TDM

char text[6] = "hallo"; cout << text; Output: hallo Jetzt ist es aber einer und es geht trotzdem.

Dort ist das eigentlich ganz gut erklärt.

Das stimmt so nicht ganz. char * text = "test"; ist bei mir eine Zuweisung.

Ach, jetzt versteh ich das. joar, dann machstes wie folgt: 1. Dateizeile einlesen 2. Wenn leer dann nächste Zeile 3. Wenn Text = ÜBerschrift, dann attribute merken. 4. Nächste Zeile, erstes Wort zum Separator lesen (csv==';') 5. Wort merken + an den String die Eigenschaften für die jeweilige Überschrift anfügen. 6. wiederhole 4 bis Leerzeile 7. wiederhole 2 bis EOF Wär zumindest mein erster Denkansatz.

Iteriere die Zeilen aus Überschrift und Überschrift1 (oder war's nur ein Tippfehler?). Das speicherst du in einem Array (vorzugsweise Stringarray ) und dann, wenn du in die Datei schreibst, machst du eine synchrone Array-Zeilen-Iteration, d.h. für jede Zeile die du weitergehst, nimmst du das nächste Objekt aus dem Array (oder anders rum: jedes mal wenn du ein neues objekt nimmst, beginnst du vorher eine neue Zeile). Folglich stehen dann die Daten immer am Zeilenanfang, danach kommt dann der Separator und dann der Rest. Wenn das aber wieder eine xls ist, dann verweiße ich mal auf Klotzkopps Post vor mir, denn die Formatierung der Datei ändert nichts an der Tatsache, dass du eine Schnittstelle zwischen C und dem xls-Format brauchst. (Also entweder CSV, COM oder ODBC) Edit: Ok, das Letzte streichen, ist ja immer eine XLS - war grad gedanklich in dem anderen Thread.

Es gibt meines Wissens nach für Funktionstasten eine isDown() Funktion. KeyEvent erbt ja von InputEvent und folglich müsste es die Funktionen haben: - isAltDown - isAltGraphDown - isControlDown - isMetaDown - isShiftDown Wenn sonst zwei Tasten gedrückt werden, also z.B. 'a' und 'b', dann ist das eigentlich kein shortcut mehr, von daher würde es sich dann schwieriger gestalten.

Judo, Schwimmen, Boxen, Schwertkampf Das auf die Woche verteilt - reicht eigentlich. (Muskelmietze oléééé)

JMenuBar? Ist für sowas nicht ein KeyListener da?!

Fernsteuern kannst du mit COM. Einlesen/Schreiben geht mit ODBC, wenn eine geeignete Dateistruktur vorhanden ist.

Einfach als csv abspeichern, dann wie eine normale Textdatei handhaben. Alternativ ODBC verwenden.

ähm, xls? (Hab ich was überlesen?! ) Dann ist's klar, dass das nicht so funktioniert... Entweder du machsts über (eklige) COM-Frimelei - denk mal das geht zumindest in C oder du greifst mittels OleDB drauf zu, wär aber dann C++.

Ja, also double wird mit Punkt eingetragen, aber: bevor ich die Daten überhaupt eintrage, erzeuge ich mittels COM die Datei (für jede Tabelle ein Worksheet), dort stehen dann auch die Spalten etc drin. Bei Zahlen (int/double) wird die Formatierung entweder auf "#" oder "#.##" gesetzt, von daher sollte das problem eigentlich nicht auftreten... im Übrigen: bei Ganzzahlen (der ID [ich nenns dort "Nr", weil ID ja ein Excelschlüsselwort ist] z.b.) ist das auch. Außerdem: Komischerweise kommt die fehlermeldung bei Texten auch, bzw bestimmte Werte haben das Format ##/##, andere wiederum #### - dieser will er mir auch als Zahl eintragen (obwohl ich ihm ausdrücklich gesagt hab, dass die Spalte Strings sind ["@"])

