pepper

Das sind doch wirklich schon über drei Jahre... ... hmm, vielleicht sollte ich mich etwas mehr im Daily Talk bewegen :confused: Grüße an die alten Hasen und das junge Gemüse :e@sy

Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sinkt wie ein Stein zum Boden und blieb dort. Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zog Michael raus. Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun bemerkte dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist. Als er zu ihr ging um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht ist, dass Michael, der Patient den du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot." Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihndorthin gehängt, zum Trocknen." Es gibt schon arme Hunde... Treffen sich drei Schäferhunde beim Tierarzt. Fragt der erste den zweiten: "Und, warum bist du hier?" "Ach hör auf! Ich bin eigentlich ausgebildeter Wachhund. Gestern sollte ich wie immer das Haus bewachen. Da ist doch nebenan in Nachbars Garten diese superscharfe Pudelhündin. Tja, da konnte ich nicht anders: Rüber über den Zaun und ab um die Ecke mit ihr. Und als ich wieder zurückkomme, ist das Haus ausgeräumt. Jetzt soll ich eingeschläfert werden... Und du?" "Ich bin ausgebildeter Blindenhund. Als ich gestern mit Herrchen unterwegs war, ist auf der anderen Straßenseite diese absolut unwiderstehliche Rottweilerdame. Ich wollte ja nur mal rüber und "Hallo" sagen. Aber Herrchen hat es nicht über die Straße geschafft.. Jetzt wollen sie mich auch einschläfern." Beide drehen sich zum dritten Schäferhund um: "Und du?" "Tja, gestern hat Frauchen geduscht. Als sie aus der Dusche kam rutscht ihr Handtuch runter und sie bückt sich. Glaubt mir, ich konnte einfach nicht widerstehen...." "Und jetzt wirst du auch eingeschläfert?" "Nee! Krallen schneiden!" In der Hölle Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in seiner Verzweiflung durch die Hölle wandelte, traf er zum ersten Mal den Teufel. Teufel: Warum bist du so verzweifelt? Mann: Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle. Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du Trinker? Mann: Klar doch ich liebe das Trinken. Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir ****en und dann trinken wir weiter. Mann: Das klingt ja super! Teufel: Bist du Raucher? Mann: Klar doch. Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten und Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs,...wen juckt das....du bist ja schon tot. Mann: Das ist ja einfach toll. Teufel: Ich wette du bist ein Spieler. Mann: Natürlich bin ich einer. Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite,.... wen juckt das....du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus? Mann: Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du..... Teufel: Ja natürlich, am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst...du bist tot, wen juckt das..... Mann: Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist. Teufel: Bist du schwul? Mann: Nein. Teufel: Oh... du wirst die Freitage hassen.

Hallo! Ein gut gemeinter Rat: pass auf, dass Du nicht vor lauter Appetitanregern selbst verhungerst. Soll heißen, sicherlich kannst Du Dir einige Beispiele ansehen und Dich inspirieren lassen; aber nicht im Anschluss denken "ooooch, die haben alle so gute Einfälle [...], jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, wie ichs angehen soll..." Sicherlich ist der Anfang das schwierigste. Wenn Dir partout nichts einfallen will, dann geh halt systematisch ran (soll ja AE's geben, die das beim Proggen genauso machen): heißt: erst das Gerüst (Überschriften; Gliederung) erstellen, danach Stichworte und Sachverhalte zuordnen, danach Text bauen. Dauert in der Anfangsphase vielleicht etwas länger, ist aber später richtig gegliedert und einfach besser durchdacht. Gruß, pepper

Wer Scary Movie gesehen hat, weiß, dass dem nicht so ist :bimei

Hi, Troll! Wir hatten das Thema ja schon per PM angerissen (Asche auf mein Haupt, die letzte hab ich, glaub ich, noch gar nicht beantwortet)... Unabhängig davon, dass die Gedankenanstöße der Vorposter sicherlich zu beachten sind und wir Dir die Entscheidung letzten Endes nicht abnehmen können: wenn Du unglücklich bist in Deiner aktuellen Anstellung (aus welchen Gründen auch immer), so bist Du doch in der überaus glücklichen Situation, die Möglichkeit zu haben, in einer anderen Firma weiterarbeiten zu können. Eigentlich brauchst Du nur überlegen, ob Dir die Arbeit dort zusagt. Wenn es auch ein paar Scheinchen weniger, ein paar Stunden mehr sind, Du aber dafür zufrieden bist und in Deiner Arbeit sozusagen "aufgehen" kannst, dann geh hin. (So würd ichs machen. Viele haben entweder gar keinen Job oder eben kein Angebot einer anderen Firma ...) Teil uns Deine Entscheidung mit, wenns soweit ist. Gruß, pepper

