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Beiträge von MiTo
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sorry.. doppelpost...
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Vielleicht bin ich ja zu naiv oder zu "unintelligent". Aber gerade bei jungen Menschen, die ins Berufsleben einsteigen, muss es doch andere Möglichkeiten geben, solche Probleme im Interesse aller zu lösen.
Es ist doch nicht so, dass die Azubis zum Spass ihre Projekt faken. Wie gesagt, in meiner Naivität sah ich die Handelskammer als Ansprechpartner bei Probleme in der Ausbildung. Aber einfach ist es nach deiner Aussage eben nicht - sondern es gibt nur die schönen deutschen Rechtswege. Und die bringen nochmehr Probleme...
Ich habe nicht gedacht, dass die Menschlichkeit im Berufsleben so ein tabu ist. Und obendrauf lese ich dann noch, dass Prüfer Azubis eiskalt abservieren und sich dananach noch stolz auf die Brust klopfen, weil sie ja so "schlitzohrig" sind.
Ich selbst habe jetzt nach fast drei Jahren die Erfahrung gemacht, dass es nur feindselige Stimmung unter Azubis, Berufsschule, Firmen und IHK gibt. Und das begreife ich einfach nicht... Eigentlich sollten doch alle zusammenarbeiten?
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Nach deiner Aussage hat ein Auszubildender, welcher in seinem Betrieb keine Möglichkeit hat, eine Projektarbeit für die Abschlussprüfung durchzuführen nur die Möglichkeit vor Gericht zu ziehen oder Beschwerde bei der Handelskammer einzureichen.
Genau das ist es, was ich meine. Wenn es zwischen Klage und "fiktiver Prüfungsarbeit" nichts gibt, hat man was vergessen.
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Original geschrieben von TheGreatMM
natürlich kann man Rückschlüsse ziehen, dass das Projekt real sein sollte. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das 1/3 ?!? der Projekte keinen realistischen Hintergrund haben.
Um für mich ein Fazit zu ziehen.: Es sollte ein realistisches Projekt sein, aber die Ausschüse dulden evtl. "Auswüchse" ins fiktive.
als Propaganda für fiktive Projekte sehe ich den Thread nicht.
Ich ziehe ein ganz anderes Fazit daraus: Reale Projekte sind vorteilhafter, weil sie u.a. besser bewertet werden und besser darstellbar sind. Warum machen denn Auszubildende fiktive Projekte?
Wobei man vielleicht nochmal Unterscheiden sollte zwischen fiktiven Projekten, welche Ausschließlich am Schreibtisch erarbeitet wurden und Projekten, welche technisch wirklich durchgeführt, jedoch nie Produktiv eingesetzt wurden. Mit anderen Worten die Hintergrundgeschichte rund um den technischen Part ist fiktiv..
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Original geschrieben von klosi
Hi...
Einer meiner Berufsschullehrer sitzt im Prüfungsausschuss und sagte, dass er auch schon Härtefälle hatte, die im Ausbildungsunternehmen absolut kein Projekt finden konnten. Das Projekt haben diese Auszubildenden dann in der Berufsschule durchgeführt. Fand ich eine gute Idee.
Gruß
klosi
Immerhin einer, der wenigstens versucht, auf meine Frage einzugehen.
Irgendwie habe ich da Gefühl, dass die Handelskammer die Möglichkeit, dass ein Auszubildender kein Projekt in der Firma durchführen kann, nicht eingeplant hat - ihn aber trotzdem mit ihren Paragraphen und Vorgaben überrollt...
@Sue: Das wäre natürlich der Idealfall. Allerdings, wenn ich am Prüfungstag mit meiner tausendsten Firewall ankomme hat sich der Ausschuss gefälligst nicht zu langweilen. Es geht ja nicht um die Originalität des Projektes - denn die meisten können sich das nicht ausssuchen...
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Original geschrieben von gaiusjUlius
Am besten sollte man sich in einem Pruefer einen alten Fuchs oder ein Schlitzohr vorstellen. Getuerkte Projekte riecht der 10 Meilen gegen den Wind, und wenn erst einmal Misstrauen da ist, wird die Kuh aufs Glatteis gefuehrt. Nicht nur, dass es da verdammt kalt ist, nein, sie faellt auch auf die Schnauze.
Nun gibt es natuerlich ganz ausgekochte Schlitzohren von Prueflingen, die auch einem maessigen Projekt Glanz zu verleihen verstehen. So eine Leistung darf dann auch ruhig belohnt werden.