Oops. :floet: Dann halt so: - FILE-Pointer mit fopen erzeugen. (read only) - max. Zeichenanzahl einer Zeile festlegen. (unten wird 128 festgelegt) - lesen while != null. (Ich liebe es echte und Programmiersprachen zu mischen) - schließen. bsp: include <stdio.h> int main ( void ) { static const char filename[] = "file.txt"; FILE *file = fopen ( filename, "r" ); if ( file != NULL ) { char line [ 128 ]; /* or other suitable maximum line size */ while ( fgets ( line, sizeof line, file ) != NULL ) /* read a line */ { fputs ( line, stdout ); /* write the line */ } fclose ( file ); } else { perror ( filename ); /* why didn't the file open? */ } return 0; }

- ifstream erzeugen. - Datei öffnen. - getline benutzen. - ggf. nach Separator(hier Leerzeichen) splitten. - Daten speichern. - Datei schließen. :floet:

Grüße, ich versuche ein, aus einer mdb ausgelesenes DataSet, in eine Exceldatei zu schreiben. An sich funktioniert das auch, Daten stehen drin und so. Allerdings bekomm ich da bei Zahlen immer so einen komischen Hinweis: Wundert mich bissl, warum der das als Text formatiert, weil im DataSet stehen die Spalten als Zahl (double/int) drin. Eingetragen wird das ganze mit OleDB. Woran liegt das?

In C kann der Rückgabetyp auch weggelassen, dann wird int automatisch verwendet. Nur in ANSI-C++ ist das nicht erlaubt. Konventionssache...

hmm, ja, macht er: :floet:

Ist auch klar, weil das der einzige Konstruktor ist, der keine Parameter benötigt. Was wäre aber, wenn der Konstruktor mit der string-Referenz auch mit Standardwerten vorbelegt werden würde?

Ihh, ArrayList ist eklig (und außerdem nongeneric). Verwende lieber List<T>.

Asche auf mein Haupt, ich sollte mir angewöhnen alles zu lesen - tut mir leid. Dann halt doch lieber vorher leeren. :floet:

Das erklärt's aber nur mit cin/cout. Nenn mich altmodisch, aber ich würde nicht empfehlen C-Funktionen (printf/scanf) mit ostreams zu mischen. Natürlich nur der Übersichtlichkeit halber, programmtechnisch hat das keinen Einfluss. Hier lieber getchar(). Editerle: Sieht schon ok aus, aber das müsstest du natürlich noch in der Main aufrufen, wobei ein einfacher Funktionsaufruf von getchar() hier eigentlich reichen würde.

^ Geht schon... < Darf DBs normalisieren. v Macht das auch gern.

#include<string> #include<iostream> using namespace std; class KlasseA { private: static int anz; int zahl; public: KlasseA(void):zahl(17) { anz++; cout << "Standardkonstruktor, zahl:" << zahl << endl; } KlasseA(int value):zahl(value) { anz++; cout << "Allgemeinkonstruktor 1, zahl:" << zahl << endl; } KlasseA(const char* strZahl) { anz++; zahl = atoi(strZahl); cout << "Allgemeinkonstruktor 2, zahl:" << zahl << endl; } KlasseA(const KlasseA& rhs) { anz++; this -> zahl = rhs.zahl << 1; cout << "Kopierkonstruktor, zahl:" << zahl << endl; } ~KlasseA() { anz--; } int getZahl() { return zahl; } static int getAnz() { return anz; } }; int KlasseA::anz = 0; int main() { cout <<"KlasseA: Jetzt geht's los!" << endl; KlasseA a1; KlasseA a2(23); KlasseA a3("10"); KlasseA a4(a3); cout <<"a1.getZahl():" << a1.getZahl() << endl; cout <<"a2.getzahl():" << a2.getZahl() << endl; cout <<"a3.getzahl():" << a3.getZahl() << endl; cout <<"a4.getZahl():" << a4.getZahl() << endl; cout <<"KlasseA::getAnz():" << KlasseA::getAnz() << endl; cout <<"KlasseA : Das war's!" << endl; cin.get(); return 0; } :floet:

^ Genau. < Findet sein sächsisch viel toller. v Spricht aktzentfrei.

Hast du einen 16-Bit-Compiler? Dos.h wird meines Wissens jedenfalls nicht bei 32-Bit-Compilern standardmäßig ausgeliefert.