Falconer

Danke für die Rechnung, den Wikipedia Link hab ich mir natürlich auch angeschaut, werde aber nicht so ganz schlau draus. Noch eine Frage zu deiner Rechnung: - Weshalb ab dem 21ten Kilometer? Pendelerpauschale gilt doch nach wie vor ab dem ersten km. Wenn ich privat noch mehr Kilometer fahre, werden die dann noch zusätzlich berechnet? Wie werden diese erfasst, wenn ich kein Fahrtenbuch führe? Wenn ich das umlegen würde, dann hätte ich dann Kosten fpr den Wagen von ca. 70€ netto im Monat, das wär dann ja überhaupt keine Frage, weil ich zZ. bei ca. 260€ für meine alte Kiste bin inkl. Steuern, Versicherung, etc.

Ok, Danke für die Info, im Steuerbereich kenn ich mich gar nicht aus, merkt man, oder? Das würde also bedeuten, dass sich mein Netto nicht aus den 2800€, sondern aus 3050€ errechnet, korrekt? Versteh ich ehrlich gesagt nicht ganz, da ich dann ja zusätzlich nen Firmenwagen und mehr netto hätte.

Bedeutet dass, das jeden Monat 250€ bei einem Neupreis von 25.000 des Wagens von meinem Netto abgehen?

So, mal kurze Rückmeldung von mir: habe dem Chef mal meine Vorstellungen vorgetragen, 3000€ brutto, Firmenwagen, variabler Anteil. Er hat jetzt ein paar Nächte drüber geschlafen und mir folgendes Angebot gemacht: - 2800€ fix - Neuer Firmenwagen (1% Regel) - Bei Erreichen der Ziele am Ende des Jahres 1500€ Bonus, neue Ziele werden jedes Jahr neu festgelegt, wenns so weiterläuft, ists kein Problem dieses Jahr das Ziel zu erreichen Habe ihm gesagt, dass ich jetzt auch mal ein paar Nächte drüber schlafen werde. Sein Angebot entspricht fast meiner Forderung, hat einer nen Llink zu einer leicht verständlichen Seite, die beschreibt, was dann mit dem Fimenwagen un der 1%Regelung genau auf mich zukäme? Wie schätzt ihr das Angebot ein?

Also Kilometergeld (30 Cent/km) gibts natürlich schon und manchmal steht auch ein Poolwagen zur Verfügung, insgesamt fühl ich mich aber wie gesagt etwas unterbezahlt. Werde nach dem nächsten großen Auftrag den ich an Land ziehe ein ernstes Gespräch mit dem Cheffe führen.

Naja, Klitsche nicht, aber schon alles sehr familiär. Das Betriebsklima stimmt, aber ich denke auch, dass es nicht übertrieben ist, den Chef mal nach ner Gehaltserhöhung anzuhauen.

Ich arbeite als Vertriebsbeauftragter in einem 18 Personen IT Unternehmen (NRW), zu meinen Aufgaben gehören neben der Erstellung von Angeboten auch der Außendienst, Neukundenakquise, quasi das "Kundenbespaßen". Der Vertriebsinnendienst arbeitet mir zu und ich sage auch den Technikern in manchen Situation was zu tun ist. 12 Gehälter, keine Gewinnbeteiligung oder Sonstiges, 40h Woche (meist mehr), 4,5 Jahre Berufserfahrung (hauotsächlich vorher Vertriebsassistenz). Fahre mit eigenem Auto, Firmenwagen ist derzeit nicht. Bei der Verantwortung die ich habe komme ich mir mit meinen 2300€ brutto doch häufig unterbezaht vor, zumal manch anderer im Vertirebsinnendienst für das Erstellen von Angeboten nach Vorlage schon mehr bekommt. Ich denke, dass ich eher im Bereich 2700€ verdienen sollte, wie seht ihr das? Nachtrag: achja, bin 32 und seit ca. 2 Jahren in dem Unternehmen, habe vorher studiert (abgebrochen) und dann eine Ausbildung zum FISI.

