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cogito

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Beiträge von cogito

  1. Ich denke hier findet sich die Antwort auf Frage 2.6 :

    Welche Vorteile bieten LCD-Monitore gegenüber CRT-Monitore?

    Von Andreas Roth

    13.03.2004, 12:31 Uhr

    LC-Displays bieten gegenüber Röhrenmonitoren viele Vorteile, wie beispielsweise:

    + optimale Geometrie

    + keine Linearitätsprobleme

    + unempfindlich gegen äußere magnetische Einflüsse

    + niedriger Energieverbrauch

    + geringe bis keine Wärmeentwicklung

    + geringe Beeinflussung des Raumklimas

    + geringer Ressourcenbedarf

    + bei TFT homogene Ausleuchtung

    + nahezu keine Alterung/Abnutzung/Reduzierung der Lebensdauer

    + (Nutzungszeit bis zu 50.000 Betriebsstunden)

    + platzsparend durch geringe Bautiefe

    + mit 3 bis 8 kg sehr leicht

    + nur sehr geringe elektromagnetische Emissionen

    + keine Konvergenzabweichungen

    + absolut scharf

    + flimmerfrei

    + keine leistungsabhängige Veränderung der Bildgröße (Pumpen)

    + leicht zu transportieren

    quelle: www.prad.de

  2. Hab den Löser mal wieder aktualisiert. Jetzt sind noch 5 Antworten etwas im unklaren.

    1.7 - Die Kalkulation (ich hätt gern noch mal ne Bestätigung der Lösung von cogito)

    2.6 - Abgrenzungsmerkmal FPD gegenüber CRT

    2.8 - Die TCO'03 Frage

    2.10 - Reihenfolge Bootvorgang

    3.1 - Datenflussplan

    @cogito

    is nicht böse gemeint, ich hätt halt nur gern noch mal ne zweite Meinung

    ach quatsch :-) keine sorge.

    leider muss ich gestehen, dass ich die aufgabe selber falsch gerechnet hatte. hab dummerweise den skonto addiert anstatt subtrahiert. die lösung die oben steht. dürfte eigentlich richtig sein ,wenn davon ausgegangen werden kann, dass keien mwst berechnent werden sollte. in meiner klasse hatten auch viele das angegebene ergebnis 10.972,75 EUR

  3. Naaaja so speziell fand ich die TCO Frage jetzt nicht unbedingt. Aber ich gebe dir schon Recht, dass manche Fragen leicht realitätsfremd sind.

    Das lässt sich aber in solchen Prüfungen nicht richtig vermeiden, zumal Fragen die dir und mir realitätsfremd erscheinen für jemand anderem im selben Beruf,

    völllig normal erscheinen können. Du musst das einfach nur immer in der Relation dazu dienen, dass die FI in ganz unterschiedlichen Betrieben arbeiten.

    Deswegen habe ich ja auch geschrieben "wie soll ICH...". Anders gefragt:

    Ist es deiner Meinung nach nicht speziell bestimmt Werte aus der TCO zu wissen? Also ich, und da werden mir auch sicherlich andere zustimmen können, finde diese Aufgabe speziell. Ein anderes schönes Beispiel ist die Aufgabe zu den Marktformen.

    Aber sei´s drum. Du hast da deine Ansichten und ich habe da meine.

    gebe dir da nicht unrecht. Zumindest sollte eine Anpassung des Schwierigkeitsgrades in der Kern-Quali vorgenommen werden. Die Kernquali darf einfach nicht zu schwierige Aufgaben enthalten, da sie von Leuten bestanden

    werden muss, die damit nie zutun haben.

    --> genau mein Ansatz!

    Okay okay das ist ja alles richtig. Aber welches Tiefenwissen willst du denn schaffen? Wie definiert man, was alle Fi gleichermaßen können sollen?

    Siehe dazu meine obige Aussage (unterschiedliche Betriebe). Die Prüfung

    funktioniert halt im Groben so, dass man versucht rauszufinden ob der Prüfling

    in der Lage ist methodisch an sein breit gefächertes Fachgebiet ranzugehen.

    Daher ist ja auch das Handbuch erlaubt, in dem für einen Großteil der Fragen Antworten zu finden sind. Das Tiefenwissen kann man nicht auf einem Level

    ansiedeln, daher muss man diesen Weg gehen.

    Wie ich das machen will? Andere Aufteilung der Berufe, andere Aufgabenzuteilung zu den Berufen. Aufgabengebiete klar definieren und trennen. Zuständigkeiten klarer Regeln (vgl. Fi/Si der Aufgaben eines Fi/Ae erfüllt).

