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Hier zur Uebersicht die Folgen einzelner Speed/Duplex-Kombinationen: Geraet A Geraet B Resultat 100 half 100 half 100 half 100 full 100 full 100 full 100 half 100 full Duplex Mismatch, viele Fehler am Port, keine Performance 100 half auto Mit etwas Glueck 100 half 100 full auto Duplex Mismatch, B geht auf 100 half, viele Fehler am Port, keine Performance auto auto Mit etwas Glueck gehen beide auf 100 full 100 10 Speed-Mismatch, meist kein Link
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Vorgehen beim Ersetzen einer defekten Festplatte im Software-RAID1 unter NT4: - 0. Datensicherung, Sicherung des Diskmanagers; Aktuelle Notfalldiskette erstellen, Startdiskette - 1. Mit Startdiskette booten - 2. Spiegelsatz aufloesen. Dabei darauf achten, dass die verbliebene, intakte Platte bootbar ist (ggfl. Bootflag im MBR setzen und boot.ini anpassen) - 3. System herunterfahren - 4. Defekte Festplatte ersetzen - 6. System hochfahren - 5. Von der verbliebenen, intakten Festplatte den Mirror neu aufbauen lassen Nimm Dir ein Testsystem und uebe es mit den verschiedenen RAID-Varianten mit Hardware und Software-RAIDs und bei letzterem auch unter verschiedenen Systemen (NT4 ist anders als 2000/2003).
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Was genau willst Du denn wissen? Einige Dinge im Netzwerkbereich sind auch nach 2 Jahren immer noch aktuell.
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Ich glaube eher, Du solltest Dich mit RAID-Systemen mehr beschaeftigen. Denn genau dasselbe kann Dir auch bei einem Hardware-RAID passieren. Beim RAID1 ist es wichtig zu wissen, welche Platte im RAID als Master und welche als Mirror laeuft. Denn nur von der Master wird die Spiegelung durchgefuehrt. Das kann auch angepasst werden.
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Noe, das ist so. Dann stimmt etwas mit Deinem XP nicht.
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Oder andere Loesung des Problems: Proxy mit Benutzer-Authentifizierung einsetzen
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Die Alternative Konfiguration tritt dann in Kraft, wenn kein DHCP-Server gefunden werden kann.
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Das Tool Einstellungen uebertragen von der XP-Cd sichert Dir nicht alles. Nur das Kopieren des Benutzerprofils inkl. ntuser.dat sichert Dir fast alles. Was dann immer noch fehlt, sind z.B. Kennwoerter fuer Outlook POP3-Konten.
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Noe, nicht ganz richtig. Nur das Anlegen einer neuen OU bewirkt keine Ausnahmen, da Gruppenrichtlinien sich standarmaessig vererben. Was hier noch fehlt ist das Ausschalten der Gruppenrichtlinien-Vererbung.
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Du solltest schon Deine Werte fuer die %domainname% %server% %ip-Adresse% ... einsetzen. Aus der Ferne kann keiner wissen, wie Deine Domain, Domaincontroller, DNS-Server und die IP-Adressen heissen.
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Reines IPsec: Schau, ob Du die IP-Protokolle Nr. 50 und 51 durchleiten kannst. Geht aber nur ohne NAT. L2TP/IPsec ueber NAT: Richte das Portforwarding fuer die UDP-Ports 500, 1701 und 4500 ein.
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Fuer wieviele User soll das laufen? Jana und KEN sind fuer max. 20 Mitarbeiter geeignet. Darueber muss etwas anderes eingesetzt werden. Beispiele: - IPCOP - ISA Server 2000/2004
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Es sei denn, Du setzt eine Firewall mit Application Layer Filtering ein. Denn dann koennen auch VPN-Tunnel und das Universal Firewall Bypassing Protocol (HTTP) auf erlaubte Serververbindungen / Anwendungen ueberprueft werden.
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Du hast ein DNS-Problem. Pruefe Deine(n) DNS-Server mit nslookup: nslookup %Name-des-Servers% nslookup %IP-Adresse-des-Servers% nslookup >set querymode=srv >_gc._tpc.%domainname% >_ldap._tcp.%domainnname% >_kerberos._tcp.%domainname% >_kerberos._udp.%domainname% >_kpasswd._tcp.%domainname% >_kpasswd._udp.%domainname% Fuer die %...%-werte die jeweiligen Werte Deiner Umgebung eingeben. Alle Ausgaben sollten ohne Fehler kommen.