Ich arbeite als Vertriebsmitarbeiter (bin gelernter FISI) und möchte in Zukunft mehr in Richtung Vertreibsbeauftragter / Key Account gehen. Habe dazu bei der IHK das Spezialistenprofil IT Sales Advisor (IT-Vertriebsbeauftragte/r) gefunden, welches von der Beschreibung sehr gut passen würde. Dabei steht, dass es keine öffentl. rechtl. Prüfung ist, sondern "nur" ein IHK Zertifikat. Bringt einem das überhaupt etwas, oder sollte man direkt eine "richtige" Weiterbildung machen? Welche wäre damit vergleichbar? Des Weiteren: kanns sein, dass die Seiten der IHK generell der letzte Schrott sind? Zum IT Sales Advisor (IT-Vertriebsbeauftragte/r) steht zwar eine Beschreibung, was man können muss, aber nicht wo diese Fortbildung angeboten wird und wie sie abläuft, bzw. sich gliedert. Nirgendwo ein Link und wenn ich auf der Seite "meiner" IHK suche, dann spuckt der mir disbzgl. auch nix aus.

2500-2800€ als Einstiegsgehalt ohne Berufserfahrung halte ich in dem Bereich für sehr unrealistisch. Die Ausbildung zählt nicht als Berufserfahrung. Orientiere dich eher im Bereich 2000-2200€, das ist ein realistischer Wert für einen frischgebackenen FISI.

Ein Präsenzstudium fände ich besser. Ist zwar aufwändiger, aber durch die festen termine bleibt man eher dabei. Gibts natürlich auch im Fernstudium, aber der psersönliche Kontakt ist mir schon wichtig.

Hi, ich bin 30 Jahre alt und gelernter FISI (abgebrochenes Studium), habe während und nach meiner Ausbildung immer im technischen/kaufmännischen Bereich gearbeitet. Derzeit bin ich Vertriebsbeauftragter in einem mittelständischen IT Unternehmen. Die Mischung aus Technik und Vertrieb (viel Kundenkontakt) macht mir viel Spaß (bei manchen Kunden eher nicht ). Ich bin Ansprechpartner für unsere Kunden und führe auch Schulungen durch für die Produkte, für die ich direkt verantwortlich bin. Soweit, sogut. Um mich weiterzuentwicklen möchte ich nun einen höheren Abschluss erwerben, um meine Kenntnisse auszubauen und auch finanziell weiter zu kommen. Die Frage ist natürlich: welche Weiterbildung ist die richtige für mich? Ich dachte daran, den Betiebswirt abends nachzumachen. Habt ihr Vorschläge, Erfahrungen bzgl. dieses Abschlusses oder eine ganze andere Idee, in welche Richtung eine Weiterentwicklung aufgrund meiner bisherigen Laufbahn gehen könnte/sollte?

Also mit meinem ChefChef bin ich sehr gut ausgekommen, mit meinem direkten Vorgesetzten gabs zwischenzeitlich mal Reibereien, diese hat aber die ganze Firma mit ihm gehabt, eine Mitarbeiterin hat sogar wegen ihm gekündigt. Ist doch dann nicht ganz fair, wenn es dann so aussieht, dass ich daran Schuld bin. Sicherlich, zum Streit gehören immer zwei, aber er hatte sich wirklich zwischendurch mit der ganzen Firma angelegt (kleine Firma) und alle anderen (inkl. ChefChef) hatten ein super Verhältnis zueinander. Sollte ich da nochmal bei meinem Chef nachharken, ob das wirklich so gemeint ist durch das Weglassen der Vorgesetzten? Nachtrag: irgendwie passt das doch dann nicht hierzu, oder? "Durch seine verantwortungsbewusste Art und seine Loyalität der Firma gegenüber, war es uns möglich, in kürzester Zeit ein großes Vertrauen zu ihm aufzubauen."

Stimmt schon, nur gibt es in Zeugnissen ja hin und wieder so versteckte Formulierungen, die im ersten Moment positiv klingen, aber nicht so gemeint sind.

Ich bin mit dem Zeugnis ja auch recht zufrieden, nur kommt mir diese Formulierung etwas merkwürdig vor, so nach dem Motto: offene Art=hat viel privat mit den Kollegen gequatscht.