Nur wenn halt so nassforsche Duennbrettbohrer, denen man schon an der Nasenspitze ansieht, dass sie sich voellig ueberlegen fuehlen und eine Eins wollen, aber in Wahrheit viel weniger leisten als sie meinen, daherkommen, dann geht der Daumen eben nach unten und bleibt auch da. Das geht eigentlich ganz einfach. Wenn einer z. B. in seinem Vortrag ganz grossspurig einen von VLANs erzaehlt, dann koennte man so einen mal nach minimalen Spanning-Trees fragen und Methoden, mit denen man solche Baeume aufstellt. Um so eine Frage zu stellen, muss ich mich kein bisschen mit Routerkonfigurierung auskennen, kann aber trotzdem deutlichst erkennen, ob der Typ die Grundlagen fuer seine Eins auch wirklich beherrscht.
Mir erschliesst sich jetzt nicht ganz der Zusammenhang zwischen dem Thema der fiktiven Projekte und der Aussage der letzten beiden Absätze.
Ich dachte, dass die Prüfer im Allgemeinen erfahren wollen, ob der Prüfling die Aufgabenstellung vernünftg gelöst hat und in die Arbeitswelt entlassen werden kann. Ob die Prüfer erfahrene ausgekochte Schlitzohren oder unfähige 08/15-Ausschussmitglieder sind (die gibts ja heute schon wie Sand am Meer), interessiert mich auch nicht die Bohne. Ich will nur fair bewertet werden.
Wenn dann aber mässige Projekte aufgrund eines guten "Verkaufs" in der Präsentation des Prüflings belohnt werden, versteh ich ganz ehrlich gesagt nix mehr.
Zurück zu meiner Frage. Was ist, wenn ich kein Projekt real durchführen kann? Weder ein Kundenprojekt noch ein internes Projekt?
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Bush ist eigentlich nicht Präsident und deshalb gibt es keinen III. WWW (schreibt doch einfach 3. Weltkrieg. "III.WW" versteht doch keine Sau)??? Und 23 Laminaten sitzen auf einer Pyramide mit einem 1-Dollar-Schein??? Oder 5.... ist mir wurscht..
Ich versteh gar nix. Und was hat das mit Olympia und den Aufwärmübungen der Afghanen zu tun? Ich glaube, da konsumiert jemand zuviel grünes Gewächs....
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Is nich dein ernst oder? Der Thread ist nur ein Augenschlag weiter unten...
http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=17811
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@Crush: Versteh ich jetzt nich...
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Ja. Ausdenken ist schlecht. Das wissen wir jetzt aber schon längst.
Was aber, wenn man keine Wahl hat? Wenn die Firma am Ende ist und kein Projekt möglich ist?
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Original geschrieben von JoelH
links ??
Links? ich glaube hier versteht der eine den anderen nicht...
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Original geschrieben von Crush
Ich frage mich nur, was das bringen soll? Nachher klappt´s dann sexuell nicht und das färbt auch auf den Rest der Beziehung ab. Nicht umsonst gehen die meisten Ehen in die Brüche, wenn im Bett nix mehr los ist ...
Woher weiß man sowas... har har har
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Original geschrieben von Marlboro Man
Gespräche? Ausgehen? Wasn das?
Was zu essen?
*Kopfeinziehundschnellflüchten*
Herzliches Beileid an die Spezies der [zensiert von Dr. Jemmi]
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Original geschrieben von 1Nicola
Denke, der Ansatz ist in diesen Zeiten nicht ganz falsch, aber der kirchliche (ich betone kirchlich - nicht christlich!!) Rahmen drumrum stört mich!
cu
Genau meine Meinung...
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Immer der gleiche Mist hier. Da hat man mal eine ernsthafte Frage und dann wird der Thread geschlossen, weil sich ein paar Hirnies ihre Zeit mit so einer Mäuseschei... vertreiben wollen.
Also hört auf mit dieser Prowokazion!
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Was ist, wenn es einfach kein Projekt in der Firma gibt, welches diese Anforderungen erfüllt?
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Original geschrieben von A-D-M-I-N
LEUDE LEUDE
Hallo ihr habt irgendwie den Faden hier verloren!!!!
Ich hab diesen Thread nicht erstellt um zu klären welches bundle oder welches OS (linux oder win) besser ist!!!!!
Das war hier eigentlich auf "Freeware und Opensource" bezogen!!!
Klar ein OS gehört da auch dazu aber wenn darüber diskutiert wird dann ist der Topic am schluß nur noch Windows vs. Linux und das war nicht meine Absicht!!!!!!!!!!
