Zum Inhalt springen

supersim

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    19
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von supersim

  1. Hallöchen,

    ich hab ein paar Fragen zur Präsentation.

    1.

    Ich will in meiner Präsi eine EPK einbauen und diese während der Präsentation erläutern. Ich will diese EPK zwei Mal rein bringen und zwar in der Ist Analyse und im Ergebnis. Da mein Projekt keine EPK Verändert, sondern lediglich Probleme im Ablauf verbessern soll, will ich kurz mit einer EPK die Probleme darstellen und im Ergebnis die Verbesserung darstellen.

    Meine Frage ist daher, macht das so sinn mit einer EPK oder soll ich doch besser eine andere Darstellungsform wählen.

    2.

    Gleich nach Beginn der Präsi will ich die Gliederung der Präsi zeigen. Soll ich dabei kurz den Ablauf erläutern und kurz zu jedem Punkt was sagen, wie zum Beispiel „Als erstes …, im Anschluss …, Danach …, und zu letzt …“?

    3.

    Wie gestallte ich den Übergang von einem Punkt zum anderen? Ist es besser die PA darauf Aufmerksam zu machen wie mit „und nun komm ich zur Soll Analyse“ oder soll ich davon ausgehen, das der AP schon alleine wegen der Laufleiste dies merkt?

    Ich danke schon im Voraus,

    Simon.

  2. Das ****t doch :D

    Warum fragen die Leute ständig was dran kommt ???

    Zu Güner IT:

    Das ist ein Kunstbegriff der Marketing Industrie und wenn dazu Fragen kommen, kann man ALLES schreiben was mit Umweltfreundlichkeit bei der Herstellung,Benutzung,Vertreibung, Verwertung etc. in Frage kommt.

    Zb.

    "Dell liefert seine PCs jetzt jedes Jahr nur 1 mal aus, und zwar dann wenn dei Wildgänse eh auf dem Weg Richtung Süden sind."

    :uli

    http://www.heise.de/ct/schlagseite/08/10/gross.jpg

  3. Falls du eine Groupware einführen wirst wären folgende Sachen wichtig:

    a) eine Kundendokumentation (Installation, Maintance, PWs...)

    B) eine Schulungsdokumentation für die Mitarbeiter (neue Mitarbeiter; Einführung

    OK, verstehe ich. Bei den Schulungsdokus werde ich mich aber sehr zurückhalten, da mein Betrieb ja ein EDV Diensteister ist und daher nicht wirklich stark geschult werden muss.

    Komisch, im anderen FISI Forum sagen die mir, das mein Projekt zu flach bzw. nicht umfangreich genug ist. Und das die Erstellung der Kundendoku nicht mit darein gehört, sowie die Evalurierung der Lösungen höstens 2h betragen sollten. Komische, anderes Forum anderen Meinung, mal sehen von welcher Sorte mein PA ist.

  4. Die Zeiten finde ich etwas merkwürdig. Vielleicht wäre die Aufteilung Installation 2 Std. und Anpassung an das Unternehmen 7 Std. vielversprechender.

    OK werde darüber nachdenken

    Außerdem könntest du überlegen etwas Zeit aus der Realisierung abzuziehen und in die Dokumentation zupacken.

    Was meinst du mit Doku

    Außerdem gehört zu einer vernünftigen Evaluation auch das Bewerten des Kosten-Nutzen Verhältnisses.

    Denn wie kannst du eine Entscheidung treffen ohne vorher zuwissen ob es sich wirklich rechnet?

    OK, Akzeptiere ich

  5. Hier mein etwas veränderter Antrag, zu frieden bin ich immer noch nicht. Sind 5h für der Evaluation der Groupwarelösungen ok?

    -------------------------------------------------------------------

    1. Projektbezeichnung:

    Installation und Konfiguration eines Groupwareservers für den Ausbildungsbetrieb.

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Es ist ein Grupwareserver zu planen und zu installieren und nach Firmen spezifischen Bedürfnissen einzurichten, welcher zudem über das Internet erreichbar ist.

