Alle Beiträge von bimei
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Ende der Ausbildung
Ja. Du arbeitest seit dem dort fleissig weiter und kein Mensch sagt etwas? Na, dann tritt mal schleunigst in Verhandlung mit Deinem Arbeitgeber. Gar nicht, weil es die nicht gibt. Es gibt zwar Anebaen bsp. der IGMetall, wo Fachinformatiker einzugruppieren wären, aber das heisst nicht, es gibt einen festen Tariflohn, an den sich ein Betrieb halten muss. Du kannst: - prüfen, ob Dein Betrieb einem Tarifvertrag unterliegt und Dich dann bei der Gewerkschaft erkundigen, wo Du einzugruppieren bist. - Dich beim Arbeitsamt/IHK erkundigen, wo in etwa die Durchschnittsgehälter Deines Berufes in Deiner Regieon bei Deiner Betriebsgrösse liegen. bimei
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oberschlau...
Wo ist Dein Problem? Im der Berufsverordnung steht u. a. zur Abschlussprüfung: Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung der Projektarbeit das zu realisierende Konzept einschließlich einer Zeitplanung sowie der Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen. bimei
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Beispiel für Antrag
Guck mal ---> dort bimei
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Schulungen - ein Recht darauf?
Verlegt ihr bitte euer Privatgespräch in PMs oder Mails? Dieser Thread hat ein Thema und da sich auch andere dafür interessieren könnten, ist es nicht so schön, so OT zu werden. Danke. bimei
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Grosses Info für alle...
§ 57 SGB III (1) Arbeitnehmer, die durch Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit die Arbeitslosigkeit beenden oder vermeiden, können zur Sicherung des Lebensunterhalts und zur sozialen Sicherung in der Zeit nach der Existenzgründung Überbrückungsgeld erhalten. (2) Überbrückungsgeld kann geleistet werden, wenn der Arbeitnehmer 1. in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Aufnahme der selbständigen Tätigkeit oder der vorgeschalteten Teilnahme an einer Maßnahme zu deren Vorbereitung a) Entgeltersatzleistungen nach diesem Buch bezogen hat oder einen Anspruch darauf hätte oder eine Beschäftigung ausgeübt hat, die als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme oder als Strukturanpassungsmaßnahme gefördert worden ist, und 2. eine Stellungnahme einer fachkundigen Stelle über die Tragfähigkeit der Existenzgründung vorgelegt hat; fachkundige Stellen sind insbesondere die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, berufsständischen Kammern, Fachverbände und Kreditinstitute. [...] Nein. Eine andere Möglichkeit ist, sich nach Landesmitteln zu erkundigen, da gibt es in verschiedenen Bundesländern Fördermittel. Die sind allerdings auch mit Auflagen verbunden und in der Regel vorher zu beantragen. bimei
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Grosses Info für alle...
Die Mobilitätshilfen regeln sich nach § 53 - 55 SGB III
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Ende der Ausbildung
Ja. bimei
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Forumstreffen
Das Ende der Umfrage ist jetzt auf 30 Tage nach dem 27.06.2002 eingestellt, Verlängerung wäre aber nicht das Problem.
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Ende der Ausbildung
§ 17 BBiG Wird der Auszubildende im Anschluß an das Berufsausbildungsverhältnis beschäftigt, ohne daß hierüber ausdrücklich etwas vereinbart worden ist, so gilt ein Arbeitsverhältnis auf unbestimmte Zeit als begründet. Das müsstest Du hganz normal aushandeln. Unbefristet, siehe Gesetzestext oben. Gruss bimei
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????Frage????
Siehe FAQ Boarddiskussion bimei
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Projektdokumentation?
Guck z. B. mal bei Begga unter Downloads, da wirst Du Beispiele finden. bimei
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Ende der Ausbildung
Dann hab ich mich falsch ausgedrückt, oder Du mich missverstanden. Es gibt keinen *.brief, nur ein Zeugnis, das war alles, was ich sagen wollte. bimei
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Grosses Info für alle...
