MAJOR_TOM

Nur mal interessehalber...

Die WRITE Ausgabe einer Transaktion auswerten zu wollen ist ja schon eine heiße Sache

Könntest du den genauen Anwendungsfall mal schildern?

Ich bin sehr neugierig.

Gruß,

Major.

Hallöchen...

Also spontan aus dem Bauch heraus wüsste ich keine Möglichkeit, wie du sowas mit SAP-Bordmitteln lösen könntest (Wer mir das Gegenteil beweist, dem geb' ich ein Bier aus ).

Allerdings gibt es sog. Suchhilfe Exits in denen du dich nach Lust und Laune austoben kannst. Zum Austoben zählt auch die Modifizierung / der Aufbau der Ergebnisliste nach deinen Vorstellungen.

Mein Ansatz wäre, so einen Suchhilfe Exit anzulegen und innerhalb dieses Codings die Werte mittels RFC fähigem Funktionsbaustein aus dem entfernten System zu holen.

Gruß,

Major.

Hilfreiche Antworten erfordern dementsprechende Fragestellungen.

Du solltest schon ein wenig mehr Details bekannt machen, damit dir geholfen werden kann. Wie sieht deine Tabelle aus, wie sieht dein Programm bisher aus, bei welchem Problem genau kommst du nicht weiter, etc... ?

Ohne diese Info's wird dir niemand helfen können.

Gruß,

Major.

Lass mich das mal schnell googlen...

Inwiefern ist es also in der Praxis üblich führende Nullen zu entfernen und damit womöglich eine Verfälschung in Kauf zu nehmen?

Glaube mir, solche Anforderungen sind bei uns in der Firma mehr als einmal aufgetaucht. Ich habe auch argumentiert, dass so die MatNr verfälscht werden würde.

Hat nicht interessiert. Das war also nicht an den Haaren herbeigezogen.

However - Schluss jetzt mit OT.

da hast du Recht, allerdings ist der Befehl sicherlich genauso effizient, als wenn man direkt den Wert vordefiniert. Schließlich mach ich doch kein String, wenn ich Int haben will. Jetzt weiß ich es ja

Würde ein normal denkender Mensch denken, aber SAP ist nicht normal.

Stell dir mal das Feld MARA-MATNR vor. Das ist zeichenartig definiert, dennoch existieren zum Beispiel Materialnummern wie '000000WQUHAW'.

Und da das Business es selbstverständlich nicht ertragen kann, eine solche Materialnummer auf einem Ausdruck / in einem Report zu sehen musst du die führenden Nullen eben entfernen.

Die Anfrage hat also durchaus ihre Berechtigung.

Gruß,

Tom.

Er hat nach einem Befehl gesucht, nicht wie er die Kirche ums Dorf tragen kann

Der Befehl den du suchst hört auf den Namen SHIFT.

SHIFT <feld> LEFT DELETING LEADING '0'.

sollte zum Erfolg führen.

Siehe auch: SAP-Bibliothek - ABAP Programmierung (BC-ABA)

Gruß,

Major.

Kurz und knapp: SAP-Bibliothek - SAP Kalender Control

Das setzt aber schon ein wenig Erfahrung in Dynpro-Programmierung und ABAP OO voraus.

Gruß,

Major.

Mit dem object-Parameter ist der Name des Nummernkreisobjektes gemeint.

CALL FUNCTION 'NUMBER_GET_NEXT'

    EXPORTING

        nr_range_nr = '01'

        object = 'ZANUMMERN' <= Hochkommata beachten!!

   IMPORTING

        number = pkdnr.

[/PHP]

Achtung: Ein Nummernkreisobjekt ist KEIN Objekt im Sinne der Objektorientierung!

Was du suchst nennt sich unter SAP ein Nummernkreisobjekt.

Das kannst du mit der Transaktion SNRO anlegen. Es gibt auch einen Funktionsbaustein dafür (ich glaube GET_NUMBER oder so ähnlich).

Nummernkreise sind die gängige Praxis, fortlaufende Belegnummern / Kundennummern / weis der Teufel was zu generieren.

Gruß,

Major.

Guten Morgen,

Ist i_text eine Tabelle mit Kopfzeile? Wenn ja, mache ich fast jede Wette, dass der Fehler hier liegt:

CLEAR i_text

REFRESH i_text

zu ersetzten.

Guß,

Major.

Ähm,

Beim Aufruf von SET_TOOLBAR_MODE solltest du auch den Parameter für die Sichtbarkeit auf "True" setzen. Der Standardwert ist nämlich "False".

Ich habe das gerade mal gedanklich debuggt, aber festgestellt das ich aus dem Kontext noch nicht genug Informationen beziehen kann...

Nach dem u-comm folgt free und clear vom i_text und editor.