    1.2 Ist- Analyse

    Der Ausbildungsbetrieb stellt mit fünf Mitarbeitern einen sehr kleinen Betrieb dar und zurzeit gibt es im Betrieb nur einen zentralen Server auf WinSBS 2K3 Basis, welcher für die Anmeldung der Benutzer und für die Ordnerfreigaben zuständig ist. In diesen Ordnerfreigaben werden alle wichtigen Firmen- und Kundendokumente gespeichert. Der Zugriff aus dem Internet ist nicht möglich. Alle Arten von Terminen werden nur mündlich mitgeteilt und nirgends zentral verwaltet. Dies führt selbst bei so wenigen Mitarbeitern öfters zu Problem bezüglich der Organisation der Termine. Die Emails werden von den einzelnen Mitarbeitern direkt vom Mail Provider (POP3 Mail Konten) abgeholt und lokal auf den jeweiligen PCs oder Notebook bespeichert.

    2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    Am Ende des Projektes soll ein voll einsatzbereiter Groupwareserver zur verfügung stehen, auf dem alle Mitarbeiter zentral und auch über das Internet zugreifen können.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    Der Groupwareserver muss in der Lage sein Emails, Kontakte und Termine, auch zusammen im Team, zu verwalten.

    Zudem soll er durch ein Webinterface über das Internet erreichbar sein.

    Außerdem soll er über eine zentrale Datei und Dokumentenverwaltung verfügen.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Da die Firma sehr klein ist und nur über ein geringes Buget verfügt, soll die Lösung relativ günstig sein und die Summe von 2000€ nicht übersteigen.

    3. Projektstrukturplan entwickeln

    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

    Zur Erfüllung der Zielsetzung ist die Fertigstellung des Groupwareservers, die Durchführung von Funktionstests und die Erstellung von Dokumenten für den Betrieb des Groupwareservers notwendig.

    3.2 Hauptaufgaben auflisten

    Ist-Analyse und Erstellung des Soll-Konzeptes

    Planung des Projektes

    Realisierungs des Projektes

    Funktionstest des Server

    Abschluss des Projektes

    3.3 Teilaufgaben auflisten

    Analyse des bisherigen Zustandes

    Erstellung der Anforderungen des Groupwareservers

    Erstellung des Projektablaufplans

    Evaluation der verschiedenen Groupwarelösungen

    Festlegung für eine Groupwarelösung

    Kosten-Nutzen Analyse

    Analyse der bestehenden Hardware und Vergleich den mit Anforderungen der Groupwarelösung

    Beschaffung der notwendigen Soft- und Hardware

    Installation des Groupwareservers

    Anpassung des Groupwareservers an die Bedürfnisse der Firma

    Testen des Groupwareserver und Anpassungen bei Fehlerfall

    Erstellung von Dokumenten für den Betrieb des Groupwareservers

    Übergabe des Groupwareservers

    Projektbericht erstellen

    3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung

    -

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    2h Analyse des Ist Zustandes

    2h Erstellung des Soll Konzeptes

    2h Erstellung des Projektablaufplans

    5h Evaluation der Groupwarelösungen

    2h Kosten-Nutzen Analyse

    4h Installation des Groupwareservers

    5h Einrichtung des Groupwareservers

    2h Testen des Groupwareservers

    3h Erstellung von Dokumenten für den Betrieb des Groupwareservers

    2h Übergabe des Groupwareservers

    6h Erstellung des Projektberichtes

  6. Ich finde das Thema etwas mächtig.

    So ein Projekt in wirklich 35 Stunden (1 Woche) abzuarbeiten, bedeutet du kannst vieles nur Anschneiden.

    Die Einführung einer Groupware kann jedoch selbst beim Anschneiden aller Faktoren schnell den Rahmen sprengen.

    Das aber die einzelnen Prüfer dir nicht abraten verstehe ich nicht. Wo sie doch bei dem Vorschlag einen Exchange zu installieren fix abbrechen, nicht zu unrecht!

    Ich denke nicht, dass das Projekt zu Groß ist, denn es handelt sich um eine kleine Firma (5 Mitarbeiter) und das Buget ist sehr begrenzt. Daher fallen eh viele Lösungen von vornerein raus. Zudem ist das Know-how bezüglich der Lösungen auch nicht unendlich, sodass auch hier vieles wegfällt. Die Lösung soll ja ne art SBS Lösung sein, also "small" und ne Arte Terminkalender/Kontaktliste für die Mitarbeiter sein und zudem von Außen erreichbar sein (siehe Projektantrag). Vielleicht sollte ich gleich am Anfang des Antrages von der Größe der Firma erzählen, sodass keine Missverständisse bezüglich des Aufwandes entstehen.

