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Nimm ein XP System und kopiere Dir msconfig auf den Windows 2000 Rechner. Dienstesteuerung über DOS: net /? net start /? net stop /?
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Was bringt Dir ein ermogeltes Zertifikat? Lerne lieber und frage bei Unklarheiten nach anstatt hier nach Pruefungsfragen zu fragen.
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Ist denn der WWW- und damit auch der IIS-Admindienst gestartet?
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Gib in der Eingabeaufforderung set ein und Du siehst alle derzeit belegten Variablen.
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Wir wissen nicht, ob es Dein eigener Router ist. Deshalb mit Verweis auf die Boardregeln geschlossen. ~~~closed~~~
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@delpho: Zwischen nicht routbarer Adressen und verwendbarer IP-Adressen besteht ein Unterschied. Nicht routbare Adressen: 10.x.x.x /8 127.x.x.x /8 169.254.x.x /16 172.16.x.x /12 192.168.x.x /24 Verwendbare Adressen: Bei verwendbaren IP-Adressen fallen Netzwerk- und Broadcastadresse des jeweiligen Subnetzes weg. Hier ist es jeweils von der Subnetzmaske abhaengig welche IP-Adressen das sind. Die Netzwerk- und die Broadcastadresse eines Subnetzes sind im Allgemeinen auch routbar (solange nicht im obigen nicht-routbaren Bereich und der Router auch zero-Subnetze durchlaesst). Fazit: Die Fragestellung ist nicht praezise genug und laesst Interpretationsspielraum zu.
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Noe. Das ist nur Eigenschutz eines Exchange-Systems in der Standard Edition. Denn bei einem Informationsspeicher ueber 16 GB verweigert der Exchange in der Standard Edition ohne Wenn und Aber den Betrieb. Da viele die Kosten fuer einen Exchange in der Enterprise Edition nicht bezahlen wollen, gibt es eine Verweigerungsschwelle 16 GB / Anzahl-der-Benutzer und eine Warnschwelle bei 80-85% der Verweigerungsschwelle.
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Wird schwer, da ohne Subnetzmaske kein genaues Bestimmen der Netz- und Broadcast-Adressen moeglich ist. Aus dem Bauch heraus scheiden auch D und F aus. Beide koennen (mit einer passenden Subnetzmaske) Netzadressen sein.
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Die Konsolensitzung (Session 0) zeigt den Desktop mit allen laufenden Programmen des lokal angemeldeten Admins. Andere Moeglichkeit mit RDP: Terminal Services Configuration -> Connections -> RDP Remote Control konfigurieren Im Terminal Services Manager die Session auswaehlen. Auf diese dann Remote Control ausfuehren oder in der Eingabeaufforderung mit Hilfe des Shadow Kommandos die Session uebernehmen.
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Doch, das geht bei Windows 2003 auch mit dem Remotedesktop. Einfach den Remotedesktop mit dem Schalter fuer die Konsolenverbindung starten. Start -> Ausfuehren mstsc.exe /console Oder ueber das AdminPak (Remote Desktops) und dort die Checkbox Console aktivieren.
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@palvoelgyi: Das geht nur, wenn eine Domaene und Domaenen-Gruppenrichtlinien eingesetzt werden.
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Praezise Antwort auf Deine Frage: Ja, jemand weiss das. Richte im SMTP Virtual Server einen Smarthost mit der Adresse des SMTP-Servers von gmx ein.
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Das laesst sich nicht allgemeingueltig beantworten. Es kommt immer auf das Unternehmen an. Informiere Dich ueber das Unternehmen und schreibe eine passende Bewerbung mit Deinen praktischen Erfahrungen/Faehigkeiten im anvisierten Taetigkeitsfeld. Zertifikate koennen hier foerderlich sein, muessen es aber nicht. Gehaltswuensche immer in brutto und als Jahresangabe angeben. Viele Arbeitgeber zahlen 12 Gehaelter, einige auch 13 oder mehr.
