Star69
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Ich hab nen lustigen, wenn auch grundlegend echt fiesen, Tipp bekommen,
was das Thema "Schwäche" angeht:
Ich leide an nervösen Zuckungen.Dem verbreiteten Augenbrauen zusammen-
ziehen, Zucken der Augen, imaginäres Schulter-Nacken Verspannungsgefühl,
leichtes Zucken des Kopfes.
Es hält sich im Rahmen, und wird auch eigentlich nicht als Tick bezeichnet,
aber wer mich eine Weile innerhalb einer Stresssituation erlebt hat, wird
danach ohne Zweifel erkannt haben, dass ich gewisse unkontrolierbare
Zuckungen habe. Ich gehe souverän damit um (stört mich natürlich!), aber
ein Kollege hat mir jetzt den Tipp gegeben, genau dieses als Schwäche
anzugeben. Gerade aus dem Grund, weil man ja eigentlich gar nichts dafür
kann.
Beruflich habe ich jetzt spürbar nie darunter gelitten, denke ich. Pokerspielen
ist halt z.B. doof Aber wie wirkt sowas auf Personaler? Gerade, wenn man
in der Stadtverwaltung stolz darauf ist besonders Behindertenfreundlich zu sein,
Beschäftigte mit Migrationshintergrund einzustellen, und auch in allen Belangen
versucht den Frauen den Berufseinstieg zu erleichtern.
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@racker
Leider ist meine größte Schwäche tatsächlich, dass mir selten etwas gut
genug ist, ich enorm pedantisch bin und ich mir damit öfter selber im Weg
stehe. Ich halte das schon für eine Form des Perfektionissmus, der mir auch
ein Leben lang gewisse Bereiche der Kreativität verwehren wird. Meine
Lebensgefährtin z.B. ist auf künstlerische Weise sehr kreativ, malt und
gestaltet viel und gerne. Die bekommt immer nen halben Herzinfakt, wenn
ich z.B. die Wohnung für Ihren Geburtstag oder eine vergleichbare Feier
dekoriere. (...und man quasi mit dem Maßband millimetergenaue Abstände
zwischen den 100% waagerechten Dekomaterialien abmeßen kann.)
@1pruefer
Deine Interpretation meiner Schwächen ist zum großen Teil mein Problem mit
dem herkömmlichen Bewerbungsweg! Es wird von vornherein davon ausgegangen,
dass die Bewerber aus taktischen Gründen nicht die Wahrheit sagen, und man
in das, was gesagt wird, möglichst das schlechteste hineininterpretiert.
Deine Sichtweise ist vollkommen legitim, aber es ist immer sehr ernüchternt
dargelegt zu bekommen, dass das was man sagen möchte, und das, was
jemand daraus liest, oft nicht das selbe sind.
Meine Art an Problemstellungen heranzugehen ist durchweg systematisch,
und nach bester Möglichkeit vorbereitet. Trotzdem kommt es oft vor, dass
ich eine anfangs für optimal gehaltene Strategie im Laufe der entwicklung
anpasse/optimiere, bis hin zum "über den Haufen werfen". Mir ist es auch noch
nie passiert, dass sich ein in der Theorie gefaßter Plan in der Praxis als
100%tig beste Lösung erwiesen hat. Meiner Meinung nach liegt das an der
grundsätzlich unterschiedlichen Beschaffenheit von Theorie und Praxis
Zum Teil mit den Programmiersprachen:
Es gibt wahnsinnig viele Interessen, für die ich nie die Zeit hatte, oder die
Richtige Umgebung. Ich habe nach dem Abitur z.B. ein Studium auf Lehramt
SekII (Physik+Sport) begonnen, welches nahezu meine gesammte Zeit in
Anspruch genommen hat. Nachdem mein Vater verstarb, und meine Mutter
damit zur Alleinverdienerin wurde, kam zum studieren noch das Geldverdienen
für das tägliche Leben, die Unterstützung meiner Mutter, und das Abbezahlen
von Schulden, die sich im Zusammenhang mit der Situationsveränderung
ergaben. (Beerdigung etc.) Bitte kein Mitleid
Während meiner Studienzeit habe ich meine Lebensgefährtin kennengelernt,
womit meine geringe Freizeit auch äußerst sinnvoll gefüllt war. Produkt dieser
"Freizeitaktivitäten" ist unser gemeinsamer, mittlerweile 5 jähriger, Sohn.
