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Markus_K

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Beiträge von Markus_K

  1. Hallo Strahl,

    eine kurze Einleitung kann ich nur empfehlen.

    Mir persönlich gefällt es sehr gut, wenn der Prüfling nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt, sondern sein Umfeld bzw. seine Firma kurz und prägnant vorstellt um dann gekonnt zum Thema überzuleiten.

    Viele Grüße

    Markus

  2. Hallo,

    zum Thema Zeitangabe für die Projektdokumentation:

    "Der Zeitaufwand für die Erstellung der Projektdokumentation ist nur für die Rohdaten verbindlich, nicht für Formatierung und Ausformulierung"

    Wenn mir Anträge vorgelegt werden, bei denen die Projektdokumentation (FiSI) mit 10 Stunden und mehr angegeben wird, bin ich zunächst kritisch. Oft gehen die Stunden für die Erstellung der Doku zu Lasten der Planung. Ich persönlich sehe 7 oder 8 Stunden Doku in Verbindung mit einer gut strukturierten und gehaltvollen Planung bzw. Realisierung lieber.

    Beste Grüße

    Markus

  3. Hallo tuningmaster,

    Bitte erstellen Sie ein Sicherheitskonzept für Ihren konkreten Anwendungsfall und stellen Sie auch dar, in wiefern Ihr Projekt die Risiken mindert, bzw. Probleme löst.

    Ohne deinen Antrag im Detail zu kennen, würde ich unterstellen, dass dein Antrag eine zu allgemeine Beschreibung deines Projektes enthält und den konkreten Projektauftrag nicht ganz erkennen lässt. Dem sollst du mit einem Sicheheitskonzept Abhilfe verschaffen.

    Der zweite Teil des Satzes fordert von dir m.E. indirekt eine Kosten-Nutzen-Analyse. Welchen konkreten Erfolg bringt portbasierte Netzzugangssteuerung und welcher Aufwand muss für die Umsetzung erbracht werden?

    Beste Grüße

    Markus

  4. Hallo,

    zu diesem Thema kann ich folgende Links empfehlen:

    Artikel von heise.de Trojaner vom Chef

    Artikel von securitymanager.de, der u.a. die folgenden Fragen beantwortet:

    • Kann der Arbeitgeber nach seinem Belieben Software zur Kontrolle und Überwachung der Internetnutzung einführen?
    • Kann der Arbeitgeber einen Mitarbeiter heimlich überwachen, wenn die begründete Gefahr besteht, dass dieser dem Unternehmen schadet?
    • Wie haben die Mitarbeiter über IT-Security-Maßnahmen informiert zu werden und wie muss eine Zustimmung erfolgen?
    • Zu welchem Zeitpunkt muss ein Unternehmen seinen Betriebsrat über die Installation technischer Systeme für die IT-Security informieren?

    Und zu guter Letzt ein hoch aktueller Artikel von monster.de: Der Chef sieht alles

  5. Also ich sehe da gar keine Veranlassung für dich in der Dokumentation eine Änderung zum Antrag zu erwähnen.

    Ich sehe auch keine zwei unabhängigen Installationen um die du dir Gedanken machen musst.

    Mal davon abgesehen, dass wie Chief Wiggum schreibt, deine Doku auch keine Installationsanleitung bzw. Beschreibung sein soll.

    Nein, aber so habe ich es im Projektantrag dargestellt, der so genehmigt wurde.

    Ich würde deinen Antrag so interpretieren, wie ich es vorhin schon angedeutet habe. Du installierst einen WSUS im Testsystem und bindest ihn dann in das Produktivnetz ein (bei dir Pkt. 7). Im Antrag lese ich ohnehin nichts von einem bereits existierenden Server mit Proxy, Fileserver usw.

  6. Da gebe ich dir durchaus Recht.

    Das Leben ist kein "Wünsch dir was!".

    Trotzdem sollte m.E. in diesem konkreten Fall die Rücksprache mit der Kammer der erste Schritt sein.

    Die Kammer (also der zuständige Sachbearbeiter) wird dann mit dem PA-Ausschuss, der den Antrag auch genehmigt hat, den Einzelfall besprechen.

    Solche Fälle wie der von BenWish sind ja eher selten und sollten individuell geklärt werden.

    Ich schlage diesen Weg deshalb vor, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. Wie der zuständige Ausschuss auf ein solches Projekt bzw. eine solche Doku reagiert, kann ich nicht beantworten. Ich hätte kein Problem damit, wenn sich ein Prüfling bzw. sein Projektverantwortlicher vorab meldet und seine Situation schildert.

    Wenn man während seiner Realisierung allerdings feststellt, dass das Projekt wegen eines unüberwindbaren Hindernisses nicht in der veranschlagten Zeit durchzuführen ist, halte ich eine Rücksprache auch nicht für erforderlich. In einem solchen Fall sehe ich die Problemlösekompetenz des Prüflings gefragt.

  7. Hallo BenWish,

    die beste Lösung wäre m.E. Rücksprache mit deiner Kammer zu halten.

    Die Aussage "Und ob du das kannst..." halte ich für sehr gewagt.

    Schließlich fällt bei dir die gesamte Realisierung weg.

    Die Kammer wird dir sicherlich in diesem Fall auch nachträglich noch ein anderes Projekt zulassen.

    Viele Grüße

    Markus

  8. Hallo zusammen,

    ich halte insbesondere die Punkte

    - Aufzeigen und Vergleichen von möglichen Sicherungsservern 2h

    - Aufzeigen und Vergleichen von möglichen Arten der Sicherung 3h

    für schwierig. Sie gehören m.E. nicht in die Zeitplanung eines Abschlussprojektes.

    Inhaltlich können diese Punkte relativ kurz unter dem Punkt

    - Auswahl des Sicherungsserver, benötigte Hardware, benötigter Software 3h

    beschrieben werden.

    Auch solltest du allgemeine theoretische Abhandlungen über Arten der Sicherung usw. aus der Doku raushalten und dich auf die speziellen Anforderungen und Eigenheiten deines Projektes beschränken.

    Aus deinem Projektantrag muss die für ein Abschlussprojekt geforderte Komplexität hervorgehen. Es handelt sich schließlich um ein Projekt und nicht um eine Aufgabe.

    Beschreibe ggf. die Realisierung genauer.

    Musst du evtl. Skripte schreiben?

    Was gibt es zu konfigurieren?

    Darüber hinaus will ich charmanta zustimmen.

    Eine Kosten/Nutzenbetrachtung solltest du auf jeden Fall anführen,

    auch wenn sie nur kurz ausfällt.

    Grüße

    Markus

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