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Das geht per Registry-Eintrag. HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ LanmanServer\ Parameters Eintrag: Hidden Typ: DWORD Wert: 1 Der Rechner ist nach Aktualisierung der Master-Browser (nach ca. 30 min) nicht mehr sichtbar, funktioniert aber weiterhin.
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Nimm eher diese beiden Buecher. Sie sind preiswerter als die CCNA-Semester und bereiten Dich auf die CCNA Pruefung vor. http://www.ciscopress.com/title/158720083X http://www.ciscopress.com/title/1587200945
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Versuch mal, das Problem mit dcdiag und netdiag (beide in den Support Tools) weiter einzugrenzen. Beide Tools duerfen keine Fehler zeigen.
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Indem Du in Deinem Router das Portforwarding einstellst. Port 22 zeigt auf IP-der-VM
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Funktioniert das Notebook, wenn Du es per Kabel anstatt mit WLAN anbindest? Was passiert, wenn Du die ab Werk vergebenen Netzwerkeinstellungen der Fritzbox nutzt? Folgende Netzwerke werden ab Werk von der FritzBox-Serie genutzt: LAN: 192.168.178.0/24 USB: 192.168.179.0/24 WLAN: 192.168.182.0/24 Die FritzBox-Serie hat ab Werk folgende IP-Adressen: LAN: 192.168.178.1 USB: 192.168.179.1 WLAN: 192.168.182.1 Der DHCP-Server auf der FritzBox verteilt ab Werk folgende IP-Adressen: LAN: 192.168.178.20-200 USB: 192.168.179.20-200 WLAN: 192.168.182.20-200 Ansonsten waere es noch hilfreich, wenn Du die folgenden Angaben postest: - IP-Adresse und Subnetzmaske der Fritzbox LAN-Schnittstelle - IP-Adresse und Subnetzmaske der Fritzbox USB-Schnittstelle - IP-Adresse und Subnetzmaske der Fritzbox WLAN-Schnittstelle - ipconfig /all des Notebooks - ipconfig /all des PCs - IP-Adresse, Subnetzmaske und Gatewayeintrag des Printservers
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Schau Dir das Connection Manager Administrator Kit aus dem Windows 2003 Ressource Kit an. http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/library/ServerHelp/be5c1c37-109e-49bc-943e-6595832d5761.mspx http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9d467a69-57ff-4ae7-96ee-b18c4790cffd&displaylang=en
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Darf die Behörde in meine verschlüsselten Firmendaten gucken
hades antwortete auf LaDragonfly's Thema in Security
Es ging hier nicht darum, ob eine Behoerde in der Lage ist Verschluesselungsverfahren wie DES, 3DES, AES, Blowfish etc. zu knacken. Es ging allein um die Frage ob eine Behoerde berechtigt ist, Kennwoerter / Passphrasen zu verlangen um in die verschluesselten Daten Einblick zu erhalten. ~~~closed~~~ -
Das ist eher ein Anwendungsproblem. ~~~moved~~~
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Bevor Du da anrufst und die Pferde scheu machst: Schau erst mal in Deinem Betrieb nach. Vielleicht schlummert Deine Bestaetigung in irgendwelchen Post-Ablagen Deines Betriebes. Denn es kommt auch vor, dass die Bestaetigung/Ablehnung des Projektantrages an den Betrieb geschickt wird.
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Veritas ist nett, aber den Veritas Agent fuer SQL Server finde ich etwas zu teuer. Die SQL Server 2000 Wartungsplaene tun es auch. Die damit erstellten Backups (inkl. der Transaktionslogs) einfach in ein Backup-Verzeichnis auf dem SQL Server 2000 erstellen lassen und dieses Verzeichnis dann in die normale Sicherung des Servers einfliessen lassen. Die normale Sicherung kann dann ueber den deutlich preiswerteren Veritas Remote Agent fuer Windows Server erfolgen. Oder, wenn der Backup Exec Medienserver lokal auf dem DB-Server liegt, direkt. Bei der Wiederherstellung brauchst Du dann ein paar Kenntnisse des SQL Servers, aber davon gehe ich aus, wenn dieser als Produktivsystem betrieben wird.
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Was heisst 33 h? Meinst Du damit eine Schulstunde von 45 min? Bist Du bereits 18 Jahre alt oder aelter?