Das einzige von mir geleistete, mit dem ich zu 100% zufrieden bin!!!
Neben Studium, Geldverdienen, Familie, Sport, sozialen Kontakten, eigenen
Interessen usw. usw. sind viele interessante Themen in den Hintergrund
getreten. Dazu gehörte bei mir (inzwischen leider) auch das Programmieren.
Ich will/wollte nie Programmierer werden, weil ich denke, das ist schon mehr
eine Berufung als ein Beruf. Aber ich freue mich darauf, im Zuge einer
Ausbildung zum FiSi, die Möglichkeit zu haben, mich auch beruflich mit dem
Programmieren zu befaßen! Endlich
Langer Rede, kurzer Sinn:
Ich schreibe gerne und viel, ich versuche stets verbal-argumentativ zu sein,
ich akzeptiere jegliche persönliche Meinung, versuche jedoch stets meine
Position so gut wie möglich zu vertreten.
Und: Ich bin ziemlich nervös, weil ich innerhalb eines Bewerbungsgespräch
eben nicht die Chance dazu habe, mich so zu zeigen, wie ich wirklich bin.
Viel mehr zählt der erste Eindruck, bzw. die jeweiligen Vorlieben der Bewerter.
Und das bei mehreren Terminen mit jeh 20 Bewerbern in 2 Stunden, um 5
Stellen zu besetzen.
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Meine Vorbereitung auf's Bewerbungsgespräch ist bei "Stärken/Schwächen" angekommen.
Bisher habe ich folgendes:
Stärken:
„Allrounder - Es gibt nichts, für das ich mich nicht begeistern kann!“
Ich komme sehr schnell in einer neuen Umgebung mit neuen Aufgabenfeldern zurecht.
In meinen bisherigen Beschäftigungen bin ich mit den verschiedensten Anforderungen
konfrontiert worden, und konnte allen innerhalb kurzer Zeit zur vollsten Zufriedenheit
meiner Vorgesetzten gerecht werden.
Im direkten Vergleich (ohne damit eine negative Bewertung abgeben zu wollen) zeichnete
mich in meinen bisherigen Tätigkeiten eine deutlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber
den Kollegen aus. Durch Kleinigkeiten wie die Nutzung von Shortcuts, oder dem einfachen
optimieren der Laufwege, arbeite ich von Grunde auf sehr effizient. Selbstverständlich litt
dadurch nie die Qualität meiner Arbeit.
Schwächen:
Ich neige zum Perfektionismus. Es ist für mich nicht außergewöhnlich, wenn ich bei der
Bearbeitung einer mir zugeteilten Arbeit auf der Hälfte des Weges komplett von vorne
anfange, weil ich schon bei der Bearbeitung Optimierungsmöglichkeiten entdecke und
diese auch nutzen will. Letzten Endes haben mich aber die Ergebnisse immer in meiner
Vorgehensweise bestärkt.
(Nebenbei hängen an meiner Pinnwand auch alle Bilder zu 100% gerade ausgerichtet…)
Mangelndes Fachwissen im Bereich Programmierung. Ich habe nie die Zeit und die richtige
Umgebung gefunden, mich wirklich fachlich mit Programmiersprachen auseinanderzusetzen,
obwohl ich mich schon seit Turbo Pascal in der Schule dafür interessiere. Gerade in diesem
Bereich freue ich mich auf den Erwerb von fundierten Grundkenntnissen!
Wollte dann zu den Stärken noch Beispiele aus meinen bisherigen Tätigkieten geben.
Sind auch wirklich "meine" Stärken/Schwächen, wobei ich mich bei den Schwächen dem
Prinzip "eine auch als Stärke einzustufende Schwäche" bedient habe.
Was meint Ihr dazu?
Teamfähigkeit, Zuverläßigkeit und Lernbereitschaft wollte ich schon in dem Teil
"Was qualifiziert Sie für das Berufsbild des FiSi" mit einfließen lassen, weil das natürlich auch
zu meinen Stärken gehört, aber irgendwie keine "persönlichen" Stärken sind.
