speedi

deinExceptionObjektImCatchBlock.printStackTrace();

Zum ersten einmal gehts hier nicht um BlueJ. BlueJ ist lediglich eine JAVA-Entwicklungsumgebung. Und mir persönlich ist es wurscht ob du mit Eclipse, JavaEditor, Notepad, Scyte oder BlueJ entwickelst. Das tut zu deiner Frage nichts zur Sache, abgesehen davon dass sich vielleicht der ein oder andere deinen Beitrag nichtmal anschaut, weil er BlueJ gar nicht kennt. JAVA ist die Programmiersprache und nicht BlueJ. Zur Lösung 1: Ich schätz mal du hast irgendwo eine GUI-Komponente auf der du diesen Doppelklick ausführen willst. Also fügst du dieser einen MouseListener hinzu (einfach new MouseAdapter()) bei dem du die mouseClicked-Methode überschreibst. Über das mouseEvent kannst du dann den Click-Count abfragen und dann einen entsprechenden boolean, den die Schleife in ihrer Bedingung abfragt entsprechend setzen. Zur Lösung 2: So direkt gibts da glaube ich nichts. Aber du könntest in deiner Schleife eine Pause-Schleife einbauen in der du sie einfach für einige Millisekudnen schlafen legst. Oder du beendest die schleife, merkst dir die entsprechenden Variablen und startest sie später mit genau diesen erneut.

Spontan würde mir da vom Prizip her folgendes einfallen: Der Renderer liefert lediglich ein Component an die Table, welches dann an entsprechender Position in der Tabelle gezeichnet wird=> Setze einen eigenen Renderer der von DefaultTableCellRenderer erbt und überschreibe die getTableCellRendererComponent(...)-Methode so dass sie sich zuerst von der Ursprünglichen Methode das Component holt. Dann legst du dir ein BufferedImage an - mit der gleichen größe wie das Component und übergibts das Graphics-Objekt des Images an die paint-Methode des Components =>Dein Image beeinhaltet jetzt die gezeichnete Componente. Jetzt drehst du das Bild um 90° (google hilft). Das gedrehte Bild kannst du nun auf eine Componente legen (z.B. erstell dir eine Klasse die von JPanel erbt und einen Konstruktor hat der in BufferedImage annimmt und überschreib dann die paint-Methode so, dass das Bild gezeichnet wird g.drawImage(image,0,0,getWidth(),getHeight()), this). Und diese Componente gibst du dann letzendlich zurück.

Da gibts sicher viele Varianten. Spontan würde mir aber dazu die Java-Zip-Library einfallen. Die ist extrem einfach in der Handhabung und dürfte deinen zweck super erfüllen. Wenn du nicht willst, dass jemand in die Datei reinschauen kann dann lass den Dateinamen einfach nicht auf .zip enden und/oder komplementiere die Bytes. Eine weitere Möglichkeit wäre noch XML. Allerdings kanns dann passieren, dass du dir was einfallen lassen musst wie du vermeidest, dass diene Nutzdaten zeichen enthalten, die der Parser intepretieren könnte. Eine Variante wäre da sicherlich die Bytes des bildes in Hex-Chars um zu wandeln. Verbraucht dann aber den doppelten Platz. Du kannst das ganze auch als KLV (Key,Length,Value) abspeichern. Das heißt du schreibst in die datei z.B.: Bild.jpg,2365,DIEBYTESDESZUJPGKONVERTIERTENBILDES.... AnderesBild.jpg,4232,DIEBYTESDESZWEITENBILDES.... Da gibts sicher tausend und eine Möglichkeit das zu realisieren. DU kannst dir ja auch selbst noch was völlig neues überlegen.

1. Nimm deine Methode die du letzte Woche gemacht hast und entferne alle Leerzeichen aus dem String (Alternativ, falls du darfst- s.replace()) 2. Geh mit einer Schleife alle chars außerde den letzten (s.length-2) und füge diese dann mit zusätzlichem Leerzeichen in einen neuen String ein. 3. kopiere den letzten char(s.length-1) auch noch mit dazu. 4. Das war jetzt bereits deine 3. Frage in bezug auf recht einfache String Anwendungen. Ich denke mal dein Ausbilder/Lehrer/WasAuchImmer will dir damit lernen wie du selbst Lösungen erarbeiten kannst. Foren können teilweise ganz gute Quellen sein, aber versuch vielleicht auch mal bisschen intensiver selbst auf die Lösung zu kommen.