    In ZP schon die Teilung wie in AP

    Es kann außerdem ja nicht sein, dass ich Aufgaben aus dem Buch abschreiben kann?! Wo ist da der Schwierigkeitsgrad? Aufgaben zu Lösen, deren Lösung nicht im Buch steht? Zu denen man auch kein Wissen hat, weil es nicht vermittelt wurde (in de BS)? Also Raten?

    Ich finds einfach nur sehr suspekt, das alles.

    So werden Spezialisten geschaffen.

    Das will ich dir garnicht vorwerfen oder unterstellen, aber zugegebenermaßen klang "wenn ich das früher gewusst hätte" so, als hättest du das nicht. Aber wie du merkst, haben wir auch unterschiedliche Auffassungen von "schlecht" was die Ausbildung angeht, also vermutlich hängt es damit zusammen.

    Vermutlich hängt es eher davon ab, was man lernt UND mit welchen Vorraussetzungen und Vorstellungen man die Ausbildung angefangen hat.

    Ich sage ja nicht, dass die Ausbildung schwer ist, aber sie hat nicht das Niveau, dass sie haben sollte.

    s.o.

    Ja im Großen und Ganzen hab ich mit dem theoretischen Teil auch so meine Zweifel, aber auf der anderen Seite sehe ich das oben beschriebene. Die Vorraussetzungen für den angehenden FI sind halt sehr unterschiedlich,

    auch was die Eingangsvoraussetzungen angeht. Da einen gemeinsamen Konsens zu finden ist schwierig bis unmöglich, zumal da auch Beschwerden seitens

    der Ausbildungsbetriebe rein spielen, wenn etwas derer Meinung nach falsches zu tiefgehend behandelt wird.

    Leider ist das wohl so.

    Cu

  4. Naaaaja.. als Fachinformatiker SI sollte man das eventuell schon wissen, oder zumindest grob was davon gehört haben und sich grob etwas darunter vorstellen können. Ergonomie, Stromverbrauch usw. fällt mit in unseren Bereich!

    Richtig! Aber doch bitte nicht so speziell! Woher soll ich bitte schön z.B. den genauen Inhalt der TCO 03 kennen? Ich weiß, was Ergonomie, Ökologie etc. Keine Frage und ich finde auch, dass man wissen sollte, was damit gemeint ist. Aber teilweise sind die Fragen einfach realitätsfremd.

    Es wird doch eine Trennung vorgenommen?! Nur in der Zwischenprüfung nicht, weil dort nur die Kernqualifikationen behandelt werden, die sowohl bei SI als auch AE _grundlegende_ Kenntnisse aus beiden Bereichen verlangen.

    Ok, da gebe ich dir Recht. Trotzdem sollte der Fragenkatalog evtl. mal überdacht werden.

    Und was das angeht, was du wie lernst - nunja, du wolltest in den Informatik-Bereich,da ist eigenständige Aus- und Weiterbildung ein A und O. Davon abgesehen ist das Spektrum dessen von dem man Ahnung haben sollte um im Beruf unabhängig vom Betrieb klar zu kommen viel zu groß um jedes Themengebiet detailliert zu behandeln. Und: Letzten Endes hast du einen Vorteil davon,wenn du von gewissen Themen schon einmal gehört hast, auch wenn du sie nicht bis ins Detail kennst, weil du später im Berufsleben bzw. allg. in der Praxis in etwa vermagst einzuschätzen was möglich ist und was nicht.Das ist immer gut, weil es dem Unternehmen für das du arbeitest hilft Zeit und damit Geld zu sparen. Also wo ist das Problem?

    Ich habe ja auch gar nix gegen eigenständige Aus- und Weiterbildung. Das ist ja auch gut so.

    Klar, ist es auch nicht möglich JEDES Themengebiet detailliert zu behandeln, dennoch würde etwas weniger Breitenwissen und dafür etwas mehr Tiefenwissen in keinem Fall schaden! Das ist halt meine Ansicht und da ist auch nix dran zu rütteln.

    Fachinformatiker sollen Spezialisten sein. Nur auf welchem Gebiet, frage ich mich?

    Selbst schuld. Die Information wie chaotisch die Ausbildung angeblich läuft ist in aller Welt breitgetreten wie nur irgendwas und viele Informationen finden sich auch durch Selbstinformation bei Arbeitsamt (BIZ) und IHK.

