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triple1

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Beiträge von triple1

  1. So ich habe zwischenzeitlich mit meinem Vorgesetzten gesprochen und betont, dass ich durch mein Zeugnis sehr benachteiligt werde. Zudem habe ich ihm einige Aufgabenpunkte notiert, die ich während meiner Ausbildung erledigt habe.

    Könnt ihr bitte nochmals drauf gucken und eure Meinung dazu sagen?

    Vielen Dank

    Berufsausbildungszeugnis

    Herr XXX, geboren am xx.xx.xxxx in Xxx, absolvierte vom ... bis ... in unserem Unternehmen eine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration.

    Durch sein gutes Fachwissen und seine gewissenhafte Arbeitsweise konnten wir Herrn XXX eigenverantwortlich verschiedene Projektaufgaben übertragen.

    Herr XXX war mit folgenden Aufgaben betreut:

    Administration:

    • Installation, Wartung und Migration der Serversysteme (DC, Exchange, Fileserver)

    • Installation, Konfiguration und Wartung virtueller Server (VMware ESX Server)

    • Installation, Wartung und Pflege von RDBMS (SQL-Datenbanken)

    • Datensicherungskonzepte für Server und Clients erstellt, abgestimmt und durchgeführt

    • Austausch, Beschaffung, Installation und Wartung von PC- und Serverkomponenten

    • Planen der strukturierten Verkabelung und Vernetzung von IT-Systemen

    • Anlegen und Pflege von Benutzern und Gruppen in Verzeichnisdiensten (LDAP)

    • Datensicherung und Datenschutz der Ressourcen im Firmennetzwerk

    • Schulung und Betreuung der Anwender im Bereich der ERM-Software uvm.

    • IT-Support, Helpdesk

    Programmierung:

    • Erstellung der Serienbriefe innerhalb der ERP Software (Programmierung und Design)

    • Erstellung der Auswertungen per SQL Abfragen in der ERP Datenbank

    • Erstellung umfangreicher Excel Arbeitsmappen und Access Berichte für Auswertungen

    • Erstellung von VBA-Programmen zur Automatisierung und Optimierung der Geschäftsprozesse

    Wir haben Herrn XXX als motivierten, engagierten und immer zuverlässigen Mitarbeiter kennengelernt. Er zeigte während seiner Ausbildungszeit stets ein hohes Maß an Eigeninitiative und ausgeprägtem Interesse. Auf Grund seiner sehr guten Auffassungsgabe war es ihm möglich, sich schnell in neue Aufgaben einzuarbeiten. Herr XXX übernahm jederzeit Verantwortung und verfolgte die gesetzten sowie selbst gesteckten Ziele äußerst konsequent.

    Alle ihm übertragenen Aufgaben erledigte er zügig, eigenständig und stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Durch sein aufgeschlossenes, freundliches Wesen, seine Zuverlässigkeit und sein sicheres Auftreten konnte er sich gut in die verschiedensten Abteilungen integrieren. Das persönliche Verhalten von Herrn XXX gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets höflich und korrekt, seine Führung jederzeit vorbildlich und einwandfrei.

    Herr XXX verlässt unser Haus auf eigenen Wunsch, da er seine fachlichen Kenntnisse in einem Studium erweitern möchte. Wir danken Herr XXX für die stets gute Zusammenarbeit und bedauern sein Ausscheiden sehr. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute auf seinem beruflichen und persönlichen Lebensweg.

    Herr XXX wird weiterhin als studentische Aushilfskraft in unserem Unternehmen tätig sein.

  2. Hallo Freunde der Nacht, ich habe endlich mein Arbeitszeugnis bekommen. Komischerweise hat das einer geschrieben, der ausgerechnet wenig Informationen hatte, um mich gerecht beurteilen zu können.

    Herr XXX, geboren am xx.xx.xxxx, absolvierte in unserem Unternehmen in der Zeit vom..bis.. eine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration.