  7. was bitte ist denn "Erstellen eines Projektberichts" ? Wenn das Doku sein soll dann wäre 1/3 Deiner Zeit reines Doku Schreiben.

    Ja das soll die Doku sein und mit 5h sind das nur knapp 15% und soweit ich weiß , soll die Doku hier mit bis zu 15% der Zeit mit einfließen. Ist diese Info falsch, zumal ja im Musterantrag der IHK dafür 6h veranschlagt wurden???

    Mir fehlt noch der Hinweis auf eine kommende Kosten/Nutzebetrachtung, sonst soweit ok. Aber schau auf obigen Hinweis .... das mag noch sauer aufstossen

    Könnte ich die Kosten/Nutzebetrachtung mit zusammen mit den Recherchen nach Groupwarelösungen tun?

  8. Hallo,

    so hier ist nun auch mein Projektantrag für mein Abschlussprojekt und wäre über eine Bewertung sehr dankbar.

    MfG,

    Simon

    1. Projektbezeichnung:

    Installation und Konfiguration eines Groupwareservers zur Verbesserung der Firm-internen Kommunikation.

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Es ist ein Gruppwareserver zu installieren und nach Firmen spezifischen Bedürfnissen einzurichten, welches über eine einheitliche Benutzerschnittstelle verfügt und zudem über das Internet erreichbar ist.

    1.2 Ist- Analyse

    Zur Zeit gibt es in der Firma einen zentralen Server auf Win2k2 Basis, welcher für die Anmeldung der Benutzer und für die Ordnerfreigabe zuständig ist. In diesen Ordnerfreigaben werden alle wichtigen Firmen- und Kundendokumente gespeichert. Zugriff aus dem Internet ist nicht möglich. Alle Arten von Terminen werden nur mündlich mitgeteilt und nirgends zentral verwaltet. Die Emails werden von den einzelnen Mitarbeitern direkt vom Mail Provider (POP3 Mail Konten) abgeholt.

    2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

    2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

    Am Ende des Projektes soll ein voll einsatzbereiter Groupwareserver zur Verfügung stehen, auf dem alle Mitarbeiter zentral und auch über das Internet zugreifen können.

    2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

    Der Groupwareserver muss in der Lage sein Emails, Kontakte und Termine, auch zusammen im Team, zu verwalten.

    Zudem soll er durch ein Webinterface über das Internet erreichbar sein.

    Außerdem soll er über einen zentralen Datei/Dokumentenverwaltung verfügen.

    2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

    Da die Firma sehr klein ist und nur über ein geringes Buget verfügt, soll die Lösung relativ günstig sein und die Summe von 2000€ nicht übersteigen.

    3. Projektstrukturplan entwickeln

    3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

    Zur Erfüllung der Zielsetzung ist eine Fertigstellung des Groupwareserver,die Durchführung von Funktionstests und die Erstellung von Dokumenten für den Betrieb des Groupwareservers notwendig.

    3.2 Hauptaufgaben auflisten

    Ist- und Anforderungsanalyse

    Planung des Projektes

    Realisierungs des Projektes

    Funktionstest des Server

    Abschluss des Projektes

    3.3 Teilaufgaben auflisten

    Analyse des bisherigen Zustandes

    Analyse der genauen Anforderungen des Groupwareservers

    Erstellung des Projektablaufplans

    Recherche und Vergleich der verschiedenen Groupwarelösungen

    Festlegung für eine Groupwarelösung

    Analyse der bestehenden Hardware und Vergleich mit Anforderungen der Groupwarelösung

    Beschaffung der notwendigen Soft- und Hardware

    Installation des Groupwareservers

    Anpassung des Groupwareservers an die Bedürfnisse der Firma

    Testen des Groupwareserver und Anpassungen bei Fehlerfall

    Erstellung von Dokumenten für den Betrieb des Groupwareservers

    Übergabe des Groupwareservers

    Projektbericht erstellen

    3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung

    -

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    2h Analyse des Ist Zustandes

    2h Erstellung des Soll Konzeptes

    1h Erstellung des Projektablaufplans

    5h Recherche nach Groupwarelösungen

    7h Realisierungs des Groupwareservers

    5h Testen des Groupwareserver

    2h Übergabe des Groupwareservers

    6h Erstellung von Dokumenten für den Betrieb des Groupwareservers

    5h Erstellung des Projektberichtes

  9. Zwiegespalten.

    Zwiegespalten deshalb, weil das zu einen ein eierlegender Wollmilchsau-Server werden soll, zum anderen, weil die Lösung schon im Vorfeld festzustehen scheint.