Nicht ganz richtig, das steht alles im SGB III, ist für alle verbindlich. Unterschiedlich ist einzig die Bewilligung, weil sie abhängig von den Anspruchsvoraussetzungen sind, die wiederum in von den Umständen des Einzelnen geprägt werden. bimei
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Ende der Ausbildung
Einen Facharbeiterbrief bekommst Du nicht, den gibts nur im Handwerk. Du bekommst ein Zeugnis über die Abschlussprüfung. Zu Deiner Frage: Dann hast Du jetzt ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
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Erfahrungen aus Fachgespräch
Führt das bitte per PM oder mail weiter, wenn es da noch Klärungsbedarf gibt. Ist nicht sehr erquickend, wenn sich jemand für das Thema interessiert... bimei
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dokumentation und fachlichkeit
*lach* Nett, und schön zu sehen, wenn jemand nicht gleich alles persönlich nimmt. bimei
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dokumentation und fachlichkeit
cesm, ich guck mir Deine "Muffelei" nun eine ganze Weile an. Meinst Du nicht, es wäre ratsam, Du informierst Dich doch mal genauer zum Begriff "Projektarbeit in der Abschlussprüfung" und vergleichst auch mal Deinen (mit Denkfehlern behafteten) Anspruch daran mit z. B. Gesellenstücken in anderen Berufen? Nichts für ungut, es soll eine Hilfestellung sein. bimei
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Ende der Ausbildung
Genau dann, Du bekommst in der Regel ein Zettel auf dem "Bestanden" angekreuzt ist. bimei
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Projekt-Beispiel
Was ist das?
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Diese Kritik betrifft nicht die IHKs....
Geht schon nicht nur um Umschulungen, was aber ja nicht heisst, darauf bei vorhandenem Wissen nicht eingehen zu können und eventuell sogar zu müssen.
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Aussehen Abschlusszeugnis
Du solltest uns mal sagen wie Dein Zeugnis aussieht, so kann man die Frage in der Form nicht beantworten. bimei P.S. Hab den Threadtitel mal etwas aussagefreundlicher gestaltet.
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Diese Kritik betrifft nicht die IHKs....
Okay, die Vorschaltmassnahme bei euch hatte also nicht die genügende Härte, um diese Leute auszufiltern. Auch dazu nochmal die andere Seite betrachtet. 1. Fall: Vorschaltmassnahme, so gestaltet wie bei euch, das Denken, die werden es schaffen ---> Umschulung. Während der Umschulung wird festgestellt, die packen das doch nicht. Was dann? Die, die es nicht schaffen werden, ausschliessen? Gut, die bekommen keine Umschulung mehr für die nächsten Jahre und der Rest der Umschulung kann nicht mehr finanziert werden, weil die Mittel nach Köpfen bezahlt werden, aber z. B. die Allgemeinkosten, Dozentenhonorare etc. gleich bleiben. Die Rechnung geht nicht mehr auf, Umschulung muss abgebrochen werden. Folge kann dann auch sein, so eine Massnahme wird niemals wieder aus ESF-Mitteln finanziert, weil sie erfolglos war. 2. Fall: Vorschaltmassnahme wird diesmal in der Konsequenz aus Fall 1 härter gestaltet. Nur noch die Hälfte der Teilnehmer würde eine Umschhulung schaffen. Gut, muss man eben noch eine Vorschaltmassnahme machen und noch mehr Teilnehmer, die es schaffen könnten, finden (von der Bewilligung unzähliger Vorschlatmassnahmen zur gleichlautenden Umschulung jetzt mal in diesem Szenario abgesehen). Die Zeit läuft, die Mittel für die Umschulung sind inzwischen bewilligt für Zeitraum X, aber noch nicht genügend Teilnehmer da. Sind dann endlich genügend Teilnehmer gefunden, kann die Umschulung stattfinden, aber die Mittel dafür fallen in ein neues Haushaltsjahr, müssen also neu beantragt werden. Währenddessen warten alle ... Auch hier wieder: soll keine Verteidigung von Bildungsträgern sein, aber die Bitte, auch deren Schwierigkeiten zu betrachten und bei der Bewertung mit zu berücksichtigen. bimei
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Diese Kritik betrifft nicht die IHKs....