    Herr XXX wurde im Rahmen seiner Ausbildung in der Abteilung EDV ausgebildet. Seine Ausbildung richtete sich nach dem Ausbildungsplan. Hervorzuheben ist die Bearbeitung der Aufgaben:

    • Regelmäßige Durchführung von Datensicherungen

    • Recherche, Test, Empfehlung, Beschaffung, Installation, Wartung und evtl. Rearatur im Hardware-Bereich

    • Recherche, Test, Empfehlung, Beschaffung, Installation und Wartung im Software-Bereich

    • Zusammenbau der Rechner und Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten

    • Lokale Administration der Arbeitsplatzrechner

    • Dokumentation und Protokollierung von Hardware, Software und Wartungsarbeiten

    • Lizenzmanagement der Software und Softwareverwaltung

    • Mitarbeit bei der Beschaffung, Inventarisierung, Inbetriebnahme und Wartung der Telefonanlage

    • Mitarbeit bei der Erstellung von Preisanalysen im Hardware- und Softwarebereich

    • Mitarbeit bei der Fehlerbehebung und der Mitarbeiterschulung

    • Mitarbeit bei Problemlösungen und der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten sowie bei allen EDV-Fragen und Problemen der Mitarbeiter

    In der Zeit der Ausbildung zeigte sich Herr XXX als fleißiger, an der Arbeit und den Organisationsabläufen im Unternehmen interessierter Auszubildender, der es verstand, die erworbenen Kenntnisse kurzfristig in seine Arbeitsabläufe einzubinden. In neuen Situationen fand er sich aufgrund seiner schnellen Auffassungsgabe stets gut zurecht. Auch bei hohen Belastungen bewältigte er seine Aufgaben immer termingerecht und einwandfrei.

    Herr XXX hat die ihm übertragenen Arbeiten im jeweiligen Einsatzbereich mit zunehmender Selbstständigkeit stets gut erledigt. Er interessierte sich in hohem Maße für alle Ausbildungsinhalte und war jederzeit gut motiviert. Ferner wandte er alle Fertigkeiten und Kenntnisse, die er während seiner Ausbildung gelernt hat, mit großem Erfolg an. Herr XXX hat in seiner Ausbildungszeit stets zu unserer vollen Zufriedenheit gearbeitet und unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen.

    Wegen seiner freundlichen und hilfsbereiten Art war Herr XXX bei seinen Vorgesetzten und Mitarbeitern anerkannt und beliebt.

    Das Ausbildungsverhältnis endet heute erfolgreich mit der bestandenen Prüfung, der sich Herr XXX vor der IHK unterzogen hat. Wir danken Herr XXX für die gute Mitarbeit und wünschen ihm für seinen beruflichen und privaten Lebensweg weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

  3. So ich habe nochmal dran gearbeitet. Ich habe einige Sätze einfacher formuliert, da ich sie einfach zu lang fand. Zudem hatte ich das Wort "Server" zu oft benutzt.

    Projektbezeichnung

    Exemplarische Virtualisierung eines Servers mit einer Backuplösung

    Projektbeschreibung

    Ist Zustand

    Die Firma XXX ist eine stetig wachsende Zeitarbeitsfirma mit dem Hauptsitz in ABC und zurzeit 9 weiteren Standorten in NRW und Rheinland-Pfalz. In der Hauptverwaltung (42 Clients) werden 5 Server betrieben. Die Standortnetze sind mit der Hauptverwaltung über VPN-Tunnel verbunden und in jeweilige Subdomänen eingeteilt (pro Subdomäne sind durchschnittlich 6 Clients vorhanden).

    Die signifikantesten Server, wie der Microsoft Exchange Server 2000, ein Domänencontroller und der DATEV-Terminalserver, sind verjährt und werden noch mit dem überholten Windows 2000 Server betrieben. Die Betriebssicherheit dieser Server ist, aufgrund des hohen Alters, dem damit verbundenen Ausfallrisikos der Hardware und des fehlenden Herstellersupports, unzureichend. Im Falle eines Hardwaredefektes ist hier mit längeren Ausfallzeiten zu rechnen.