Sogar das 20€ 8-Port Billig-Switch welches ich vor 6 Jahren beim örtlichen Elektohändler gekauft habe hat eine solche Kabelerkennung. Ich würde mal davon ausgehen, dass es in 95% der Fälle auch ohne Cross-Over geht. Und prinzipiell kann man Switches sowieso vernetzen. Wäre ja voll ungünstig für größere Firmen wenn die dann Massenhaft Router verbauen müssten.

öhm... lass doch den "if" teil weg und geh gleich zum else. Oder verwende eine != abfrage. ohneBlank.append("") fügt nämlich nur einen leeren String dazu. 0 Chars. Besser: if(s.charAt(i)!=' '){ ohneBlank.append(s.charAt(i)); }

StringBuilder wäre eine Möglichkeit. Du kannst es aber auch über einen String machen an den du einfach immer mehr chars anhängst, wenn sie nicht dem Filterzeichen entsprechen (dürfte aber langsamer sein). Oder du zählst vorher einmal durch, wie viele chars ohne das gesuchte Zeichen im String sind, legst dir ein Char array von genau der größe an und legst dann die chars dort rein. String bietet einen Konstruktor um aus einem Char-Array einen String zu machen. Oder du benutzt einfach die methode myString.replace(" ", "");

Wenn du deine ArrayList nicht von vorne nach hinten willst und die größe die du brauchst vorher schon kennst, dann verwende doch anstelle der ArrayList einfach ein Array. Alles andere wäre in dem Fall wahrscheinlich langsamer und würde zudem mehr Speicherplatz belegen.

Kein Wunder, dass der fehler auftritt. Dein Max ist ja am anfang nicht die Länge des Strings sondern der Wert des letzten chars im String. Ein char ist im prinzip auch nichts anderes wie eine Zahl. Nur wird dieser dann anhand einer Zeichensatz-Tabelle ein bestimmtes Zeichen zugeordnet. Du kannst mit chars sogar rechnen und genau das tust du auch - wenn auch eher unbeabsichtigt. Wenn du z.B. "Hallo" eingeben würdest wäre max dann (int)'o' (irgendwo zwischen 70 und 100). Das ist natürlich schmarrn. Sinvoller wäre bestimmt 4. Setz max auf s.lenght- 1 !!OHNE!! charAt().

Schau dir mal die Math-Klasse von Java an. Die bietet dir genau die Basisfunktionen wie jeder halbwegs brauchbare Taschenrechner. Der Rest ist Mathematik aus der 7. Klasse. Das sollte ein Stundent eigentlich zambringen. Die Java-Math-Methoden arbeiten allerdings mit Bogenmaß anstatt mit Grad. Aber auch dafür bietet Java-Math entsprechend performante Methoden an (Math.toRadians(double degrees) und Math.toDegrees(double radians)).

class String public int indexOf(String aSubstring) gibt die Position des Substrings im String zurück und -1 wenn es nicht drin vorkommt. Du kannst den String auch char für char (mit char String.chatAt(int position)) durchgehen und selbst checken, wann die nachfolgenden chars alle übereinstimmen.

class String public int indexOf(String aSubstring) gibt die Position des Substrings im String zurück und -1 wenn es nicht drin vorkommt. Du kannst den String auch char für char (mit char String.chatAt(int position)) durchgehen und selbst checken, wann die nachfolgenden chars alle übereinstimmen.

Habe sowas schon mit JNI gemacht. Der Matlab-Code war allerdings nicht von mir, aber meines Wissens bietet Matlab einen export nach C oder C++ an. Die so entstandene DLL lässt sich dann stressfrei mit JAVA über JNI und eine entsprechende Interface-DLL ansteuern. Na gut... ganz stressfrei wars nicht, aber man bekommts hin.

Kenne das Problem^^ Ich hatte bislang auch immer nur mit Desktop-Applikationen und Vernetzten Simulationen (aber eben auch Desktop-Anwendungen) zu tun. Bis ich jetzt mal privat ein Webprojekt machen wollte. Wenn du die jars zusätzlich noch in den lib-Ordner vom Tomcat kopierst gehts. Ist vielleicht nicht die sauberste Variante, tut aber ihren Zweck.