Hallo! Ich ziehe (zumindest für die Ausbildung) den großen Betrieb dem kleinen vor. Da kannst Du eher(!) davon ausgehen, dass es jemanden gibt, der für Deine Ausbildung verantwortlich ist und der sich hin- und wieder auch dafür Zeit nimmt. Im großen Betrieb hast Du den (für mich ausschlaggebenden) Vorteil, dass da sicherlich noch andere Auszubildende sind, mit denen Du Dich austauschen undoder vorbereiten kannst. Außerdem hast Du die Möglichkeit (oder das Pech) in mehreren Abteilungen zum Einsatz zu kommen. Ein großer Betrieb hat möglicherweise einen Betriebsrat, ein angenehmeres (Gleit-)Arbeitszeitmodell und zusätzliche soziale Leistungen im Angebot. Ich habs jedenfalls nicht bereut, die Ausbildung im Kleinbetrieb zu canceln und dafür die im großen anzutreten, auch wenn es immer etwas gibt, das man besser machen kann. In erster Linie bist Du selbst für Deine Ausbildung verantwortlich.

Ist Weihnachten nicht diese Zeit, in der man sich tendenziell noch häufiger in den Haaren hat als sonst :confused: ? *duck und wech*

Hi, Nic! Danke für die prompte Antwort. Hatte mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt: der Kollege wohnt in Frankreich und arbeitet von dort aus für uns. Also sollte sich das Problem mit Hotels, Telefonanlagen o.ä. erledigen. Dann kann ich ja jetzt bestellen...:marine GRuß, pepper

Hallo, Community! Situation: unsere Firma wird demnächst einem neuen Außendienstler in Frankreich ein Notebook zur Verfügung stellen. Bestellen und Ausstaffieren werde ich das Gerät. Meine Frage ist nun, ob in Frankreich andere Telefonsteckdosen als in Deutschland verwendet werden? Sprich: kann der Kollege mit TAE-Steckern was anfangen? Und: braucht er ein spezielles Modem oder kann er die internen deutschen Standard-Geräte verwenden? Sachdienliche Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle oder hier posten. Danke und Gruß, pepper

Hallo! Es gibt sicherlich einiges zu beachten, wenn man im Ausland arbeiten will; das hängt nicht zuletzt von Deinem gewünschten Land ab. Meine persönliche Meinung (und Rat) ist, sich diesen Schritt reiflich zu überlegen, frei von allem Unmut und der Aussichtslosigkeit hinsichtlich des deutschen Jobangebots. Bspw. kannst Du am Wochenende nicht immer von den Staaten nach Hause fliegen - es sei denn, Du hast ein eigenes Flugzeug. Informationen zu Arbeiten im Ausland bieten u.a. die entsprechenden Botschaften, einfach mal googlen. Die FAQ der us-amerikanischen Botschaft zum Thema Arbeiten in den USA findest Du hier. Gruß, pepper

Moin! Leider hab ich hier kein Ghost vor mir, so dass ich zu den angesprochenen Optionen auswendig grad nix sagen kann. Wenn Du von der Systempartition ein Image machst, dann wird das auf der Platte, auf die Du es aufspielst, auch bootfähig sein. Allerdings hast Du auf der neuen Platte dann auch nur diese eine Partition (vorerst). Anders ist es, wenn Du ein Image von der kompletten Ausgangsplatte machst, dadurch übernimmst Du die Partitionierungsdaten, so dass die neue Platte genau wie Ausgangsplatte partioniert sein wird. Das alles hängt davon ab, wie Du das Image erstellst (Image from Partition/Image from disk). Die Hardware sollte im Übrigens ziemlich gleich sein, bei Win9x und NT würde ich empfehlen, die gleiche Hardware einzusetzen; ab Win2k ist es zwar etwas toleranter, aber, wie Du richtig schreibst, kann es durchaus zu Problemen wegen Treibern kommen. Die Festplatten müssen im übrigen nicht zwangsläufig exakt gleich groß sein. Gruß, pepper

Das weiß ich nicht, solltest Du aber mal ausprobieren. Auf meiner hiesigen XP-Maschine (läuft als ACPI-PC) ist der genannte Registry-Wert allerdings auf "0" gesetzt und dennoch schaltet er sich aus nach dem Herunterfahren. Keine Ahnung, ob der PC zum Ausschalten zwangsweise als ACPI-PC laufen muss. Musse probiere... GRuß, pepper

Die einzige Möglichkeit (ohne serverseitig einzugreifen oder was installieren oder konfigurieren zu müssen), die ich kenne, heißt automatisches Windows-Update. Gibt's ab W2k SP3, bzw. Win XP. Man belehre mich eines besseren, falls ich Unwissender im Unrecht bin. Gruß, pepper

Wie man was mit Windows-Updates usw. anstellt, gibt's u.a.hier nachzulesen. Gruß, pepper