    Des Weiteren sind die Energiekosten und die Emissionen, verursacht durch die hohe Anzahl der Server und der Ineffizienz der Hardware, relativ hoch.

    Soll Zustand

    Aufgrund der oben genannten Gründe wird im Rahmen eines Pilotprojekts ein ausgewählter Server virtualisiert und konsolidiert vorgehalten. Weiterhin soll mit einer Backupstrategie die Ausfallsicherheit der Server maximiert und die Ausfallzeit minimiert werden. Die Virtualisierung und Konsolidierung wird mit einer der gängigen Virtualisierungslösungen in mehrere Windows 2003 Server VM auf einer kompatiblen physikalischen Hardware erstellt.

    Das Pilotprojekt wird vollständig in einer Testumgebung realisiert und soll den produktiven Betrieb nicht beeinflussen.

    Im Rahmen dieses Projektes ist die Entscheidung zur Auswahl einer geeigneten Virtualisierungslösung, die den Anforderungen der Firma XXX entspricht, zu treffen.

    Zudem wird die Wahl einer zur Virtualisierung kompatiblen Hardware berücksichtigt. Zur Sicherung der virtuellen Maschinen, wird zuletzt ein Vergleich möglicher Backuplösungen aufgestellt und anschließend die passende Strategie eingesetzt.

    Nach erfolgreichem Test in der Testumgebung soll dieses Konzept zu einem späteren

    Zeitpunkt in den produktiven Betrieb übernommen und gegebenen Falles durch weitere Virtuelle Maschinen und zusätzlichen Funktionen erweitert werden.

    Projektumfeld

    Das Projekt wird in der IT-Abteilung der Firma XXX durchgeführt.

    Aufgabe der IT-Koordination ist neben der Serverbetreuung im Windowsbereich unter anderem die Betreuung des Netzwerkes, der Clients und der firmenspezifischen Branchensoftware.

    Projektablauf und Zeitplanung

    Planung 10 Std.

    Ist-Aufnahme und Analyse 2.0 Std.

    Soll Konzept und Planung 3.0 Std.

    Evaluierung 4.0 Std.

    - Virtualisierungslösung

    - Hardware

    - Backupsystem

    Kosten Nutzenanalyse 1.0 Std.

    Ausführung 12 Std.

    Installation und Konfiguration der Virtuellen Server 6.0 Std.

    - Installation und Konfiguration der Virtualisierungslösung

    - Erstellen und Konfigurieren der Virtuellen Maschinen

    - Installation und Konfiguration des Servers

    Installation und Konfiguration der Testumgebung 3.0 Std.

    - Installation und Konfiguration eines Testclients

    - Physische Verkabelung der Hardware

    - Einbinden der virtuellen Server sowie des Testclients in die Testumgebung

    Installation und Konfiguration der Backuplösung 3 Std.

    - Installation und Konfiguration Backuplösung

    Testphase 4 Std.

    - Test Serverfunktionalität

    - Test Backup

    - Soll – Ist Vergleich

    Abnahme durch den Projektleiter 1.0 Std.

    Dokumentation 8 Std.

    Projektdokumentation 8.0 Std.

    Gesamtzeit 35 Std.

    Bitte um Kritik

  4. Projektbezeichnung

    Exemplarische Virtualisierung eines Servers mit einer Backuplösung

    Projektbeschreibung

    Ist Zustand

    Die Firma XXX ist eine stetig wachsende Zeitarbeitsfirma mit dem Hauptsitz in ABC und zurzeit 9 weiteren Standorten in DEF und GHI . In der Hauptverwaltung (42 Clients) werden 5 Server mit Windows 2000 Server betrieben. Die Standortnetze sind über VPN-Tunnel mit der Hauptverwaltung verbunden und in jeweilige Subdomänen eingeteilt (pro Subdomäne sind durchschnittlich 6 Clients vorhanden).