Oje, wir haben den Faden verloren... schlimm sowas...
Naja, du hast gefragt, was wir von OpenSource und Freeware halten. Da liegt Linux doch sehr nahe.
Was willst du denn sonst hören? Natürlich ist Freeware toll - ist eben "free"... und?
Tips für Freeware? Ja, welche Richtung denn? Musik?, Spiele?, Systemprogramme? oder watt???????
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Original geschrieben von Alrik Fassbauer
Ich persönlich finde das OpenSource-Konzept eine gute Möglichkeit, persönlich dazu beizutragen, daß die Welt etwas besser und lebenswerter wird.
Naja...
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Original geschrieben von Spike
Mein Vater z.B. will All-In-One und kein Open-Source, da er keine Zeit, keine Lust und auch nicht das nötige Wissen hat sich in was reinzuarbeiten
Leider ist das die Mehrheit, also müssen wir wohl damit (noch) leben.
Moment.
Für das "reinarbeiten" sind wir zuständig. IT-Leute sind dafür zuständig, lauffähige Systeme bereitzustellen. Und zwar für jene Endanwender, die du beschreibst.
Der User zu Hause bzw. der Arbeitnehmer in einer Firma bekommt ein PC und muss lernen, damit umzugehen - eben "anwenden" zu können.
Alles weitere, sei es die Konfiguration von Hardware oder die Auswahl von passenden Programm-Modulen ist unzumutbar. Nicht, weil es DAU's sind, sondern weil diese Menschen weder Zeit noch Lust haben, sich da reinzuarbeiten.
Kann ich auch voll nachvollziehen. Kaufe ich mir irgendetwas, will ich es benutzen können und keine Kurs dafür belegen müssen.
Ich war am Wochenende bei einem Nachbarn, der vor seinem neuen Computer sitzt. Er will Briefe schreiben und ausdrucken, Spiele spielen und im Internet surfen.
Ich zeigte ihm (mehrere Stunden), wie man Windows installiert, die Hardware konfiguriert, die Internetverbindung einstellt, usw. Er war danach so genervt, daß er das ganze Teil aus dem Fenster scheissen wollte.
Wenn ich ihm jetzt noch erzählt hätte, daß Linux eigentlich besser wäre, weil man sich alle passenden Module ja aus dem Internet ziehen (wofür er eigentlich eine schnellere und zehnmal teurere INet-Verbindung bräuchte) kann und ganz einfach z. B. mit YAST2 über die Console installieren kann... ich will gar nicht daran denken...
Kurz: Ich kann mir nicht vorstellen, daß Linux im Privatanwenderbereich Fuß fassen kann.
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Original geschrieben von toppy
falls ich falsch liege berichtige mich
meinte ja nur das eine Netzwerkkarte nur so und soviel MB's pro Sekunde bzw. Minute schafft und durch's Internet fließen wohl kaum sonstwieviele MB's so das wohl eine ältere reichen würde die nicht soviel MB's verarbeiten kann wie neuere
*tiiiiiiiiiiiiief Luft holt* Ok ??
Äh.... *grübel* *nochmallesen* ... hmm.... ja okay, wenn du es so ausdrücken willst liegst du richtig...
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No way...
Leider muß ich dir mitteilen, daß du dir ein neues Modem kaufen mußt.
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Die Idee an sich ist ja nicht schlecht. Das bauen und benutzen von Fahrzeugen oder Waffen. Und die gemeinsame Verteidigung der Stützpunkte...
Ich bin auch nicht jemand, der die neueste Grafik haben muss (Half-Life ist immer noch mein Lieblings-Shooter).
Aber hier ist alles irgendwie lieblos zusammengekleistert worden. Naja... vielleicht doch noch mal auf die Vollversion warten..
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Hab mir gestern die Multiplayer-Demoversion von dem neuen 3D-Shooter C&C Renegade heruntergeladen.
Leider ist das Spiel ziemlich öde. Vor allem die Grafik und die Steuerung.
Was meint ihr dazu?
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... danke, bin aber auch nicht schlauer geworden...
Fiktive Prüfung?
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
Wenn die Firma wirtschaftlich beinahe am Ende ist, keine Kunden mehr hat, intern nichts mehr aufgerüstet oder verbessert werden kann... dann findet man nichts mehr.
Und ich will in meiner Präsentation was vernünftiges zeigen können. Nicht, wie ich einen Einzelarbeitsplatz einrichte oder einen Drucker installiere....