Bin wieder für jedes feedback dankbar
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Ist kein Betrieb, ist ne Stadtverwaltung
Und natürlich habe ich mich im Vorfeld informiert, was mich bei einer Ausbildung
zum Fachinformatiker erwartet. Trotzdem sind mir die einzelnen Begrifflichkeiten
nicht zu 100% klar.
zB: "setzen Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle ein"
Bedeutet im Klartext soviel wie ...?
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So langsam mach ich mich ganz schön verrückt wegen dem bevorstehenden
Vorstellungstermin :eek
Hab hier mal die Stellenausschreibung und würde einige "Erfahrene" gerne
bitten, das ganze mal aufzuschlüsseln (was das jetzt genau bedeutet).
Ausbildungsinhalte und -verlauf
Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Sie besuchen an ein bis zwei Tagen
in der Woche die Berufsschule und an den anderen Werktagen werden Sie an
die praktische Tätigkeit herangeführt.
Fachinformatikerinnen oder -informatiker mit der Fachrichtung
Systemintegration
- konzipieren und realisieren komplexe Systeme der Informations- und
Telekommunikationstechnik durch Integration von Hard- und
Softwarekomponenten,
- installieren und konfigurieren vernetzte Informations- und
telekommunikationstechnische Systeme,
- nehmen Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik in
Betrieb,
- setzen Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle ein,
- beheben Störungen durch den Einsatz von Experten- und
Diagnosesystemen,
- administrieren Informations- und telekommunikationstechnische Systeme,
- präsentieren Systemlösungen und
- beraten und schulen Benutzerinnen und Benutzer.
Praxis
Die praktischen Fähigkeiten erlernen Sie im Amt für Informationsverarbeitung.
Ein Ausbildungsabschnitt kann auch in einem anderen Amt der
Stadtverwaltung stattfinden.
In der Ausbildung lernen Sie u.a. folgende Aufgabenbereiche kennen:
- Kompetenzzentrum Sicherheit
- Basissysteme
- Infrastruktursysteme
- Informationsverarbeitungs-Kundenservice
Erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder unterstützen Sie während Ihrer
gesamten Ausbildung.
Sie erhalten Einblicke in die Analyse, Planung und Realisierung von
informations- und telekommunikationstechnischen Sytemen und lernen,
fachspezifische Anforderungen komplexer Hard- und Softwaresysteme
umzusetzen.
Sie werden an die fachliche Beratung und Betreuung von Kundinnen und
Kunden herangeführt und arbeiten in aktuellen Informationsverabeitungs-
Projekten mit.
Theorie
Der Rahmenlehrplan sieht folgende Lehrfelder vor:
- Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation
- Informationsquellen und Arbeitsmethoden
- Einfache Informations- und Kommunikations - Systeme
- Fachliches Englisch
- Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen
- Vernetzte Informations- und Kommunikations-Systeme
- Markt- und Kundenorientierung
- Öffentliche Netze, Dienste
- Betreuung von Informations- und Kommunikations-Systemen
- Rechnungswesen und Controlling
Die Ausbildung zur Fachinformatikerin oder zum Fachinformatiker soll im Falle
einer Übernahme als Einstieg für eine Tätigkeit im Informaitons- und
Kommunikations-Bereich dienen.
Ziel bei einer möglichen Übernahme ist es, Ihnen den Abschluss als Bachelor
of Science zu ermöglichen. Daher ist Ihre Bereitschaft, sich nach der
Ausbildung berufsbegleitend fortzubilden, unbedingt erforderlich.
Vielleicht anhand ein paar Beispiele, was ein FiSi so macht, was genau in
der Berufschule vermittelt wird, und auch was der letzte Abschnitt bezüglich
der berufsbegleitenden Fortbildung genau bedeutet.
Thx
Star69
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Schon mal vielen Dank für diese positive Einschätzung
Zum Thema "wirkliche Kenntnisse":
Gib mir eine Internetseite in reinem HTML-Code, und ich kann wenig damit anfangen.