Mister X, geboren am 11.11.1111, wohnhaft Irgendwasstadt, war vom 15.5.2007 bis zum 30.11.2007 als Vertriebsassistent bei der X GmbH in Irgendwasstadt beschäftigt. Zu seinen Aufgabenbereichen zählten im Einzelnen: • Angebotserstellung (nach Vorgabe) • Auftragsbearbeitung • Softwareauslieferung und Zusammenstellung von Infopaketen • Vorbereitende Buchhaltung • Vertragsmanagement Mister X hat • das CRM-System gepflegt und Vertriebs-Aktivitäten dokumentiert • an der Partnerbetreuung mitgewirkt • im Backoffice der Vertriebsleitung die Termin- und Reise-Planung übernommen • Adressen- Recherchen im Internet durchgeführt • abteilungsübergreifend zu Buchhaltung, Marketing und Multimedia im Team gearbeitet • unterstützend bei Kundenbesuchen teilgenommen • den sales forecast ermittelt Die von ihm eingesetzten technischen Hilfsmittel auf der Plattform "Windows XP Professional" waren • ERP Software AFS-Kaufmann • Tobit DAVID MailClient und Fax • Microsoft Office (Word, Excel, Powerpoint) • CRM orgAnice DATA • IBM LINKWeb EMEA Order Support Mister X hat alle Erwartungen immer und in allerbester Weise erfüllt. Er hat sich insbesondere durch seine Erfahrung und das organisatorische Geschick schnell in die Aufgabenstellung einarbeiten können und war in der Lage, in kürzester Zeit verwendbare Arbeitsergebnisse vorzulegen. Weiterhin möchten wir seine soziale Kompetenz hervorheben. Mister X integrierte sich sehr schnell in den Kreis der Mitarbeiter und wurde aufgrund seiner Hilfsbereitschaft und offenen Art sehr geschätzt. In der Zusammenarbeit erwies sie sich als äußerst reflektiert und konstruktiv. Durch seine verantwortungsbewusste Art und seine Loyalität der Firma gegenüber, war es uns möglich, in kürzester Zeit ein großes Vertrauen zu ihm Mister X erledigte die ihm gestellten Aufgaben jederzeit zu unserer vollen Zufriedenheit. Sein Verhalten gegenüber Kunden und Kollegen war stets einwandfrei. Unseren Geschäftspartnern und Kunden gegenüber trat er stets sicher und gewandt auf und wurde wegen seiner freundschaftlichen Art und wegen seines äußerst zuvorkommenden und höflichen Wesens sehr geschätzt. Mister X verlässt uns am 30.11.2007 auf eigenen Wunsch. Wir bedauern, ihn als zuverlässigen und kompetenten Mitarbeiter zu verlieren und wünschen ihm für seinen beruflichen und privaten Lebensweg alles erdenklich Gute und weiterhin viel Erfolg. Mich wundert etwas der Ausdruck "und wurde aufgrund seiner Hilfsbereitschaft und offenen Art sehr geschätzt." Kann das negativ ausgelegt werden?

Bisher hab ich nur so sporadisch was bekommen. Kollegen meiner Freundin und meine Bekannte meiner Eltern fragen auch öfters nach, ob ich mir das oder das mal angucken könnte und was ich denn an Geld nehmen würde. Bei guten Bekannten mach ich sowas meinstens umsonst, hab aber noch keine Ahnung, wieviel ich z.B. fürs DSL Einrichten/XP neu aufsetzen/Konfigurationen ala Rechner für Inet sicher machen etc. nehmen kann.

Steht doch oben: habe quasi schon einen kleinen Kundenkreis, denen ich bei PC Problemen aller Art helfe. Diesen Kreis will ich dann halt weiter ausbauen. Ich will es ja quasi erstmal neben dem Beruf weiter ausbauen, um zu gucken, wie es läuft.