Das FREE auf i_text oder auf editor?

Ich nehme an, bei dem ersten Codefragment handelt es sich um den PAI, nicht um den PBO?

Wenn dem so ist:

Die Variable init_0200 wird auf 'X' gesetzt, aber nirgendwo wieder auf space, daher wird das Coding nur einmal durchlaufen und nicht jedesmal, wenn du das Dynpro wieder verlässt.

Zweitens: Was meldet der Aufruf von

      CALL METHOD editor->delete_text

        EXCEPTIONS

          error_cntl_call_method = 1

          OTHERS                 = 2.

zurück?

Da sollte doch eigentlich sy-subrc <> 0 sein, da du das parent control ja schon abgebaut hast...

Äußerst merkwürdig...

Hast du mal ein wenig Quelltext, inclusive PBO / PAI Module?

Hmm, vielleicht hat CL_GUI_TEXTEDIT einen internen Cache? Hast du schon mal probiert, die Methode DELETE_TEXT aufzurufen?

Das ist schon richtig, nur führt das wieder zum selben Problem:

Was meinst du, warum eine Werthilfe bei SELECT-OPTIONS (und auch bei PARAMETERS) angeboten wird? Genau: Weil dort auch eine Suchhilfe dahinter hängt. Die kann an das Datenelement selbst angebunden sein, durch die Domäne auf die es sich bezieht definiert sein, oder eben mit MATCHCODE-OBJECT vorgegeben werden.

Nur hier ist das Problem, dass die Suchhilfe eine Verkettung von zwei Tabellenfelder (Vorname + Nachname) zurückliefern soll. Und dann kommst du eben nicht an einer eigenen, modifizieren(!) Suchhilfe vorbei...

Meines Erachtens ist es für Sturm (noch) keine praktikable Lösung, gleich mal eine Suchhilfe zu modifizieren. Daher mein Vorschlag mit der Listbox.

So far...

Major.

Wie kann ich es einrichten, dass dort "Holger Test" im Feld angegeben wird?

Gar nicht! (ok, mit viel Trickserei geht es, aber das würde zu weit führen).

Das Problem im vorliegenden Fall ist, dass du deine Daten in 2 Tabellenfeldern gespeichert hast, eine Suchhilfe aber grundsätzlich nur ein Tabellenfeld zurückliefert. Dieses Verhalten kann man modifizieren (über sog. Suchhilfe-Exits) aber ich denke das würde wirklich zu weit führen. An deiner Stelle würde ich mich vielleicht doch nochmal an der Listbox Alternative versuchen.

Gruß,

Major.

Hallo,

Was mir jetzt auf die Schnelle einfällt ist der Zusatz MATCHCODE OBJECT mit dem du eine Suchhilfe zu dem Parameter angeben kannst (diese muss allerdings mittels SE11 angelegt werden) >>klick<<

Alternativ könntest du den Parameter auch als Listbox definieren und mittels eigenem Coding mit Werten befüllen. Hierzu: >>klack<<

Gruß,

Major.

Ich glaube ich hatte dir das schonmal gesagt: OPEN DATASET öffnet eine Datei auf dem Applikationsserver, nicht auf dem Frontend.

Daher ist ganz klar, dass eine Pfadangabe wie "C:\BlaBla\..." nicht funktioniert.

Und was bringt ihm jetzt SUBMIT? Damit kannst du Parameter und Select-Options setzen, aber doch keine programminternen Variablen. :confused:

Da dies kundeneigene Transaktionen sind, würde ich folgenden Weg gehen:

In Transaktion 1 die gewünschten Werte mittels EXPORT ... TO MEMORY ... ID in den Speicher schieben, und die 2. Transaktion via CALL TRANSACTION (ohne USING) starten.

Die 2. Transaktion dahingehend modifizieren, dass sie die Werte mittels IMPORT ... FROM MEMORY ... ID einliest und damit arbeitet.

Gruß,

Tom.

Hi Buma,

Kannst du bitte mal die Spezifikationen der Tabelle (Welche Schlüsselfelder, gepuffert oder nicht, Anzahl der Einträge) und die entsprechende SELECT Anweisung posten? Hilft vielleicht weiter.

Schau dir mal den Funktionsbaustein REUSE_ALV_LIST_DISPLAY an.

Versuche doch mal folgendes: Im ScreenPainter Doppelklick auf das betreffende Feld machen. Dann erscheint ein Popup. Im TabReiter "Program" (ganz unten) gibt es ein Ankreuzfeld "Right-Justified". Einfach ankreuzen und die Sache sollte laufen.

Gruß,

Tom.

Stichwort SET CURSOR.

Und das hättest du natürlich auch in der F1 Hilfe gefunden.