    Die signifikantesten Server, wie der Microsoft Exchange Server 2000, ein Domänencontroller und der Terminalserver sind verjährt und werden noch mit dem überholten Windows 2000 Server betrieben. Die Betriebssicherheit dieser Server ist, aufgrund des hohen Alters, dem damit verbundenen Ausfallrisikos der Hardware, sowie der Tatsache, dass kein Herstellersupport mehr gegeben ist, unzureichend. Im Falle eines Hardwaredefektes ist hier mit längeren Ausfallzeiten zu rechnen.

    Zudem sind die Energiekosten und die Emissionen, verursacht durch die hohe Anzahl der Server und der Ineffizienz der Serverhardware, relativ hoch.

    Soll Zustand

    Aufgrund der oben genannten Gründe wird im Rahmen eines Pilotprojekts, welches in einer Testumgebung realisiert wird, ein ausgewählter Server in einer virtuellen Umgebung mit einer Virtualisierungslösung virtualisiert und konsolidiert vorgehalten.

    Weiterhin soll mit einer Backupstrategie die Ausfallsicherheit maximiert und die Ausfallzeit der Server minimiert werden.

    Die Virtualisierung und Konsolidierung der Server wird mit einer der gängigen Virtualisierungslösungen in mehrere Windows 2003 Server VM auf einer kompatiblen physikalischen Hardware erstellt. Zum Testen der Serverfunktionalität und der Backuplösung wird eine Testumgebung aufgebaut.

    Im Rahmen dieses Projektes ist die Entscheidung zur Auswahl einer geeigneten Virtualisierungslösung, welche den Anforderungen der Firma XXX entspricht, zu treffen.

    Die Wahl einer zur Virtualisierung kompatiblen Serverhardware wird zudem berücksichtigt. Um die virtuellen Maschinen zu sichern, wird zuletzt ein Vergleich möglicher Backuplösungen aufgestellt und die passende Strategie eingesetzt.

    Nach erfolgreichem Test in der Testumgebung soll dieses Konzept zu einem späteren

    Zeitpunkt in den produktiven Betrieb übernommen und gegebenen Falles durch weitere Virtuelle Maschinen und zusätzlichen Funktionen erweitert werden.

    Projektumfeld

    Das Projekt wird in der IT-Abteilung der Firma XXX durchgeführt.

    Aufgabe der IT-Koordination ist neben der Serverbetreuung im Windowsbereich unter anderem die Betreuung des Netzwerkes, der Clients und der firmenspezifischen Branchensoftware.

    Projektablauf und Zeitplanung

    Planung 10 Std.

    Ist-Aufnahme und Analyse 2.0 Std.

    Soll Konzept und Planung 3.0 Std.

    Evaluierung 4.0 Std.

    - Virtualisierungslösung

    - Hardware

    - Backupsystem

    Kosten Nutzenanalyse 1.0 Std.

    Ausführung 12 Std.

    Installation und Konfiguration der Virtuellen Server 6.0 Std.

    - Installation und Konfiguration der Virtualisierungslösung

    - Erstellen und Konfigurieren der Virtuellen Maschinen

    - Installation und Konfiguration des Servers

    Installation und Konfiguration der Testumgebung / Domäne 3.0 Std.

    - Installation und Konfiguration eines Testclients

    - Physische Verkabelung der Hardware

    - Einbinden der virtuellen Server sowie des Testclients in die Testumgebung

    Installation und Konfiguration der Backuplösung 3 Std.

    - Installation und Konfiguration Backuplösung

    Testphase 4 Std.

    - Test Serverfunktionalität

    - Test Backup

    - Soll – Ist Vergleich

    Abnahme durch den Projektleiter 1.0 Std.

    Dokumentation 8 Std.

    Projektdokumentation 8.0 Std.

    Gesamtzeit 35 Std.

