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Hcore

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Beiträge von Hcore

  1. ..., wie du so ab der 50. bis 60. bewerbung noch deine bewerbungsunterlagen individuell auf jede firma zuschneidest. glaub mir, dass geht gar nicht, so viel zeit hat kein mensch, gerade nicht wenn man noch in der ausbildung bzw. in prüfungen ist. da versucht man noch die ansprechpersonen für personalangelegenheiten bei den firmen rauszufinden und dreht hier und da mal was an bewerbungen, mehr is da aber echt nicht drin.

    auch wenn es offtopic wird:

    Gegeben ist, dass man eine bestimmte Zeit hat, um Bewerbungen zu schreiben.

    Die Frage ist, womit erziele ich mehr Erfolg: Mit so vielen Bewerbungen, wie es nur eben geht in dieser Zeit, die alle fast gleich aussehen, oder mit wenigen, besser ausgearbeiteten Bewerbungen?

    Ich denke (und hoffe), dass Qualität immer noch vor Masse geht.

  2. Hi an alle FISI´s,

    Ich meine jetzt mal Netto was auf meine Hand kommt Brutto hiflt mir leider nicht weiter ,weil ich kann ja nicht ausrechnen was ihr so an Steuern und so hab !!!!

    Und noch ein Tipp:

    Wenn du vergleichen willst, dann hilft dir nur der Brutto-Lohn, nicht der Netto-Lohn, denn wie du selbst schreibst, kannst du ja nicht wissen, wie viel jeder an Abzügen hat.

  3. also, ich hab das jetzt, so wie ich die Ausgabe vorgeschlagen hab, mal umgesetzt.

    Nebenbei, deine Berechnung des Wochentags war auch irgendwo buggy, glaub ich. Habs auf jeden Fall mal ausgebessert und vereinfacht.

    
    #include <iostream.h>
    
    #include <conio.h>
    
    #include <iomanip.h>
    
    
    //Hier die Konstanten:
    
    
    #define MAXJAHR 2007
    
    #define MINJAHR 2005
    
    
    
    int main()
    
    
    {
    
     int Monat;
    
     int Jahreszahl ;
    
    
     cout<< "Bitte geben sie eine Jahreszahl an!: ";
    
     cin>>Jahreszahl;
    
     cout<<"\n";
    
    
    
     // ----------------------------------------------------------------------------
    
     // Hier Fehlermeldung wenn die Jahreszahlen nicht zwischen den berechnbaren
    
     // Werten 2005 und 2007 liegen
    
     //-----------------------------------------------------------------------------
    
    
    
     do
    
     {
    
    	if (Jahreszahl< MINJAHR)
    
    	{
    
    		cout<< "Jahreszahl zu klein!\n";
    
    		cout<< "Sie koennen nur Jahreszahlen ueber " << MINJAHR <<" eingeben!\n";
    
    			cout<<"Bitte geben Sie erneut eine Jahreszahl an: ";
    
    			cin >> Jahreszahl;
    
    	}
    
    	if (Jahreszahl > MAXJAHR)
    
    	{
    
    		cout<< "Jahreszahl zu gross!\n";	
    
    		cout<< "Sie koennen nur Jahreszahlen unter " <<MAXJAHR <<"eingeben!\n";
    
    			cout<<"Bitte geben Sie erneut eine Jahreszahl an: ";
    
    			cin >> Jahreszahl;
    
    	}
    
    
    
     } while (Jahreszahl>MAXJAHR || Jahreszahl<MINJAHR);
    
    
    //------------------------------------------------------------------------------
    
    // Eingabe des Monats in Zahlen von 1-12, bei Eingabe von 0 und Zahlen über 12
    
    // erscheint  eine  Fehlermeldung.
    
    //------------------------------------------------------------------------------
    
    
    	cout<< "Bitte geben Sie denn gewuenschten Monatszahl an (1-12):";
    
    	cin >> Monat;
    
    	cout<<"\n";
    
    
     do
    
     {
    
    	if (Monat<1)
    
    	{
    
    		cout<< "Monatszahl zu klein!\n";
    
    				cout<< "Bitte geben sie eine geltende Monatszahl an!";
    
    			cin>> Monat;
    
    			cout<<"\n";
    
    	}
    
    	if (Monat>12)
    
    	{		cout<< "Monatszahl zu gross!\n";
    
    		cout<<"\n";
    
    			cout<< "Das Jahr hat nur 12 Monate! Bitte geben Sie erneut ein!";
    
    			cin>> Monat;
    
    	}
    
    
      } while (Monat>12 || Monat<1 );
    
    
    
    
    //------------------------------------------------------------------------------
    
    //Berechnung Wochentag
    
    // Nach dem gregorianischen Kalender hier gilt 0= Sonntag 1=Montag 2=Dienstag usw.
    