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Ein Server ist ein Server, kein Arbeitsplatz. Damit sich ein Domain-Benutzer am Server anmelden kann, muessen entweder massenweise Richtlinien verbogen werden oder der Benutzer ist ein Domain-Admin. Mehrere Szenarien sind fuer eine Schulungsumgebung moeglich: - Domaene mit extra Server oder - eine Arbeitsgruppe mit Virtual PC bzw. VMWare und mehreren Images, mit der dann Vortraege gehalten werden / geuebt wird. Verbesserungen von Windows 2003 gegenueber Windows 2000: - erweiterte Gruppenrichtlinien (z.B. zur Verteilung von WLAN- und Terminalserver-Einstellungen) - Schattenkopien (damit kann auf Freigaben eine Versionsverwaltung von Dokumenten eingerichtet werden; desweiteren ist die Sicherung von offenen Dateien endlich mit windowseigenen Mitteln moeglich) - Erweiterung von DNS (Einstellungen des DDNS, Auswahl des DNS-Zonentyps) - hoehere Sicherheitsanforderungen: v.a. beim IIS (in einer Standardinstallation muessen jetzt alle benoetigten IIS-Teile manuell installiert werden; FTP Benutzerisolation), Aufteilung der Rechte beim Terminalserver (lokale Anmeldung und Anmeldung durch Terminaldienste) - Remotedesktop: Der Terminaldienst muss nicht mehr installiert werden. Auch ist jetzt eine Konsolenansicht moeglich (unter Win2k gibt es nur virtuelle Sitzungen)
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Beziehe in Deine Evaluierung auch den Windows Small Business Server 2003 in der Standard bzw. Premium Edition mit ein. http://www.microsoft.com/germany/ms/sbserver/ Das Exchange-Thema laesst sich auf die Themen Unterwegs-Zugriff (SSL-Webinterface) und auf Spam- / Virenschutz ausweiten.
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Dieses Verhalten ist normal. Siehe http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=29767
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Die Tools der MPSReport-Reihe erstellen Dir einen Bericht ueber Deinen Systemzustand. MPSReport_SetupPerf zeigt Dir wann mit welchen Einstellungen Dein System installiert wurde, listet alle installierten Patches, sammelt die Logs der Ereignisanzeige und, wenn vorhanden, die erstellten Dumps des Systems. Verifier zeigt Dir fehlerhafte Treiber mit einem Bluescreen. ipnat.sys ist bei XP einer der Treiber fuer die Internetverbindungsfirewall bzw. XP SP2 Firewall. Schau mal bei Windows Update vorbei und bringe Dein System auf den neuesten Stand. Nach dem SP2 kamen bereits ein paar Updates raus. Dein Problem wird wahrscheinlich mit dem Patch KB886185 behoben. http://support.microsoft.com/?kbid=886185
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Bitte erklaere das mal etwas genauer. Was genau macht der Exchange Server in Deiner Umgebung? Ist es der einzige Exchange-Server? Wie holt der Exchange Emails ab? Per POP3-Connector oder SMTP? Wenn Ersteres ueber welchen POP3-Connector, etwa der im Small Business Server integrierte oder ueber ein eigenstaendiges Produkt (welches)? Nutzt jeder Benutzer Outlook und hat jeder Benutzer ein Exchange-Server-Profil? Ja --> Warum wird eine aufwaendige, fehleranfaellige PST-Kopieraktion anstelle der Exchange-eigenen Programme und (wenn es mit Windows-Boardmitteln sein soll) Ntbackup eingesetzt? Fuer die Unterwegs-Loesung bietet sich Outlook Web Access (ab Exchange 2000 verfuegbar) zum Senden und Empfangen von Emails an. Zum Thema Datensicherung: Dieses von Dir beschriebene Konzept ist ...vornehm ausgedrueckt... nicht gerade optimal. Auf der einen Seite sollen Emails nicht verloren gehen und auf umstaendliche Art und Weise per PST hin- und herkopiert werden. Auf der anderen Seite wird nur monatlich eine externe Sicherung auf nicht gerade guenstigen Medien erzeugt. Besser waere hier, das gesamte DaSi-Konzept zu ueberarbeiten und auf eine taegliche Bandsicherung mit der Exchange-Onlinesicherung zu setzen. Damit die Jaeger- und Sammlerleidenschaft Deiner Benutzer nicht zu stark Ueberhand nimmt, empfehlen sich Warn- und Verweigerungsschwellen auf dem Exchange. Mehr zum Thema Exchange und dessen Sicherung findest Du auf www.msexchangefaq.de
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Den MCP bekommst Du bei Deiner ersten Microsoft-Pruefung. Es kommt drauf an, in welche Richtung Du gehen willst. Beim MCSA/MCSE sind die Pruefungen fuer die Clientbetriebssysteme (Windows 2000 bzw. XP Pro) die einfacheren Pruefungen.
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Fuer Microsoft-Pruefungen sind solche Kurse nicht zwingend notwendig. Kauf oder leih Dir lieber die Buecher, lerne mit diesen und wende dann das Wissen in der Praxis an. Wenn Du dann fit genug bist, kannst Du Dich pruefen lassen und pro MS-Pruefung ca. 160 Euro bei VUE bzw. Prometric hinlegen. Mehr zu den Microsoft-Pruefungen findest Du hier: http://www.microsoft.com/learning/mcp/default.asp http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcsa/windows2003/ http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcse/windows2003/
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Dieser Bluescreen deutet auf ein Hardware- bzw. Treiberproblem. Welche Hardware ist verbaut: - Mainboardmodell und Revision, BIOS-Version? - RAM-Modell(e) und Taktung? - Grafikkartenmodell und -treiber? - zusaetzliche (Onboard-)Controller (fuer S-ATA, SCSI, IDE-RAID, USB oder FireWire)? Nutze MPSReport_SetupPerf zur Analyse Deines Problems. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=cebf3c7c-7ca5-408f-88b7-f9c79b7306c0&displaylang=en Ueberpruefe Deinen RAM mit einem Ramtester. Ueberpruefe Deine installierten Treiber mit verifier.exe, siehe auch http://support.microsoft.com/?scid=kb;de;244617&spid=1131&sid=22 .
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Was gibt es denn fuer Einstellmoeglichkeiten? Bei den FVS-Modellen von Netgear muss FTP als Dienst eingerichtet und das Portforwarding aktiviert sein.
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Jetzt zitiere ich mich schon selbst. Nachtrag: Die obige Aussage bezieht sich auf Arbeitsgruppen. Mit einer Domaene muessen die Benutzer nur einmal als Domaenenbenutzer bekannt sein.
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Es gibt unter NT4/Windows 2000 keine andere Moeglichkeiten. Die Ursache ist die mit XP eingefuehrte einfache Dateifreigabe. Siehe Chiefs Link.
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Der XP Media Center Edition liegt genau derselbe Kern wie der Home und der Professional Edition zugrunde. Der Unterschied liegt nur in den integrierten Funktionen/Programmen. Denn funktionsmaessig ist die Media Center Edition zwischen der Home und der Professional mit dem Schwerpunkt auf Multimedia angesiedelt. Wir brauchen, um hier nicht weiter im Nebel zu stochern, genaue Meldungen. Das faengt bei der Hardware (Mainboardmodell, Rev., BIOS-Stand, verwendeter RAM) an, geht ueber die genaue Bluescreen-Meldung (ja, manchmal koennen auch Bluescreens hilfreich sein) und Versionsstaenden der verwendeten Software (WinXP SP2?, welche Patches?, VMWare-Version?) und bis hin zur genauen Nachvollziehbarkeit des Fehlers (was wurde wann wie bis zum Zeitpunkt des Bluescreens getan?).