Hi, Ganymed! Ich denke, Deine Problem ist in diesem Thread (spezielles Zitat: ) begründet. Gruß, pepper

Hallo! Ich kann Euren Unmut lebhaft nachvollziehen. Genau wie Tiro liebäugele ich auch mit einem Stellenwechsel. Das gestaltet sich jedoch umso schwieriger, da ich aktuell einen unbefristeten Arbeitsvertrag (noch in der Probezeit) habe. Da ranken sich die Meinungen der Personaler meist um Aussagen wie "der hat doch nen Job...". Ob man in seinem Job aber kreuzunglücklich ist und gerade deswegen wechseln will, interessiert nicht. Man ist im Zweifel darüber, ob es besser ist, morgens mit Bauchschmerzen zur Arbeit zu gehen oder ob man sich auch noch freuen soll, überhaupt eine (solche) Arbeit zu haben. Parallelen kann man hier zu dem ziehen, was sockä gesagt hat: Klar kann man argumentieren, "alles ist besser als arbeitslos", das hab ich selbst bos vor kurzem lauthals posaunt, dennoch, mit der Zeit kann einen ein unpassendes Arbeitsklima richtig mürbe machen.

joah, gern wieder

Hallo! Wenn partout nichts herauszufinden ist über die verbauten Komponenten, dann lad Dir AIDA32 runter und lies die Daten aus. Ist ganz einfach zu bedienen. Und mit den gewonnenen Informationen kannst Du dann wieder auf Treibersuche gehen. Gruß, pepper

Hallo! Was bedeutet, dieses "zumindestens bei mir". Beschreib doch mal Deine Vorgehensweise beim Installieren des Druckers. Auf der HP von HP ist folgendes zu lesen: Wenn das für Windows 2000 der Fall ist, dann sollte/müsste auch WinXP einen entsprechenden Treiber liefern. Gruß, pepper

Quatsch, der geht doch: dramm-da dramm-da dramm-da dra-ra-ra-ra dramm-da dramm-da ra.... :bimei

Hattest Du den TFT vorher schon im Einsatz oder ist der auch neu? Nach Möglichkeit solltest Du mal ausprobieren, was passiert, wenn Du einen CRT-Monitor anschließt. Wenn Du dann ein Bild hast, ist womöglich die bildwiederholfrequenz zu hoch eingestellt. gruß, pepper

Es ist Word (bzw. das betr. Dokument)

ja, wäre ne Möglichkeit, an die ich auch schon gedacht hatte; aber mehrere Faktoren sprechen dagegen: - die Datei hat gerade mal 0,5 MB - sobald ich in andere Anwendungen ("offene Fenster") wechsele, sinkt die Auslastung wieder. Und ich nehme an, dass der Virenscanner nicht immer nur im aktiven Fenster scannt, es sei denn, er will mich ärgern weitere Vorschläge?

Hallo, Community! Ich häng mich einfach mal hier dran, auch wenn's zig andere Threads gibt, die möglicherweise in diese Richtung gehen. Situtation: Ein Mitarbeiter mit etwas älterem Dell-Laptop (etwa 500-600 MHz, Intel CPU, 128 MB RAM, 10 GB Festplatte IBM) hat beim Öffnen eines Dokumentes in Word eine CPU-Auslastung von 100% und zwar dauerhaft. Die Platte rödelt wie verrückt. Ich hab mir dieses Dokument lokal auf meine Platte kopiert, geöffnet und siehe da, ich habe ebenfalls innerhalb des Dokuments 100 % Auslastung (bei einem Desktop-Rechner mit 2 GHz-CPU). Die Datei umfasst etwa 40 Seiten und knapp 500 KB, was eigentlich zu verkraften sein sollte. Den Indexdienst habe ich schon deaktiviert, und in den erweiterten Dokumenteigenschaften das Häkchen bei "Inhalt für schnelle Dateisuche indizieren" weg gemacht. Ohne Erfolgt. Heisst: Sobald mit der Maus in das betreffende Dokument geklickt wird, geht die Prozessorauslastung nach oben; wechselt man in andere Anwendung, sinkt die Auslastung wieder. Any ideas? thx in advance pepper

Wir waren auch zwei Verkürzer; für die Novemberprüfung hab ich im August angefangen, mich selbständig in allen möglichen Gebieten einzuarbeiten, ca. 2 Stunden pro Tag (konnte das glücklicherweise auch auf der Arbeit machen). Die vorletzte Woche vor der Prüfung haben wir dann zu zweit Hardcore-Berieselung betrieben, also eine komplette 6-Tage-Woche von morgens bis abends. Erst in der letzten Wochen vor der Prüfung kamen die kniffligen Teile alter Prüfungen dran. Gruß, pepper