    // Die Woche beginnt daher mit dem Sonntag
    
    //------------------------------------------------------------------------------
    
    
     int a,y,m,d;
    
    
     a = (14 - Monat)/12;
    
     y = Jahreszahl -a;
    
     m = Monat + 12*a - 2;
    
     d = (1 + y + y/4 - y/100 + y/400 + (31*m)/12)%7;
    
    
     //Sonntag soll in unserem Kalender aber 7 sein
    
     if (d==0) d=7;
    
     cout<< "Wochentag: "<< d <<endl;
    
    
    
    
    //-----------------------------------------------------------------------------
    
    // Berechnung der Anzahl der Tage im Monat
    
    // Hier werden zu jedem Monat des Jahres die Tage berechent
    
    //-----------------------------------------------------------------------------
    
    
    
     int tage_im_monat;
    
    
    	switch (Monat)
    
    	{
    
    	  case 1:
    
    	  case 3:
    
    	  case 5:
    
    	  case 7:
    
    	  case 8:
    
    	  case 10:
    
    	  case 12:
    
    	  cout<<"Tage im Monat= 31"<<endl;
    
    	  tage_im_monat = 31;
    
    		break;
    
    
    	  case 4:
    
    	  case 6:
    
    	  case 9:
    
    	  case 11:
    
    	  tage_im_monat = 30;
    
    		break;
    
    
    	  case 2:
    
    	  tage_im_monat = 28;
    
    	  //falls Schaltjahr 29!!!
    
    		break;
    
    	 }
    
    
    //------------------------------------------------------------------------------
    
    // Form des Kalenders
    
    //------------------------------------------------------------------------------
    
    
    int i = 1;
    
    int j = 0;
    
    cout<< "Mo Di Mi Do Fr Sa So" << endl;
    
       // so viele Leerzeichen erzeugen bis die 1 unter dem passenden Wochentag steht
    
      for ( int l=1; l < d; l++) 
    
       {cout << "   ";
    
        j++;}
    
    
    
    while (i <= tage_im_monat)
    
    { if (i<10) cout << " " << i << " "; else cout << i << " ";
    
      j++; i++;
    
      if ( j==7) {cout << endl; j=0;}
    
    }
    
    cout << endl;
    
    
    	getch ();
    
    
    
    	return 0;
    
      }
    
    

  4. Ich habe einen Programmablaufplan gemacht. Der Kalender berechnet nach den gregorianischen und rechnet den Januar und Februar eines Monats al 13. und 14. des jeweills letzten Monats. Der Kalender beginnt an dem 1.01.1900 zu zählen, obwohl meine Zeitspanne nur 2005 bis 2007 zählt.

    Gut, du weißt also, dass z.B der 01.02.2005 ein Dienstag ist.

    Das Problem ist, das ich die Berechnungen für die jeweilligen Wochentage und Tage im Monat schon fertig habe. Jetzt muss ich nur noch die Ausgabe hinbekommen...und das ist für mich echt ein schwieriges Unterfangen... :(

    Ich scuh ja nur einen Hinweis, wo ich Anfangen könnte...

    Naja trotzdem Danke

    Dann braucht du jetzt eine Schleife zur Ausgabe:

    Ich schreib mal Pseudocode (ein bisschen Arbeit soll dir ja auch noch bleiben :) )

    
    int i = 1;
    
    cout<< "Mo Di Mi Do Fr Sa So" << endline;;
    
       // so viele Leerzeichen erzeugen bis die 1 unter dem passenden Wochentag steht
    
      for ( int l=1; l++; l < erster_tag_des_monats) 
    
       {cout << "   ";
    
        j++;}
    
    
    
    while (i <= tage_im_monat)
    
    { if (i<10) cout << " " << "i" << " " else cout << i << " ";
    
      j++;
    
      if ( j==7) {cout << endline; j=0;}
    
    

    Beispiel von oben: erster Tag in diesem Monat ist der Dienstag.

    erster_tag_des_monats wäre also mit dem Wert 2 zu besetzen. (die Berchnung hast du ja, sagst du)

    Der Rest ist dann relativ selbsterklärend denke ich.

  5. Hi,

    erstmal solltest du dir ein paar Gedanken über den Ablauf eines solchen Programms machen (denke ich).

    Also im Prinzip ein Struktogramm erstellen.

    Denn z.B. was soll denn dein Programm machen, wenn mal der 1. des Monats kein Montag ist, d.h. du musst als erstes mal festlegen für welchen Monat welchen Jahres du das Kalenderblatt erzeugen willst und damit auch wie viele Tage der Monat überhaupt hat. Dann berechnen welcher Tag der 1. ist.

    Wenn du das weißt, dann mußt du dir Gedanken machen, wie die Schleife(n) aussehen müssen, um eine solche strukturierte Ausgabe zu erzeugen.

    Wenn du die "Vorüberlegungen" hast, sollte das eigentliche Programmieren, nicht mehr so schwer sein.

    Grüße,

    Hcore

  6. Ganz einfach ehrlich sein. Sagen, dass du noch ein weiteres Angebot abwarten willst und dich dann entscheiden. Wenn sie dir daraufhin eine Frist zur Entscheidung stzen ist das IMHO ok, wenn sie sagen, ne so gehts nicht, du musst dich gleich entscheiden, dann willst du in so einer Firma sowieso nicht arbeiten. Und ich glaub, dass ist ihnen alle mal lieber als eine Zusage, die du dann wieder absagst.