    Wenn du mir hier unterstellen möchtest, dass ich mich vorher nicht informiert habe, dann liegst du damit falsch. Und das lasse ich hier auch nicht so stehen. Nur habe ich nicht damit gerechnet, dass es wirklich so schlecht in der Ausbildung läuft. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.

    Nun ja, wie dem auch sein. Ich will die Ausbildung ja auch nicht so schlecht reden. Es geht mir ja nur um den theoretischen Teil (BS). Insgesamt macht mir die Ausbildung ja auch Spaß, sonst hätte ich schon längst aufgegeben.

  5. Dann hätten wir bereits lange keinen Stuhl mehr, auf dem man auch sitzen kann.

    gruss, timmi

    Was ich nicht verstehe ist, WARUM in der ZP Fragen gestellt werden, die an den Haaren herbei gezogen sind? Was in aller Welt soll das? Viele Sachen kann man einfach nicht wissen! Ich finde das schon ne ganz schöne Frechheit (z.B. TCO Aufgabe) was sich der ZPA da immer erlaubt. Ist das in anderen Ausbildungsberufen (Versicherungskaufmann, Bankkaufmann,...) auch so?

    Warum wird keine Trennung zwischen Fi/AE und Fi/SI vorgenommen?

    Die Fachinformatiker-Ausbildung ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich finde, ich lerne nix richtig, sondern nur alles Halb oder gar nicht. Nach dem Motto hauptsache mal gehört und das wars dann!

    In meinen Augen Schwachsinn! Hätte ich das vorher gewusst, dann hätte ich mir nen anderen Beruf gesucht!

  6. Ich hab versucht das rauszukriegen, habe aber noch kein eindeutiges Ergebnis gefunden.

    Die Frage bezog sich ja auf die Aggregation... bei einer Assoziation würde die Unterklasse ja alle Attribute aus der Oberklasse erben.... die Aggregation ist ja eine spezielle Assoziation.... jetzt ist die Frage, ob Antwort 4 richtig ist???

    Wer weiß es? :confused:

    also ich hab da auf 1 getippt. :(

  7. hier die lösung zu 1.7

    5.100,00 EUR

    + 1.500,00 EUR

    ----------------

    = 6.600,00 EUR Ziel-Einkaufspreis

    ./. 132,00 EUR Lieferskonto

    ----------------

    = 6.468,00 EUR Bar-Einkaufspreis

    + 400,00 EUR Bezugskosten

    ----------------

    = 6.868,00 EUR Bezugspreis

    + 1.717,00 EUR Gemeinkosten (25% vom Bezugspreis)

    ----------------

    = 8.585,00 EUR Selbskostenpreis

    + 1.287,75 EUR Gewinnzuschlag (15% vom Selbstkostenpreis)

    + 1.100,00 EUR Installtionskosten

    ----------------

    = 10.972,75 EUR Bar-Verkaufspreis

  8. Das glaube ich nicht. Meiner Meinung nach muss hier Antwort 2 richtig sein,

    denn es geht nicht darum, wann man komplett bestanden hat, sondern wann

    das Ausbildungsverhältnis endet. Das endet, wenn man die schriftliche

    bestanden hat und die mündliche nicht länger als 1Monat später ist, also Antwort 2.

    Diesen konkreten Fakk hatten wir sgoar im Betrieb. Ein Azubi hatte Anfang Januar

    Abschlussprüfung, hat die schriftliche auch bestanden und somit war sein Vertrag beendet, obwohl dieser noch bis zum 31.01 lief und die mündliche sogar

    erst im Februar war.

    Konkret: Frage 4.7, antwort 2

    naja, ich hab da auch antwort 1. aus dem gesetz geht es so genau gar nicht hervor. das verhältnis ist beendet mit bestehen der abschlussprüfung. wenn die prüfung aus zwei teilen (mdl. / schriftl.) besteht, dann ist die ausbildung doch erst mit bestehen BEIDER teile beendet!?

    ach sch.... is doch alles für´n eimer

  9. ach, mich ärgert viel mehr meine eigene blödheit. ich hab nur blöde fehler gemacht, weil ich nicht richtig gelesen habe und mich nicht richtig konzentriert mache. das ärgert mich am meisten!

    klar, die prüfung war ******e, aber schaffbar (vielleicht sogar mit 100%). ob das sinnvoll vom prüfungsausschuss ne prüfung zu stellen, in der nicht fachliches wissen gefordert ist (bzw. wenig fachliches wissen), sondern derjenige bevorteilt ist, der sich dinge gut herleiten und andere gut ausschließen kann sei mal dahingestellt. imo ist es absoluter schwachsinn. was mich mal interessieren würde, ist, ob es in anderen ausbildungsberufen, z.b. bankaufleuten, versicherungskaufleuten,... in den prüfungen ähnlich zu geht wie bei den prüfungen in den "neuen" it-berufen.