    Ich versteh schon was du mir sagen willst, aber seien wir mal ehrlich, oft steht bei einer Projektarbeit die Lösung schon im Vorfeld fest. Bei meinen Klassenkameraden höre ich zu diesem Thema immer nur "Ich mach WSUS, ich mach RIS, ich mach Nagios". Wo ist denn da der Spielraum für Entscheidungen? Ich denke, da hab ich mit meiner Idee mehr Spielraum. Die Projektarbeit soll ja auch Spass machen, hab ich mir sagen lassen. Zum Teil sind bei mir wirklich noch Entscheidungen zu treffen. Andere Entscheidung sind da eher theoretischer Natur, die aber bei dem Projektbericht nicht von den anderen Entscheidungen zu unterscheiden sind. Hier ist mal ne kleine Ausftellungen von Entscheidungen die zu treffen sind.

    Hardware: Bestandshardware oder neu kaufen (das steht wirklich zur Diskussion)

    Standort: Rechenzentrum oder in der Firma (eine wirklich gute Frage)

    OS: Windows oder Linux

    Groupware Software: Microsoft, Open Source oder was anderes

    Monitoring: Nagios oder Zabbix

    Und gerade bei Linux gibt es immer mehrere optionen.

    Was meinst du eigentlich mit eierlegender Wollmilchsau-Server? Bist du der Meinung, dass meine Idee zu aufwendig bzw. zu groß istß Ich denke mal, die Grundinstallation ist in 3/4 Stunden fertig, dass wichtigere aus meiner Sicht ist die Kundengerechte Einrichtung. Auch Zabbix ist wirklich ein Leichtgewicht was Installation und Einrichtung geht. Das ist ja auch der Vorteil aus meiner Sicht gegenüber Nagios. PS: Egroupware hat ein Datei und Dokumentenmanagementsystem von Haus aus.

    Im Grunde soll es sich um einen Server handeln, der die Techniker vor Ort unterstützt und auf dem diese bequem zugreifen können, so ne Art mobiles Büro. Wenn ich das so hin bekomme, wie ich mir das vorstelle, dann wird das einen echten Nutzen für meine Firma haben und dass soll ja eine Projektarbeit haben(hab ich mir auch sagen lassen).

    Auf jeden Fall danke ich dir für deine schnelle und auch kompetente Antwort.

  10. Guten Abend die Herren,

    auch ich habe eine Idee für eine Projektarbeit und würde sie gerne euch vorstellen um eure Meinungen zu hören.

    Hier ist meine Idee:

    Bezeichnung

    Installation und Konfiguration eines Groupware/Überwachungs-Server

    Ist Zustand

    Mein Ausbildungsbetrieb ist sehr klein. Es gibt nur einen File/AD Server. Dort gibt es nur eine Ordner Struktur zum Sortieren von Treiber, Tools und Software, sowie andere wichtige Dokumente. Der Zugriff von außen ist nicht möglich, bzw. nur schwer. Es gibt keinen zentralen Kalender oder Adressbuch. Wir arbeiten generell vor Ort bei den Kunden. Bei den Einsätzen vor Ort, wird in der Regel Serviceberichte, sowie wichtige Kundennotizen (Zugangsdaten usw.) erstellt. Die Kundennotizen werden aber selten digitalisiert und wenn doch, dann stehen sie den Technikern vor Ort nicht zur Verfügung. Generell gehen so wichtige bzw. nützliche Dokus verloren oder keiner findet es wenn er es braucht, denn oft stehen wir unter Zeitdruck. Wir arbeiten auch per Fernwartung und zwar über verschlüsselte VNC Verbindungen und SSH Verbindungen, jedoch erfolgt die Überwachung der Kunden PCs manuell und dies ist gerade bei wachsender Server Anzahl immer aufwendiger.

    Meine Idee

    Ich würde gerne diese Probleme mit einem Groupware/Überwachungs-Server beheben bzw. entschärfen. Um die Kosten für unsere Firma klein zu halten, dachte ich da an eine Kombination aus Linux Debian, Postfix, Courier IMAP, Fetchmail, Procmail, Apache, MySQL, PHP5, eGroupWare, Zabbix

    Was haltet ihr von meiner Idee?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...