Könnte dir wohl die Hintergrundfrabe der Internetseite nennen, aber auch nicht mehr
Genau so sieht es mit Flash aus, und erst recht in C++
Habe bisher nie die Zeit und Langzeitmotivation gefunden, mich wirklich mit
Programmiersprachen auseinanderzusetzen. Neben Studium, Nebenjob und
Familie blieb selten Zeit übrig. Aber interessieren tu ich mich schon sehr dafür.
Vielleicht nicht wirklich zu 100% in Richtung AE, aber auf jeden Fall in
Richtung SI!
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Hi,
habe hier in meinem ersten (einzigen) Beitrag ja schon ein wenig über mich
geschrieben.
Ich habe mitte April ein Vorstellungsgespräch in der Stadtverwaltung Köln für
einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker.
Bin mittlerweile 28 Jahre alt, und hatte eigentlich vor Lehrer SekII in Sport
und Physik zu werden. Leider musste ich meine berufliche Zukunft völlig
überdenken, und bin mehr über Umwege zum Fachinformatiker "gekommen".
Jetzt bin ich mir natürlich über meine Qualifikation total im Unklaren!
Wie stelle ich jetzt meine persönlichern Fähigkeiten besonders effektiv herraus?
Habe leider keine signifikaten Programmierkenntnisse. Habe bisher lediglich
zum Spaß ein wenig PASCAL, C++, HTTP, FLASH und BATCH gemacht. Kann
aber in allen nur "try&error" Fertigkeiten vorweisen
Mathe hatte ich in der Schule (Leistungskurs Mathe) und später im Physik
Studium wenig Probleme. Auch Zahlensysteme (Binär, Hex, Dez) sind mir nicht
völlig fremd.
Meine Interessen zeigen sich eher im Aufbau, Installation und Konfiguration
von PC's. Ich baue auch mittlerweile seit 10 Jahren PC's auf Windows Basis
zusammen und verkaufe diese an Privat. Habe in diesem Zusammenhang
sicherlich auch schon mit jeglichen möglichen Hardware/Treiber/Software-
Komplikationen zu tun gehabt
Im privaten habe ich ein eigenes Netzwerk aus 4 PC's unterschiedlicher
Konfigurationen (VISTA, WinXP, Win Server 2003, Win 2000) eingerichtet.
Feste-IP's zuweisen, WLAN und LAN verbindung herstellen, mit net use ein
Netzwerklaufwerk mappen, Benutzer anlegen und Ordnerfreigabe usw. ist
dabei auch kein Problem. Mir fehlt es allerdings an "wirklichen Kenntnissen"!
Ich arbeite zur Zeit noch in Teilzeit bei einer Kölner Digitalisierungsfirma, die
für Banken/Versicherungen Kontounterlagen/Akten digitalisiert (scannt). Hier
habe ich das Win2000 Netzwerk für die 25 Mitarbeiter eingerichtet, und alle
Arbeitsplätze, Benutzerkonten usw. erstellt. Auch sonst bin ich bei IT/EDV
Fragen die erste Anlaufstelle. (Scanner will nicht, Benutzer kann nicht
angemeldet werden, PC fährt nicht mehr hoch)
Aber auch hier ist alles mehr oder weniger eigene Erfahrung statt fundiertes
Fachwissen.
Neben dem Beruf habe ich noch bis letztes Jahr an den Wochenenden als
DJ aufgelegt, selber Flyer gestaltet und eine eigene Flash-HP erstellt.
Allerdings nicht in "Programmcode", sondern mit dem Programm SWISHmax.
Hier gestalltet man seine HP zwar schon selber (kein Baukasten), allerdings
auch nicht wirklich in "nacktem Programmiercode".
In der Freizeit betreibe ich viel Sport! Bin leidenschaftlicher Rennradfahrer
und Basketballspieler
In meinem Verein organisiere ich als Spielgruppenleiter die Trainigstermine
für meine Gruppe und zwischendurch trainiere ich die "kleinen" (6 bis 12 Jahre).
Des Weiteren esse/lebe ich gesund, trinke keinen Alkohol, rauche nicht
und nehme auch keinerlei andere Drogen zu mir :byby:
Zu meiner Person:
Ich bin ziemlich selbstbewußt, allerdings auch sehr selbstkritisch!
Ich habe keinen Zweifel, dass ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker
erfolgreich abschließen kann. Ich tu mich nur ein wenig schwer damit,
meine Eignung 100% überzeugend rüberzubringen...