Läuft vielleicht schon ein anderer Server auf dem Port? Schau doch mal mit netstat (falls es das unter Windows 7 noch gibt). Ansonsten Firewall-Einstellungen mal checken ggf. Testweise deaktivieren.

Bitte schreib in Zukunft die Datentypen mit dazu. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um Strings handelt. Die Klasse String stellt dir die Methode indexOf(String subString) zur Verfügung. Als Rückgabewert erhälst du die Position, an der sich der Substring befindet. Ist der String nicht enthalten gibt die Methode -1 zurück.

Fli4l kommt leider nicht in Frage. Die Software müsste, wenn dann schon unter Windows laufen.

Danke! Werd mir die Software gleich mal anschauen. An die Switches im bestehenden Netz komm ich leider nicht ran, ich bin nicht der Admin hier und muss auch so eher mit dem auskommen, was da ist. Von daher ist die Lösung, dass über einen alten PC zu machen, das einzge was mir derzeit einfällt. Desweiteren muss ich auf die Rechner im Testnetz aus dem bestehenden Netz zugreifen können und umgekehrt. Einige Broadcasts bzw. Multicasts müssen auch durchkommen.

Hi Leute, ich habe eine Testumgebung (10 PCs) aufgebaut, die nun in ein größeres Netzwerk aufgenommen werden sollen. Erste Tests habe gezeigt, dass es hierbei Probleme gibt, da z.B. im bestehenden Netz UDP-Broadcasts stattfinden die zum Teil auf den gleichen Ports laufen wie die Ports der Testumgebung. Deshalb möchte ich gern zwischen das Netzwerk der Testumgebung und das normale Netz einen Rechner (relativ alte Kiste mit zwei Netzwerkkarten und Windows XP Pro SP3) zwischenschalten der den Netzwerkverkehr filtert und gewisse Sachen (UDP-Broadcasts und Multicasts auf bestimmten Ports) einfach nicht durchlässt. Kennt jemand eine Software für Windows (möglichst Freeware, OpenSource) die so etwas kann? Oder geht das vielleicht sogar mit Boardmitteln? Ich will kein NAT oder sowas, die Rechner sollen im gleichen Netz wie die anderen Rechner des Unternehmens arbeiten ich brauch leddiglich die Option manches zu filtern.

Nein daran liegts nicht. Ich hab den user "Test" unter Berechtigungen für die Netzwerkfreigabe eingetragen (lesen und schreiben) und unter den NTFS-Einstellungen (testweise) abenfalls alle Rechte auf den Ordner gegeben. Das Resultat ist immer noch das gleiche. Sobald ich von einen anderem PC auf diesen zugreife und auf die Freigabe will bekomm ich eine Zugriffsverweigerung. Es wird gar nicht erst nach einer Authentifizierung gefragt.

DANKE!! Also das hat schonmal funktioniert. Allerdings renn ich jetzt gleich ins nächste Problem. Ich habe mir einen Benutzer "Test" angelegt (natürlich auf dem Rechner mit der Freigabe) und diesem die entsprechenden Rechte für die Freigabe gegeben (lesen, schreiben). Wenn ich jetzt allerdings von einem anderen PC aus drauf zugreifen will kommt sofort die Meldung das mir die ensprechenden Rechte fehlen. Ich werd gar nicht erst nach einem Benutzernamen und Passwort gefragt. Weiß jemand woran das liegen könnte? Gibts vielleicht eine Möglichkeit in die Berechtigungen auch Benutzer einzutragen die auf anderen geräten liegen (AndererPc1\TestNutzer)?

Hi Leute, ich wollte grade auf einem PC mit Windows XP Pro einen Ordner freigeben. Leider musste ich feststellen, dass es bei Windows XP scheinbar ohne Domainzugehörigkeit ohne weiteres nicht möglich ist einen Ordner nur für bestimmte Benutzer frei zu geben. Ich kann ihn nur für alle Freigeben und dann allen erlauben zu schreiben oder nur zu lesen. Das ist jedoch völlig unzureichend für meine Zwecke. Gibt es eine Möglichkeit diese erweiterten Optionen zu aktivieren ohne den Computer in eine Domain aufzunehmen? gruß Dan

catch (Exception a) { e.printStackTrace(); } Probiers mal damit. Das liefert dir den Fehler inkl. dem Weg der zu dem Fehler geführt hat.

Gibts infos darüber in welchen Tageszeitungen diese Coupons zu finden sind?