keine Rechte)

    darunter:

    Einkauf (Gruppe Einkauf mit Zugriffsrechten außer Access Control und Supervisor)

    Lager (Gruppe Lager ")

    Personal (Gruppe Personal ")

    Austausch (Gruppe Alle ")

    Laufwerks Mapping würde ich auf den Ordner Sammel machen.

    Somit sehen alle den Austausch Ordner und den Ordner der Abteilung zu der Sie gehören.

    Gruß

    mika81

  10. Hi!

    Mmmh, kann man das Projektthema nicht so lassen und stattdessen in der Phase "Konzeption" eine Evaluierung zwischen anderen Produkten wie Altiris, SMS, ZENworks, Netinstall, ... bringen?

    Und somit dann begründen warum man sich dafür entschieden hat?

    Und in der Kosten/Nutzen Analyse einen Vergleich was für Kosten bei einer manuellen Installation und einer mit dem SMS durchgeführten autom. Installation an Zeit und Kostenersparnis bringt?

    Ich mein Du hast absolut Recht. Mit dem Projektthema nimmt man schon alles weg.

    Nur wenn ich das Projektthema allgemein formuliere z.B.

    "Realisierung einer Softwareverteilung mit Inventarisierung der Hard- und Software"

    dann kann ich doch unter dem Punkt Durchführung eigentlich überhaupt nichts schreiben, da ich ja erst nach der Evaluierung wissen kann welches Produkt ich überhaupt einsetze.

    Ich stehe da eigentlich genau vor dem gleichen Problem wie broiler.

    Vielen Dank schon im voraus!

    Gruß

    Mika81

  11. Hi!

    Naja, Du kannst ja nicht nur die Installation mit einbeziehen sondern auch später wenn Du Images von der WS ziehen möchtest.

    Vor allem ist es eine riesen Zeitersparnis gegenüber einem unattended Setup.

    Über Zenworks lassen sich ja schon alle Parameter wie Computername, AG, IP, DNS Suffix und dergleichen einstellen (wenn Du kein DHCP verwendest).

    Oder Du vergleichst es mit anderen Produkten, Powerquest Deploy Center, Microsoft RIPrep Imaging, usw....

    Was sind hier die Vor- und Nachteile, Kosten usw....

    Ich denke auch hier kann man viele kaufmännische Aspekte schon im vornherein mit einfließen lassen.

    Gruß

    Michael

  12. Hallo!

    Mmh, also das Projekt ist an sich gut. Allerdings würde ich wie Chief Wiggum eine Kosten/Nutzenrechnung und eine Evaluierung vorne dranstellen.

    Stell Dir doch einfach mal die Frage warum gerade Novell und nicht Microsoft, warum ZENworks und nicht SMS 2003.

    Und da gibt es viele Unterschiede, Vor- und Nachteile. Du kannst ja z.B. auch auf die Vorteile von Imaging, Softwareverteilung, Lifecycle Mgmt. eingehen. Und dies bietet Microsoft nur in geringem Umfang. Ist eben die Frage wie umfangreich das ganze werden soll, natürlich auch unter dem zeitlichen Aspekt von 35h zu sehen. :-)

    In meinem Projekt, welches ich auch mit Novell und ZENworks machen werde, stehen gerade diese Aspekte im Vordergrund. Mein Kunde sitzt 400km von uns weg. Was sind die Anforderungen:

    Fernsteuerung jeder Arbeitsstation, Wiederherstellung der AS innerhalb von 30 Minuten, Softwareverteilung, Inventory. Und da kann ich nicht Microsoft einsetzen,weil Microsoft hier eben keine Lösungen hat. Daher

    kann man schon sehr viele kaufmännische und techn. Entscheidungen in die Doku mit einfließen lassen. Die Installation von dem oben beschriebenen System dauert dann eigentlich nur ca. 7h. Dann ist alles fertig.

    Wenn ich ehrlich bin kann ich der Aussage "Vom Umfang her find ich es ganz schön happig ..." nicht zustimmen. Wenn der Novell Server und die Installation von ZENworks vollzogen ist, sind das eigentlich nur ein paar Mausklicks und man hat die Richtlinien (WS Richtline, User Richtlinie, usw.) aktiviert. Im Prinzip ist es ja ähnlich bei Microsoft: klick, klick, klick, fertig. :-)

    Deswegen würde ich noch mehr auf die anderen Features von ZENworks eingehen. Aber vielleicht täusch ich mich da auch im Umfang.

    "Und der kostengünstigere Weg wäre dann ja die Verwaltung über ZEN, da bereits eine Netware Umgebung vorhanden ist, vermute ich mal."

    Nur weil ich Novell habe, ist ZEN nicht automatisch der kostengünstiger Weg.

    Es müsste meiner Meinung nach so lauten:

    "Und der kostengünstigere Weg wäre dann ja die Verwaltung über ZEN, da ZENworks die und die Funktionen gegenüber anderen vergleichbaren Produkten hat" Und das dann eben herauszustellen ist die Kunst.

    Gruß

    Michael

  13. Hi!

    Wenn Ihr Novell habt dann wäre zum Beispiel auch ein Projekt über ZENworks möglich (sofern ihr das einsetzt). ZENworks ist ein Produkt von Novell zum

    Managen von Arbeitsstationen (Softwareverteilung, Imaging, iPrint, usw.).

    Ansonsten könnte man vielleicht auch noch was mit iPrint (NDPS) machen.

    Es kommt drauf an was Ihr letztendlich an Diensten des Novell Servers nutzt bzw. nutzen möchtet.

    Michael

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