Stichwort: Warum sind Sie genau der Richtige für den Ausbildungsplatz zum
Fachinformatiker?
Ich glaube nicht, dass ich "falsch" wäre, aber ich persönlich würde an mich
viel höhere Anforderungen stellen, als ich fachlich gerecht werden würde.
(<- super Satz...)
Ach ja: ich schreibe zu viel :)
Vielleicht hat ja jemand Tipps, wie ich mich besser auf mein Vorstellungs-
gespräch vorbereiten kann.
Bye
Star69
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Hi,
habe erfolgreich an einer Eignungsfeststellung für die Ausbildung zum Fachiformatiker bei der Stadt Köln teilgenommen.
Jetzt wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich in die Berufsrichtung Fachinformatiker lediglich "so reingeschlittert" bin
Grundlegend wollte ich mal Lehrer für die gymnasiale Oberstufe in den Fächern Physik und Sport werden, aber
mangelnde Finanzen und schwerwiegende veränderungen in meinem Persönlichen Umfeld (Tod) haben mir dieses
Vorhaben unmöglich gemacht. Ich sah mich gezwungen zum Wintersemester 05/06 mein Lehramtsstudium abzu-
brechen. Seither versuche ich irgendwo Fuss zu fassen.
Vielleicht erstmal zu meiner Person:
Bin mittlerweile 28 Jahre alt, arbeite sowohl nebenberuflich als auch in meiner Freizeit viel und gerne mit dem PC
und denke, dass ich zumindest was das Bedienen eines PC's angeht schon fit bin! Ich arbeite seit gut einem Jahr
nebenbei bei einer Kölner Firmer, die für große Unternehmen, Banken und Versicherungen Akten Digitalisiert.
Hier digitalisiere ich Dokumente (scannen) und erfasse/indiziere sie anhand einer firmeneigenen Anwendungssoftware.
Da meine Abteilung relativ klein ist (ca. 20 Mitarbeiter) habe ich eine Art Sonderstellung als mehr oder weniger
stellvertreter des Cheffes :bimei
Bedeutet soviel, dass ich zB das kleine Netzwerk und die einzelnen Arbeitsplätze eingerichtet habe (Win2k / WinXP),
und auch in allen EDV technischen Fragen zuerst konsultiert werde.
Im privaten Bereich experimentiere ich sehr viel und gerne nach der try&error methode Zur Verfügung steht mir
hierzu ein PC (XP), ein Notebook (XP und Vista) und ein weitres Notebook (Vista), die ich auch über einen WLAN
Router vernetzt habe. Des weiteren baue und verkaufe ich seit mittlerweilen gut 10 Jahren Windows PCs an privat.
(sprich Hardware zusammenstellen, einkaufen, zusammenbauen, installieren und konfigurieren)
Hab also schon eine lange Zeit mit PCs und ihren oft unerklärlichen Problemen zu tun :)
Ne Batch oder ein Script bekomme ich auch nach meinen Wünschen zusammengeschrieben, aber an wirklichem Kenntnissen
von Programmiersprachen fehlt es mir. Habe schon bisschen mit Java probiert, und auch was in C++ geschrieben, aber ich
habe mich bisher nie ernsthaft mit Programmiersprachen auseinandergesetzt! Jetzt frage ich mich natürlich, in wiefern ich
überhaupt "tauglich" bin zum Fachinformatiker??? Ich bin zwar immer noch der Meinung, man lernt alles nötig "in" der
Ausbildung, aber ich habe sehr oft mitbekommen müssen, dass einem bei einem Bewerbungsgespräch schon quasi der
gesammte Ausbildungsablauf abverlangt wurde.
Hat vielleicht von euch schon jemand Erfahrungen im Bereich FiSi bei ner Stadt gemacht?
Oder wie schätzt ihr persönlich meine Situation ein?
Vielen Dank für eure Meinungen!
Star69
Leidiges Thema "Stärken / Schwächen"
in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Geschrieben
@mbmheinisch
Ausbildung zum Fisi Stadtverwaltung Köln, und in meinem Fall heißt "Allrounder"
ich kann vieles gut. Zur "Fachkraft" würde ich mich gerne ausbilden lassen