    Ich habe die Stundenplanung etwas korrigiert, da mir am Ende 2 Stunden fehlten, diese habe ich zur Ist-Analyse und zur Testphase zugeteilt.

    Zudem habe ich die Entscheidungen, die ich treffen muss, präziser formuliert.

  5. Im Rahmen dieses Projektes sind Entscheidungen zur Auswahl der Serverhardware, der einzusetzenden Virtualisierungslösung sowie der Backuplösung zu treffen.

    Im Rahmen dieses Projektes ist die Entscheidung zur Auswahl einer geeigneten Virtualisierungslösung, welche den Anforderungen der Firma XXX entspricht, zu treffen.

    Die Wahl einer zur Virtualisierung kompatiblen Serverhardware wird zudem berücksichtigt. Um die virtuellen Maschinen zu sichern, wird zuletzt ein Vergleich möglicher Backuolösungen aufgestellt und die passende Strategie eingesetzt.

  6. Hallo liebes Fachinformatiker-Forum,

    Wie viele andere hier muss ich auch einen Projektantrag abschicken.

    (bis zum 10. September)

    Ich habe einen geschrieben und würde mich auf Anregungen und Kritik sehr freuen.

    Projektbezeichnung

    Exemplarische Virtualisierung eines Servers mit einer Backuplösung

    Projektbeschreibung

    Ist Zustand

    Die Firma XXX ist eine stetig wachsende Zeitarbeitsfirma mit dem Hauptsitz in ABC und zurzeit 9 weiteren Standorten in DEF und GHI . In der Hauptverwaltung (42 Clients) werden 5 Server mit Windows 2000 Server betrieben. Die Standortnetze sind über VPN-Tunnel mit der Hauptverwaltung verbunden und in jeweilige Subdomänen eingeteilt (pro Subdomäne sind durchschnittlich 6 Clients vorhanden).

    Die signifikantesten Server, wie der Microsoft Exchange Server 2000, ein Domänencontroller und der Terminalserver sind verjährt und werden noch mit dem überholten Windows 2000 Server betrieben. Die Betriebssicherheit dieser Server ist, aufgrund des hohen Alters, dem damit verbundenen Ausfallrisikos der Hardware, sowie der Tatsache, dass kein Herstellersupport mehr gegeben ist, unzureichend. Im Falle eines Hardwaredefektes ist hier mit längeren Ausfallzeiten zu rechnen.

    Zudem sind die Energiekosten und die Emissionen, verursacht durch die hohe Anzahl der Server und der Ineffizienz der Serverhardware, relativ hoch.

    Soll Zustand

    Aufgrund der oben genannten Gründe wird im Rahmen eines Pilotprojekts, welches in einer Testumgebung realisiert wird, ein ausgewählter Server in einer virtuellen Umgebung mit einer Virtualisierungslösung virtualisiert und konsolidiert vorgehalten.

    Weiterhin soll mit einer Backupstrategie die Ausfallsicherheit maximiert und die Ausfallzeit der Server minimiert werden.

    Die Virtualisierung und Konsolidierung der Server wird mit einer der gängigen Virtualisierungslösungen in mehrere Windows 2003 Server VM auf einer kompatiblen physikalischen Hardware erstellt. Zum Testen der Serverfunktionalität und der Backuplösung wird eine Testumgebung aufgebaut.

    Im Rahmen dieses Projektes sind Entscheidungen zur Auswahl der Serverhardware, der einzusetzenden Virtualisierungslösung sowie der Backuplösung zu treffen.

    Nach erfolgreichem Test in der Testumgebung soll dieses Konzept zu einem späteren

    Zeitpunkt in den produktiven Betrieb übernommen und gegebenen Falles durch weitere Virtuelle Maschinen und zusätzlichen Funktionen erweitert werden.

    Projektumfeld

    Das Projekt wird in der IT-Abteilung der Firma XXX durchgeführt.

    Aufgabe der IT-Koordination ist neben der Serverbetreuung im Windowsbereich unter anderem die Betreuung des Netzwerkes, der Clients und der firmenspezifischen Branchensoftware.