  7. Einen wunderschoenen guten ....

    Gibt es irgendeine Moeglichkeit das Ganze in relativ kurzer Zeit in einen internationalen Abschluss umzuwandeln?

    Wie du schon selbst schreibst, ist der Abschluss international nicht anerkannt, was vor allem daran liegt, dass es kaum ein änliches Sytem in anderen Ländern gibt. Von daher wirds wohl auch keine einfache Möglichkeit geben, da was umzuwandeln.

    Kann die IHK das Zeugnis wenigstens auf Englisch zur Verfuegung stellen? Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

    Deutscher Abschluss = Deutsches Zeugnis

    Wird dir nichts anderes übrig bleiben, als es übersetzen und es notariell zu beglaubigen zu lassen.

  8. Durch Infos ... informierte ...

    Mit Informationen informieren ---> umformulieren

    ...weil mir die Arbeit mit dem PC spaß macht.

    ... weil mir die Arbeit am Computer spaß bereitet.

    Wiederholung besser raus.

    Meinen Lebenslauf mit Foto, ein polizeiliches Führungszeugnis und eine Kopie des letzten Zeugnisses füge ich bei.

    Nicht extra die Anlagen erwähnen, die steh doch sowieso unten.

    Polizeiliches Führungszeugnis nur auf Verlangen.

    Ansonsten: mehr auf deine persönlichen Fähigkeiten eingehen (Teamarbeit, Stress, ...), mehr darauf eingehen, warum du diese Ausbildung machen willst und auch noch, warum gerade bei dieser Firma (sonst klingt es zu sehr nach Sereinbrief)

    Grüße, Hcore

  9. Du sortierst einfach zweimal.

    Das erste mal, nach dem einen Schlüssel, das zweite mal nach dem anderen, dann allerdings mit einem stabilen Sortieralgorithmus, der die Reihenfolge der Elemente mit gleichem ersten Schlüssel nicht mehr ändert, z.B. Bucketsort oder Mergesort.

    Dein Beispiel:

    Tag Artikel

    20040101 1

    20040501 2

    20040501 1

    20040501 3

    erste Sortierung nach Artikel

    Tag Artikel

    20040101 1

    20040501 1

    20040501 2

    20040501 3

    zweite Sortierung nach Tag (im Beispiel leider keine Veränderung mehr)

    Tag Artikel

    20040101 1

    20040501 1

    20040501 2

    20040501 3

  10. was macht das für einen unterschied ob die band selber gesagt hat das das nicht mehr gespielt werden soll oder ob es ihnen verboten wird?

    Grund dafür, das das lied nicht mehr gespielt wird, liegt in beiden fällen an der Gesellschaft an sich. WER nun letztendlich beschließt es nicht mehr zu spielen ist doch dabei völlig egal...

    Nein, ich denke, dass ist eine reine Marketing Entscheidung:

    Realistisch betrachtet, war der Erfolg des Liedes eh schon vorbei und die zweite single am Markt. Die war naürlich, wie bei One-Hit-Wondern so üblich, natürlich nicht so erfolgreich. Und da wurde wohl beschlossen, sich nochmal ins Gespräch zu bringen und so vielleicht die Verkäufe zu puschen.

  11. Hallo,

    folgendes soll kein Angriff gegen deine Bemühungen sein, sondern nur meine persönliche Meinung und vielleicht Anregung zur Diskussion. (wenns zu OT ist, dann einfach ignorieren...)

    Ich frage mich, wie man seine Identität verlieren kann?

    Definiert man sich wirklich über Erinnerungen, die man in welcher Form auch immer, archiviert hat? Beispiel: Auch ich hab Fotos von einem Italien-Urlaub, aber ehrlich gesagt, sind die nichts im Vergleich zu den Erinnerungen an diesen, da helfen auch die besten Fotos nichts.

    Noch schlimmer wirds bei irgendwelchen Mediengegenständen, egal ob es jetzt Bücher, Filme oder Musik ist. Verliere ich meine Identität, wenn ich diese Sachen nicht mehr habe? Ich weiß doch nach wie vor, welche z.B Musik ich gut finde.

    Wenn man so sehr an diesen Dingen hängt, dann ist alles was man braucht eine finanzielle Absicherung, damit man sie sich wieder kaufen kann.

    Aber selbst da frage ich mich eben, braucht man das alles, um glücklich zu sein, ist somit dem Menschen ein gewisser Nestbau/Sammler/Besitz-Trieb inhärent?

    Aber um doch noch was zum Thema beizutragen: Wenn du, digitale Daten archivieren willst, würde ich mich nicht auf selbstgebrannt CD's oder ähnliches verlassen, da die keine allzulange Lebensdauer haben, was zur Folge hätte, dass du dir mehrere Kopien ziehen müßtest und diese auch immer regelmäßig neu kopiern müßtest. Bei selbstgbrannten CD's spricht man teilweise von Lebensdauer von unter zehn Jahren ...

    Grüße,

    HCore

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