Kurz zum Hintergrund: bin gelernter FISI (arbeite zZ. eher in Richtung Vertrieb, Beratung von Dienstleistungen) und schon seit Jahren der Ansprechpartner für Eltern, Freunde ,Bekannte und Kollegen, wenn es um PCs, Hardware, Software und Konfigurationen (DSL, WLAN, etc.) geht. Ich bin gerade am überlegen, ob es möglich wäre sich in diesem Bereich selbstständig zu machen. Ich merke, dass mir sowohl die technische, als auch die Beratungsseite liegt und würde beides gerne vereinen, jedoch nicht in einem 0815 Standardjob, sondern als Selbstständiger. Ich halte mich auch privat gerne auf dem neusten Stand, was Hardware, Windows, etc. angeht. Momentan ist es erst mal nur so ein Gedanke, d.h. würde es gerne machen, habe aber noch nicht genügen Hintergrundinfos, die ich brauche, um zu wissen, ob ich das wirklich durchziehen kann. Kennt jemand gute Seiten im Netz, oder Bücher, die sich ausführlich mit dem Thema beschäftigen? Im Netz habe ich eine Firma gefunden, die Existenzgründern eine Art Verbund, in den man dann eintritt, zur Verfügung stellt. Man profitiert dann von Kontakten und was alles noch so dazu gehört, es ist KEIN Franchise, trotzdem wollen die natürlich ihren Anteil, logisch. Ist sowas generell Standard, oder sollte man von sowas ganz schnell die Finger lassen? Die zeigen auf ihrer Website auch auf, wie es in der Selbstständigkeit ist, aber da hätte ich doch lieber eine unabhängigere Quelle. Habe etwa 15.000€ angespart, wie siehts da mit Fördermittlen, etc. aus, die man evtl. bekommen kann? Vielleicht ist hier ja auch jemand selbstständig und kann von seinen Erfahrungen berichten. So, Danke fürs Lesen, ist doch etwas viel geworden.

Kurz zum Hintergrund: bin gelernter FISI (arbeite zZ. eher in Richtung Vertrieb, Beratung von Dienstleistungen) und schon seit Jahren der Ansprechpartner für Eltern, Freunde ,Bekannte und Kollegen, wenn es um PCs, Hardware, Software und Konfigurationen (DSL, WLAN, etc.) geht. Ich bin gerade am überlegen, ob es möglich wäre sich in diesem Bereich selbstständig zu machen. Ich merke, dass mir sowohl die technische, als auch die Beratungsseite liegt und würde beides gerne vereinen, jedoch nicht in einem 0815 Standardjob, sondern als Selbstständiger. Ich halte mich auch privat gerne auf dem neusten Stand, was Hardware, Windows, etc. angeht. Momentan ist es erst mal nur so ein Gedanke, d.h. würde es gerne machen, habe aber noch nicht genügen Hintergrundinfos, die ich brauche, um zu wissen, ob ich das wirklich durchziehen kann. Kennt jemand gute Seiten im Netz, oder Bücher, die sich ausführlich mit dem Thema beschäftigen? Im Netz habe ich eine Firma gefunden, die Existenzgründern eine Art Verbund, in den man dann eintritt, zur Verfügung stellt. Man profitiert dann von Kontakten und was alles noch so dazu gehört, es ist KEIN Franchise, trotzdem wollen die natürlich ihren Anteil, logisch. Ist sowas generell Standard, oder sollte man von sowas ganz schnell die Finger lassen? Habe etwa 15.000€ angespart, wie siehts da mit Fördermittlen, etc. aus, die man evtl. bekommen kann? Vielleicht ist hier ja auch jemand selbstständig und kann von seinen Erfahrungen berichten. So, Danke fürs Lesen, ist doch etwas viel geworden.

Hi, das mit den Provisionen ist im (IT) Vertrieb Standard, also wirklich absolut üblich, so habe ich auch vorher schon gearbeitet. Mit der Zeit hat man ja seine Kunden, die regelmässig ordern. Das ist eigentlich überall so. MIr gehts Hauotsächlich um Erfahrungen innerhalb dieser Branche.