    Projektablauf und Zeitplanung

    Planung 9 Std.

    Ist-Aufnahme und Analyse 1.0 Std.

    Soll Konzept und Planung 3.0 Std.

    Evaluierung 4.0 Std.

    - Virtualisierungslösung

    - Hardware

    - Backupsystem

    Kosten Nutzenanalyse 1.0 Std.

    Ausführung 12 Std.

    Installation und Konfiguration der Virtuellen Server 6.0 Std.

    - Installation und Konfiguration der Virtualisierungslösung

    - Erstellen und Konfigurieren der Virtuellen Maschinen

    - Installation und Konfiguration des Servers

    Installation und Konfiguration der Testumgebung / Domäne 3.0 Std.

    - Installation und Konfiguration eines Testclients

    - Physische Verkabelung der Hardware

    - Einbinden der virtuellen Server sowie des Testclients in die Testumgebung

    Installation und Konfiguration der Backuplösung 3 Std.

    - Installation und Konfiguration Backuplösung

    Testphase 3 Std.

    - Test Serverfunktionalität

    - Test Backup

    - Soll – Ist Vergleich

    Abnahme durch den Projektleiter 1.0 Std.

    Dokumentation 8 Std.

    Projektdokumentation 8.0 Std.

    Gesamtzeit 35 Std.

    ---------------------------

    Freundliche Grüße triple1

  7. Ich selbst habe JAVA eingetragen ... kann mir jemand sagen ob das so korrekt sein könnte ?

    Ein Kollege meinte als "wir" fertig waren ... das SQL auch gut Möglich wäre ...

    Aufgabe war:

    Die Softplus GmbH soll für die Maschinenbau AG Programme zur Auswertung umfangreicher Messdaten erstellen, deren Antwortzeiten trotz der großen Datenmengen möglichst kurz sein sollen.

    Welche der folgenden Sprachen für die Erstellung von Programmen, die dieser Anforderung entsprechen, besonders gut.

    1 - HTML

    2 - JAVA (habe ich gewählt)

    3 - SQL

    4 - C++

    5 - Basic

    ZP - Fruehjahr 2003

    Frage 3.1:

    Der Statiker der Mauerglück GmbH erläutert Ihnen seine Anforderungen an ein Berechnungsprogramm für Baustatiken. Er weist ganz besonders darauf hin, dass auch bei der Berechnung großer Projekte ein gutes Antwortzeitverhalten gewünscht wird. Wählen Sie die dafür am besten geeignete Programmiersprache aus!

    Antwort: C++, durch die Compilierung in einen ablauffähigen Maschinencode wird ein schneller Programmablaug am besten gewährleistet

  8. Das sehe ich anders. In der Aufgabenstellung wird gefragt "Welche Sprache eignet sich für die Erstellung von Programmen, die dieser Anforderung entsprechen, besonders gut."

    SQL eigent sich überhaupt nicht für die Erstellung von Programmen. Man kann damit SQL-Anweisungen definieren, aber keine Programme schreiben.

    Zumindest hab ich noch kein "Programm" gesehen, dass in alleine in SQL geschrieben wurde.

    ich hab C++ genommen weil in irgendeiner alten ZP gings auch um aufwendige Berechnungen (für ne Baufirma), da kam C++ als Lösung. keine Garantie

  9. Hallo bin FiSi

    befriedigend, weil:

    + super Firma, angesehen

    + gutes Betriebsklima

    + motivierte Mitarbeiter

    + Betrieb und Schule < 5 km von zu Hause entfernt

    + tolerante Instanzen über mir

    - kleine EDV Abteilung

    - fachgerechte Ausbildung in dem Bereich Netzwerke, Administration fehlt

    - muss viel Bürokram erledigen

    - muss mir so gut wie alles selbst beibringen

    - keine Schulungen, Veranstaltungen, die der Ausbildung abwechslung geben würden etc.

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