Moin, nee, nee, auch das muss man mit etwas mehr Hintergrundwissen sehen. Pro Arbeitsamt gibt es eine festgelegte Grösse an Mitteln für Weiterbildung und Umschulung pro Jahr. Bildungsträger, die sich "qualifiziert" haben in der Liste derer zu sein, die diese Förderungen erhalten, versuchen natürlich von den vom AA angestrebten Massnahmen auch welche zu befriedigen. Bspw. gab es vor 2000 bei uns jedes Jahr eine Massnahme Steuerfachwirt. Die gab es danach aufgrund der sinkenden Vermittlungsquote aber nur noch alle zwei Jahre. Verschiedene andere Massnahmen wurden (arbeitsamtsseitig) als neu durchzuführen ausgeschrieben. Ich als Bildungsträger würde selbstverständlich auch versuchen, mich daran zu beteidigen. Ob ich Dekra heisse, spielt dabei keine Rolle, es kommt erstmal auf die Erfahrung an, Massnahmen auszurichten und zu organisieren. Wird die Massnahme dann auch noch mit ESF-Mitteln gefördert, hab ich als Träger zusätzliche Auflagen zu erfüllen. Ob sie aber überhaupt gefördert wird, weiss ich oftmals erst wenige Tage vor Beginn einer solchen Massnahme, es ist mir also z. B. nicht möglich Dozenten einzustellen oder solchen verbindliche Zusagen zu machen. Was aber nun, wenn es dann soweit ist, Dozent X aber nicht mehr für morgen zur Verfügung steht, weil er sich selbstverständlich auch anderweitig umgesehen hat? Und: Dozenten bekommen nicht gerade sehr viel Geld dafür (weiss ich aus eigener Erfahrung), da muss dann schon auch noch sowas wie freiwilliges, soziales Engagement vorhanden sein, Menschen helfen zu wollen in den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen. Wieviele, gut ausgebildete, tagsüber freie Zeit habende ITler gibt es wohl? So, ich denke mal das war schon lang, ich könnte aber noch massig mehr dazu sagen. Als Schlusssatz vielleicht nur: Ich fands nicht so schlimm Versuchskaninchen zu sein, denn ich bin alt genug gewesen Eigeninitiative zu zeigen und habe ein Stück dazu beigetragen, die Nachfolgemassnahme reibungsloser zu gestalten. bimei
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Hmmm, ZP und AP im selben Jahr ?
Wo ist das Problem? bimei
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Diese Kritik betrifft nicht die IHKs....
Aber sind die Träger dafür verantwortlich, dass es wenig bezahlbare qualifizierte Dozenten gibt? Entstehen chaotische Lehrpläne nicht auch durch die Suche nach eben jenen? Usw., kann man fortführen. Ich will gewiss nicht irgendwelche Bildungsträger verteidigen, aber ich weiss auch um das teilweise schwierige Verfahren der Beantragung und Verwaltung/Zuweisung der Gelder, wie die Durchführung, gerade von Umschulungen bei Trägern, oft abläuft. Das ist zum Teil ein mieses Tagesgeschäft, was eher an einen Basar erinnert. Kommen dazu noch die, die meinen "ich bringe dem Träger x Eur, dafür will ich auch alles auf dem goldenen Tablett", lähmt das um so mehr, es hilft nicht durch Initiative und Mitarbeit, die Ausbildung zu schaffen und für alle erträglich zu machen. (Geht nicht gegen Dich und nicht gegen Umschüler im Allgemeinen und nicht gegen oder für Träger, es ist nur eine Seite, die auch beleuchtet werden muss.) bimei