  10. Hier mal meine Ergebnisse grün =Richtig, soweit sich das aus den hier gegebenen Lösungen sagen lässt und rot für falsch:

    1.1 - 4

    1.2 - 1

    1.3 - 3,7,5,1

    1.4 - 725.000,00 €

    1.5 - 1

    1.6 - 5

    1.7 - 11.352,25 €

    1.8 - 2

    1.9 - 1,3

    1.10 - 3

    2.1 - 5

    2.2 - 3

    2.3 - 5

    2.4 - 6

    2.5 - 5,2,1,4,6,3

    2.6 - 2

    2.7 - 234,00 €

    2.8 - 1

    2.9 - 5

    2.10 - 2,5,4,1,3,6

    2.11 - 3,5,1

    2.12 - 3,5,4

    2.13 - 4

    2.14 - 5

    3.1 - 3,5,6 evtl. falsche Aufgabenstellung?!

    3.2 - 5,3

    3.3 - 4

    3.4 - 1

    3.5 - 2

    3.6 - 1

    3.7 - 5

    4.1 - 2,3

    4.2 - 5,6,7

    4.3 - 27 Tage

    4.4 - 3

    4.5 - 48,00 €

    4.6 - 3

    4.7 - 1

  11. also ich habe bei der Rechnung was ganz anderes raus... aber bin mir ziemlich sicher das es richtig ist.. da ich mich viel im kaufmännischen Bereich bewege

    also habe: 5100+125*12=6600

    (6600-2%)+55*20=7568

    7568+15%=8703,20

    8703,20+25%=10879

    10879+400 = 11279

    Auf die Bezugskosten wird eigentlich nix weiter rauf gerechnet, deswegen kommen die zum Schluss

    Bei der Frage nach der KV habe ich dann 96,- geschrieben... habe lange überlegt.... weiß nicht wirklich was die IHK da wollte... scheint für mich aber so besser, da zeigt ja der Azubi, das er weiß, dass der AG-Anteil auch gleich AN-Anteil.... naja ist wieder so nen Streitthema....

    was habt ihr denn nun bei der Bootreihenfolge.... und sind Bänder nun langsamer als Diskette in der Zugriffszeit???

    Ja, das ist leider falsch.

    Rechnen musst du folgendermaßen, da es ja um eine Angebotskalkulation für einen Kunden geht. Das heißt du beziehst Ware und verkaufst diese weiter:

    5.100,00 EUR

    + 1.500,00 EUR

    ----------------

    = 6.600,00 EUR Ziel-Einkaufspreis

    ./. 132,00 EUR Lieferskonto

    ----------------

    = 6.468,00 EUR Bar-Einkaufspreis

    + 400,00 EUR Bezugskosten

    ----------------

    = 6.868,00 EUR Bezugspreis

    + 1.717,00 EUR Gemeinkosten (25% vom Bezugspreis)

    ----------------

    = 8.585,00 EUR Selbskostenpreis

    + 1.287,75 EUR Gewinnzuschlag (15% vom Selbstkostenpreis)

    + 1.100,00 EUR Installtionskosten

    ----------------

    = 10.972,75 EUR Bar-Verkaufspreis

  12. Nein, da in der Aufgabe steht: "Der Arbeitnehmeranteil beträgt...."

    Und da AG und AN jeweils einen Anteil bezahlen nicht. Zusammen wären das also 12 % von denen der AG 6% zahlt und der AN ebenfalls 6%

    Was für eine Lösung kommt eigentlich nun bei 3.6 raus?

    Aufgabe war:

    Ein Kollege hat für die Umsetzung der Aufgabenstellung in das DAtenbanksystem das abgebildete Diagramm erstellt. Sie stellen fest, dass seine Erläuterungen fehlerhaft sind. Welche Behauptung müssen Sie NICHT korrigieren?

    1. Eine Instanz der Klasse Maxi-Shop ist ein spezieller Geschäftstyp.

    2. Die Klasse GEschäftstyp besteht aus einem Mini-Bistro, einem Midi-Shop und einem Maxi-Shop.

    3. Die Abbildung zeigt ein Sequenzdiagramm.

    4. Der Mineralöl-Verkauf erbt alle Eigenschaften der Klasse Tankstelle.

    5. Die Klasse Geschäftstyp ist die Verallgemeinerung der Tankstellen-Klasse

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