Hi, ich war vor kurzem bei einem Bewerbungsgespräch und zwar bei einer Firma, die Zertifizierungen (MS--> MCSA, MCSE, etc.) anbietet und die würden mich gerne aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen (techn. Vertriebsassistent/Vertriebsmitarbeiter) haben. Die Tätigkeit (Account Executive) klingt eigentlich recht interessant, da die Produkte an sich recht erklärungsbedürftigt sind, Beratung mach ich lieber als z.B. Hard- und Software im Vertrieb einfach nur zu verkaufen (da gibts ja oft nix zu erklären, Drucker X oder Grafikkarte Y sind ja recht eindeutig, da gehts dann nur um Verfügbarkeit und Preis). Am Anfang würde ich logischerweise in die Thematik eingeführt und würde mir dann nach und nach meinen Kundenstamm aufbauen. Wenn ich dann eine zeitlang dabei bin und weiß, wie der Hase in dieser Branche läuft, würde ich auch zum Kunden fahren und präsentieren sowie Verträge abschliessen. Dann würde ich auch einen Firmenwagen bekommen, wobei laut dem Chef solche Kundenbesuche in dieser Branche nicht allzu häufig vorkommen, aber gelegentlich, kommt mir auch entgegen. Vom Team her habe ich bisher einen super Eindruck, so wie es scheint alle offen und ehrlich, soweit ich das beurteilen kann. Ich habe allerdings nicht so den Plan, wie sich diese Branche entwickelt und wie es da in Zukunft um meinen Arbeitsplatz bestellt ist, aufgrund der Tatsache, dass Zertifizierungen immer wichtiger werden aber wohl nicht so schlecht, oder was meint ihr? Bin da noch etwas unschlüssig, vielleicht hat ja jemand Erfahrungen hier. Im ersten halben Jahr würde ich 2000€/Monat bekommen, da ich in der Zeit wohl kaum Provisionen haben werde. Hinterher sind es 1600€+Provision, diese bewegt sich am Anfang im Bereich von 500-900€ durchschnittlich, je nachdem, wie man sich reinhängt (oder auch weniger ), nach ein paar Jahren soll man auf seine insgesamt etwa 3000€-3500€/Monat kommen. Boni bei Erreichen beszimmter Ziele gibt es auch. Es klingt nach einer spannenden Herausforderung, aber ich bin noch etwas unsicher, deswegen hätte ich gerne ein paar Meinungen oder am besten ein paar Erfahrungen. Danke fürs Textlesen (ist doch etwas viel geworden).

Ok, Danke schon mal. Die Kleinigkiten werde ich noch ausbessern. Ich denke mal, ansonsten kann sich das Anschreiben mittlerweile sehen lassen, auch wenn es ein langer Weg war.

So, einige Dinge gekürzt (besonders die langen Sätze) und alles mehr auf den Punkt gebracht, außerdem die Reihenfolge etwas geändert. Ich denke, ich werde es bei der Überschrift belassen, da ja schon in der Email steht, worauf ich mich bewerbe (auch im Betreff). Habe außerdem die Eigenschaften und Kenntnisse getrennt aufgeführt. Was mich noch etwas stört, ist die Tatsache, dass mir keine gute Formulierung einfällt für den Beginn, da habe ich "war ich tätig" und danach direkt "Tätigkeit", sowas wie "ich arbeitete für..." will ich auch nicht schreiben. Ebenso an der Stelle "..in Aufgabenfelder einzuarbeiten" und danach "arbeite sehr gerne im Team", da wäre ein kleiner Denkanstoss nett. Bewerbung um eine Stelle als IT Vertriebsmitarbeiter Sehr geehrter Mister X, mit großem Interesse bin ich auf die Stellenausschreibung auf Ihrer Website aufmerksam geworden. Nach dem Abschluss meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration im Januar 2006 war ich in der Position des Vertriebsassistenten für die Firmen x und y tätig. Dabei erstreckten sich meine Tätigkeiten von telefonischer Kundenakquise bis hin zur technischen und vertrieblichen Betreuung und Beratung. Hierbei kam mir stets mein kommunikatives Wesen sowie eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise zugute. Des Weiteren verfüge ich über eine ausgeprägte Serviceorientierung, um auf Kundenbedürfnisse eingehen und die Kundenzufriedenheit gewährleisten zu können. Meine schnelle Auffassungsgabe ermöglicht es mir, mich rasch in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten. Außerdem arbeite ich sehr gerne im Team, bin flexibel und belastbar. Des Weiteren besitze ich sichere Anwenderkenntnisse in Windows XP, SAP R/3, Lotus Notes, Tobit, sowie den gängigen MS-Office Anwendungen. Im Selbststudium und durch die Teilnahme an Technik- und Vertriebsworkshops verschiedener Hersteller, wie z.B. HP und IBM, vertiefe und erweitere ich stetig mein Fachwissen, um dieses gewinnbringend einsetzen zu können. Die von Ihnen ausgeschriebene Position reizt mich besonders, weil ich darin sowohl eine Erweiterung meines derzeitigen Tätigkeits- und Verantwortungsbereiches sehe, als auch neue spannende Zielsetzungen und Herausforderungen. Gerne möchte ich meine Fähigkeiten gewinnbringend für Ihr Unternehmen einsetzen. Sowohl das umfangreiche Dienstleistungsportfolio als auch die vielfältige Branchenausrichtung bestärken mich, diese Position in Ihrem Hause besetzen und engagiert ausfüllen zu wollen. Für ein Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen

Naja, wenn ich oben drüber schon stehen habe, dass es sich bei dem Schreiben um eine Bewerbung als Vertriebsmitarbeiter handelt, wiederhole ich mich doch direkt im ersten Satz, wenn ich dann schreibe, "Hiermit bewerbe ich mich...", ist doch quasi doppelt dann und überflüssig. Könnte natürlich mit hereinnehmen "...bin ich auf Ihre Stellenauschreibebung des Vertriebsmitarbeiters aufmerksam geworen.", etc. Das mit der Kontaktfreudigkeit könnte wirklich negativ interprtiert werden, das Problem ist, dass ich ausdrücken möchte, dass ich gerne auf andere Menschen zugehe. Ist ja gerade im Vertrieb wichtig. Wäre da "kommunikative Fähigkeiten" o.ä. besser? Das mit der Ausbildung und Berufserfahrung sollte doch eher im Lebenslauf stehen, oder? Kann natürlich noch kurz mit reinnehmen, dass ich FISI bin und dann seit etwa 2 Jahren technischen Vertrieb tätig bin, so nach dem Motto "Durch meine technisch und auch kaufmännisch ausgerichtete Ausbildung...", so quasi als Einleitungssatz. Die Ziele, die ich erreicht habe/erreichen will, stehen doch im Satz davor (..auf Kundenbedürfnisse eingehen und Kundenzufriedenheit erreichen). Diese Ziele erreiche ich halt dadurch, dass ich mich stetig fortbilde, um den Kunden vetrieblich und technisch kompetent beraten zu können. Der Satz an sich ist allerdings etwas zu lang, das stimmt wohl, da muss ich noch mal ran. Muss sagen, ich finds echt toll, wie schnell und konstruktiv hier das Feedback kommt, da macht es Spaß weiter an der Bewerbung zu feilen.

So, nochmal etwas umgebastelt, die Stelle, auf die ich mich bewerbe steht oben drüber (diesmal ). Danke schon mal für die schnelle Antwort. Hier die erweiterte Fassung. Immer noch zu lang? Wenn ja, was könnte man noch weglassen? Möchte ja schon meine Vorzüge und Kenntnisse zum Vorschein bringen. Bewerbung um eine Stelle als IT Vertriebsmitarbeiter Sehr geehrter Mister X, mit großem Interesse bin ich auf die Stellenausschreibung auf Ihrer Website aufmerksam geworden. In der Position des Vertriebsassistenten für die Firmen x und y erstreckten sich meine Tätigkeiten von telefonischer Kundenakquise bis hin zur technischen und vertrieblichen Betreuung und Beratung. Hierbei kam mir stets meine Kontaktfreudigkeit sowie eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise zugute. Des Weiteren verfüge ich über eine ausgeprägte Serviceorientierung, um auf Kundenbedürfnisse eingehen und die Kundenzufriedenheit gewährleisten zu können. Um diese Ziele zu erreichen, ist eine stetige Weiterbildungsbereitschaft zur Erweiterung meines Fachwissens ist für mich selbstverständlich, sowohl im Selbststudium, als auch durch die Teilnahme an verschiedenen HP und IBM Technik- und Vertriebsworkshops, an denen ich in der Vergangenheit wiederholt teilgenommen habe. Die von Ihnen ausgeschriebene Position reizt mich besonders, weil ich darin sowohl eine Erweiterung meines derzeitigen Tätigkeits- und Verantwortungsbereiches sehe, als auch neue spannende Zielsetzungen und Herausforderungen. Gerne möchte ich meine Fähigkeiten gewinnbringend für Ihr Unternehmen einsetzen. Sowohl das umfangreiche Dienstleistungsportfolio als auch die vielfältige Branchenausrichtung bestärken mich, diese Position in Ihrem Hause besetzen und engagiert ausfüllen zu wollen. Ich verfüge über eine schnelle Auffassungsgabe, die es mir ermöglicht, mich rasch in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten. Außerdem arbeite ich sehr gerne im Team, bin flexibel und belastbar. Des Weiteren besitze ich sichere Anwenderkenntnisse in Windows XP, SAP R/3, Lotus Notes, Tobit, sowie den gängigen MS-Office Anwendungen. Für ein Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen