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Was fuer eine Firewall ist denn drauf? Was genau hast Du denn installiert? Hast Du Windows+SQL Server Authentifizierung aktiviert? Hast Du die Default Instanz genommen oder der Instanz einen eigenen Namen gegeben?
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Wenn Du von anderen PCs auf den SQL Server auf Deinem XP Home zugreifen willst, dann konfiguriere den SQL Server mit SQL Server Authentifizierung. XP Home kann keine Windows-Authentifizierung. Konfiguriere Deine Firewall um, sodass eingehend der bzw. die Ports des SQL Servers erlaubt sind. Oder schalte die Firewall testweise aus;) Port bei Default Instanz: TCP 1433 Ports bei benannten Instanzen: Im Enterprise Manager nachschauen und den genutzten Port als TCP-Port in der Firewall eingehend eintragen, sowie zusaetzlich UDP 1434 Die MSDE ist auch von Microsoft. Erklaerungen zur MS SQL Server 2000 MSDE: http://www.microsoft.com/sql/msde/default.mspx http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/architec/8_ar_ts_67ax.asp
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Zwingen kann er Dich nicht, den Bericht zu faelschen. Er soll sie nur durchsehen. Zur Not laesst Du Deine Berichte von einer anderen weisungsbefugten Person im Unternehmen durchsehen. Mir sind auch Faelle bekannt, wo Klassenlehrer Ausbildungsberichte durchsahen. Wende Dich - falls vorhanden - an Deine Jugend-/Azubi-Vertretung im bzw. direkt an den Betriebsrat. Ansonsten kann Du auch Deine zustaendige IHK anrufen.
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Dein Ausbilder muss Dir die Zeit zum Schreiben des Berichtsheftes geben. Das Fuehren des Berichtsheftes gehoert zur Ausbildung und zaehlt zu den Pflichten des Azubis. Die Art und Haeufigkeit der Ausbildungsberichte haengt von der zustaendigen IHK ab. Das Durchsehen der Berichtshefte durch den Ausbilder muss regelmaessig erfolgen. Das ist eine Pflicht des Ausbilders. Es haengt von der Haeufigkeit der Berichte ab wie oft die Berichte durchgesehen werden. Zu grosse Intervalle wie z.B. 1x im Jahr sind eher hinderlich als foerderlich. Bei 1x im Jahr benoetigt Dein Ausbilder zusammenhaengend zuviel Zeit zum Durchsehen, ganz zu Schweigen von der benoetigten Zeit zum Unterschreiben aller 52 Wochenberichte. Eher geeignet sind Intervalle kleiner oder gleich 1x im Monat. Schau Dir mal das Berufsbildungsgesetz und die Verordnung ueber die Ausbildung in den IT-Berufen an, dort sind alle gesetzlichen Vorgaben drin. http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bbig_2005/gesamt.pdf http://www.dihk.de/download.php?dload=http://www.dihk.de/it_wb/downloads/Verordnung_ITBerufe_1997.pdf
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MSDN ist ein Lizenzmodell mit benannten Usern, d.h. der/die in der MSDN-Lizenz namentlich genannte(n) Mitarbeiter darf/duerfen alle Produkte des Paketes fuer Test- und Entwicklungszwecke einsetzen. MSDN ist auf keinen Fall gratis. Das gesamte Paket kostet je nach Subscription dem Unternehmen mehr oder weniger.
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Ansonsten gibt es die Moeglichkeit, bei kleineren Datenbanken (max. 2GB) die kostenlose MSDE einzusetzen. Nachteil ist hier allerdings, dass Du keine Verwaltungstools wie z.B. den Enterprise Manager und den Query Analyzer hast. Der Yukon kommt als SQL Server 2005 und wird in der Woche vom 7.-13.11.2005 zusammen mit Visual Studio 2005 und BizTalk Server 2006 veroeffentlicht. Bei SQL Server 2005 gibt es auch eine kostenlose Moeglichkeit fuer kleinere Datenbanken, der Ersatz fuer die MSDE heisst dann SQL Server 2005 Express Edition.
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Wo soll der Streamer stehen? An klimatisch unguenstigen Orten sind Tandberg SLR-Streamer eher geeignet.
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Schlechter Tip. Denn jede IHK kann es fuer ihren zustaendigen Bereich anders handhaben. Bei der einen sind nur jungfraeuliche Tabellenbuecher, bei anderen unbeschriebene Post-Its zur Markierung zugelassen und bei anderen IHKn wiederum darf auch ergaenzt werden. Fazit: Frag direkt bei Deiner zustaendigen IHK nach. Deine Schule ist fuer die Pruefungsdurchfuehrung nicht verantwortlich und hier nur bedingt aussagekraeftig.
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Build-Nummern der Windows-Versionen: siehe http://www.winfaq.de/faq_html/tip0637.htm
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hier gehts weiter: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=84033 ~~~closed~~~
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Ja, aber... nur mit Einschraenkungen. Lt. AVM sollten einige Firmwareupdates bei Nutzung von bestimmten Providern nicht eingespielt werden. Mehr dazu in den Beschreibungen der Firmewareupdates der einzelnen Modelle.
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Sicherheit von WLAN: WEP --- Wired Equivalent Privacy: Modi: Ad-hoc-Mode: direkte Peer-to-Peer-Verbindung zwischen WLAN-Geraeten; ohne Accesspoint Infrastructure-Mode: Accesspoint noetig; Anmeldung am Accesspoint [*] Authentifizierung: Open System Authentication: keine Authentifizierung, keine WEP-Verschluesselung moeglich Shared Key Authentication: Authentifizierung nach dem Challenge-Response-Verfahren, WEP-Verschluesselung moeglich [*] Verschluesselung: Paket vor der Verschluesselung: | Daten | 32 bit Checksumme | RC4-Verschluesselung: 40 bzw. 104 bit WEP-Gesamtpaket: | 24 bit Initialisierungsvektor | mit RC4 verschluesselte Daten | [*] Dynamische Aenderung von WEP-Schluesseln: EAP --- Extensible Authentication Protocol PEAP --- Protected Extensible Authentication Protocol [*] WPA --- WiFi Protected Access: WPA ist eine Teilmenge des IEEE 802.11i. nur Infrastructure-Mode Authentifizierung: Hier wird die Open System Authentication genutzt und die WEP-Authentifizierung Shared Key Authentication abgeschaltet. Als Authentifizierung kommt IEEE 802.1x zum Einsatz. IEEE 802.1x kann hier mit den folgenden Methoden genutzt werden. PreShared Key Zertifikatsbasierend [*] Verschluesselung und Integritaetspruefung: TKIP [*] IEEE 802.11i Weitere Massnahmen: Aenderung der SSID Aenderung vom Zugangskennwort des Accesspoints Einschraenkung / Ausschaltung der Remoteadministration WLAN ueber VPN Trennung von WLAN und Produktiv-LAN Nutzung von manueller IP-Adressvergabe Netzwerk-Authentifizierung aller Systeme nach IEEE 802.1x Aufspueren von wilden Accesspoints Verzicht von WLAN
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Abkuerzungen im WLAN-Bereich: ISM-Band (ISM - Industrial, Scientific and Medical): Lizenzfreier Bereich fuer industrielle, wissenschaftliche und medizinische Funk-Anwendungen ERP --- Effective Radiated Power: effektiv abgestrahlte Leistung einer gerichteten Antenne in der Hauptstrahlungsrichtung - Charakterisierung einer Richtantenne EIRP --- Effective Isotropic Radiated Power: Vergleichswert zwischen einer ungerichteten (isotropen) und einer gerichteten Antenne in der Hauptstrahlungsrichtung dbm --- Dezibel Milliwatt: Leistungspegel bezogen auf Milliwatt dbi: Antennengewinn gegenueber eines isotropen Kugelstrahlers db: Leistungsdaempfung eines komplexen Systems TKIP --- Temporal Key Integrity Protocol: Protokoll zum Verschluesseln und Pruefen der Integritaet AES --- Advanced Encryption Standard: symmetrisches Verschluesselungsverfahren
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Leider ist das nicht immer egal. Einige Multifunktionsgeraete (Scan/Copy/Print/Fax) bestehen auf bestimmte Printservermodelle.
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Schau Dir mal die Kurse vom STZ Loerrach an. Das STZ Loerrach erstellt die AXAPTA-Schulungsunterlagen im Auftrag von Microsoft und haelt selbst auch Kurse im deutschsprachigen Raum (DE/AT/CH). Kurse: Auf jeden Fall solltest Du Dich als Admin/Entwickler mit dem SQL Server 2000 auskennen (fuer die AXAPTA-Zertifizierung ist die dazugehoerige MS-Pruefung 70-228 Pflicht), denn der MS SQL Server ist das Default Datenbanksystem fuer AXAPTA. Es wird aber auch Oracle 9i unterstuetzt. Weitere Kurse je nach Deinem Aufgabengebiet. Fuer X++ gibt es mehrere Kurse. Info-Material: - www.partnerguide.com bzw. http://www.microsoft.com/BusinessSolutions/Axapta/Default.mspx (Zugriff nur mit Passport-Login) - http://www.microsoft.com/BusinessSolutions/axapta/community.mspx - Newsgroups: z.B. http://www.microsoft.com/Businesssolutions/Community/Newsgroups/dgbrowser/en-us/default.mspx?dg=microsoft.public.axapta〈=en&cr=US - AXAPTA Onlinehilfe und Doku - MBS Support (Hamburg/Muenchen) [1] www.stz-loerrach.de/axapta
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Bevor hier irgendwas aus diversen Glaskugeln gelesen wird, wartet doch bitte die Beschreibung des Umfelds ab. @MarcelDeLuX: Was ist das fuer ein VPN? - Windows RRAS - OpenVPN - Hardware-Firewall mit VPN-Server und deren VPN-ClientSoftware Wird RADIUS (bzw. IAS) genutzt?
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Trennung von daten in einer SQL Tabellen Spalte
hades antwortete auf config.sys's Thema in Datenbanken
Rechne Dir mal den genutzten Speicherplatz Deines gewuenschten Datenmodells aus und vergleiche mal das Ergebnis mit dem ohne zusaetzlicher Trennung von Strassenname und Hausnummer. Stelle auch mal testweise ein paar Abfragen auf Dein gewuenschtes Datenmodell und ein weiteres Mal ohne zusaetzliche Trennung zusammen. Du wirst sehen, dass die Abfragen bei Deinem gewuenschten Modell komplexer und damit langsamer werden. Ein Datenmodell ist nie vollstaendig redundanzfrei. Sie sind nur da verringert, wo es auch sinnvoll ist. Welchen Zweck soll diese Trennung erfuellen? -
MS POP-Connector Postfachzustellung
hades antwortete auf .DenkeDranJoe's Thema in Anwendungssoftware
Die Mails landen im Pickup-Verzeichnis des Exchange Server und werden automatisch verteilt. Du kannst beim SBS-POP3-Connector als alleinige Diagnosemoeglichkeit dessen Protokollierung anschalten und diese auf Maximum stellen. Was ist das fuer ein POP3-Konto beim Provider? Sammel-POP3/Catchall -> sehr unguenstig -
1500 = LAN 1492 = PPPoE (DSL) Wenn bei DSL 1492 nicht funktioniert, stelle ihn auf etwas niedrigere Werte ein.
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Software-RAID ist grundsaetzlich langsamer als ein Hardware-RAID, da hier die CPU die Arbeit des sonst auf einer separaten Erweiterungskarte / onboard sitzenden Controllers uebernehmen muss. Bei Windows 2000/2003-Software-RAIDs werden dynamische Datentraeger eingesetzt. Die Informationen des dynamischen Datentraegers werden in einem separaten Bereich auf die Festplatte geschrieben. Dieser Bereich ist entweder ein veraenderter MBR oder die GPT (GUID-Partitionstabelle bei IA64-Systemen). Die einzelnen Typen der dynamischen Datentraeger: - nicht fehlertolerante Volumes: --- Single Volume --- Spanned Volume --- Stripeset (RAID0) - fehlertolerante Volumes: --- Mirrored Volume (RAID1) --- Stripeset with Parity (RAID5) Es koennen bis zu 2000 dynamische Volumes im MBR/GPT verwaltet werden. Es empfiehlt sich, nicht mehr als 32 dynamische Volumes anzulegen. Einschraenkung bei Dual-Boot-Systemen: Hier keine dynamischen Volumes nutzen, da sonst das/die Parallelsystem(e) nicht mehr gestartet werden koennen. Meine Empfehlung: Bei Produktivservern immer ein Hardware-RAID bevorzugen. Denn ein Software-RAID kann nie einen separaten Lese-, geschweige denn einen batteriegepufferten Schreibcache haben. Dazu kann ein Hardware-RAID auch mit Dual-Boot-Systemen genutzt werden.
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Oder andere Loesungsmoeglichkeit: Virtualisierungssoftware wie Virtual PC/Virtual Server oder VM Ware.
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Das geht sinnvoll nur mit RPC over HTTPS. Der Port ist nicht der RPC-Port (TCP 135), sondern HTTPS (TCP 443). D.h. wer Outlook Web Access (OWA) erfolgreich zur Zusammenarbeit ueberreden konnte, kann mit ein paar Einstellungen auf dem Exchange und im Outlook auch RPC over HTTPS nutzen. Bedingungen fuer RPC over HTTPS: - Server: Windows Server 2003 Exchange Server 2003 - Client: Windows XP mit SP1 und Patch 331320 bzw. mit SP2 Outlook 2003 SSL-Zertifikat: Die Zertifizierungskette muss vollstaendig ueberpruefbar sein. Wenn das nicht der Fall ist, kommt eine Meldung dass der Exchange Server nicht erreichbar ist. Es kommt keine Zertifikatsmeldung! D.h. entweder ein kommerzielles Zertifikat von Verisign/Thawty/etc. nutzen oder das Zertifikat der eigenen Stammzertifizierungsstelle auf allen betreffenden Clients in den Zertifikatsspeicher des Clients importieren. Das nur als grobe Richtung, denn es fehlen Angaben zum Umfeld: Welche Exchange Server Version? 5.5, 2000 oder 2003? Welches Exchange Server SP? Ist der Server ein Small Business Server 2003? Wird der ISA Server als Firewall verwendet? Ja -> welche Version, 2000 oder 2004?
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Noch ein Nachtrag: Beim SBS sind die Exchange CALs fuer Outlook 2003 dabei. D.h. es kann das beiliegende Outlook 2003 genutzt werden.
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Nachtrag: [1] http://www.msexchangefaq.de/admin/mbrechte.htm [2] http://www.msexchangefaq.de/admin/sendas.htm [3] http://www.sbspraxis.de/exchange/ex03022/ex03022.html [4] http://www.sbspraxis.de/exchange/ex03023/ex03023.html
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Ja, das ist mit Exchange-eigen Mitteln und einem zusaetzlichen Skript realisierbar: - Benutzer A hat das Emailpostfach in seinem MAPI-Profil - Benutzer B bindet es als zusaetzliches Konto im Outlook ein - Benutzer B erhaelt die Berechtigungen Senden als und Empfangen als - Bei Benutzer B werden gesendete Emails von Adresse des Benutzers A mit dem Skript aus http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=82336&highlight=exchange+senden in das betreffende Postfach verschoben Wenn es von ausserhalb abrufbar sein muss: Nutzt RPC over HTTPS Nix mit POP3 und nix mit IMAP.