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kossy

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Alle Inhalte von kossy

  1. Hallo ! ich bitte nochmal um eine ehrliche Meinung. Kommt so etwas bei den Benutzern eines Systems wirklich gut an? Ich meine dadurch wird doch fast jeder Schritt protokolliert und der Benutzer wird so ziemlich gut und detailiert überwacht oder? Und vermutlich werden so auch ncoh seine Fehltritte im System deutlich sichtbarer. Grüße Kossy
  2. Hallo zusammen ! Ich habe mal eine Frage. ist es eigentlich möglich, sich selbst eine Art Historie aufzubauen, in der man nachschauen kann, wann welcher Benutzer wann auf welcher Datenbanktabelle etwas gemacht hat? Ich weiß, dass es eine bereits eine fertige Lösung für den MS SQL Server 2008 gibt, aber leider kann ich diese in meinem Unternehmen nicht benutzen. Die Gründe dafür möchte ich hier nicht näher erläutern? Könnte ich mit T-SQL z.B. die Benutzernamen, die Uhrzeit, das Datum auslesen und das alles dann in einer Art String in einer separaten Datenbanktabelle abspeichern und für diese Tabelle bekommt natürlich jeder Benutzer nur Leserechte und keine Schreibrechte. Die einzelnen Textstrings müssten dann so aussehen : "Der Benutzer XYZ hat am 01.01.2010 um 13:47 das Skript "Nr. 2" auf der Datenbanktabelle ABC ausgeführt; es waren 12000 Zeilen betroffen!" Ich hab einige kleinere SQL Skripte, die ich ich in separaten txt Dokumenten abgelegt habe, und die ich dynamisch über eine in C# Programmierte Benutzeroberfläche auf den MS SQL Server anwenden und diese diese txt Dokumente sind durchnummeriert, also z.B. Nr_1.txt oder Nr_2.txt Ich weiß, dass das dann eher eine selbstgebastelte und äußerst rudimentäre Historie ist, aber in meinen Augen besser als gar nichts. Kann man so etwas überhaupt umsetzen? Grüße Kossy
  3. Hallo ! Weiß vielleicht jemand von euch, wie man auf einer Oberfläche, die in C# geschrieben wurde und auf der sich ein Tabellenblatt befindet und in das Datensätze aus einer Datenbank hineingeladen werden, innerhlab dieses Tabellenobjektes die jeweils vom Benutzer per Mausklick selektierten Datensätze irgendwie zwischenspeichern kann und diese Zwischenspeicherung dann quasi als Grundlage für einen dynamischen Update oder Delete Befehl nutzen könnte (evtl. mit einer temporären Tabelle)? Grüße und Danke
  4. Hallo ! Kann mir vielleicht jemand erläutern, ob man in T-SQL Strings vergleichen kann, wie man das auch in jeder beliebigen Programmiersprache machen kann? mfg Kossy
  5. Hi ! Könntest Du mir vielleicht erläutern, wie genau ein solcher Parser aussehen könnte und wie dieser evtl. anhand eines simplen SQL Statements (z.B. SELECT oder etwas anderes) funktionieren könnte!? Besten Dank für die Hilfe ! Grüße Kossy
  6. Hi ! Naja ich meine, dass ein Textdokument ausgelesen wird und dann der dort befindliche SQL Befehl im C# Programm eingebaut und ausgeführt wird...
  7. Salve ! ich würde gerne wissen wollen, ob es möglich ist, ein oder mehrere verschiedene SQL Skripte, die in einem externen Textdokument abgelegt sind, in ein C# Programm einzubinden und wenn dieses funktionieren sollte, ist es dann möglich, die Skripte von ihren Aufbau her, willkürlich zu gestalten, oder müssen diese dann einem festen Muster folgen? Mit SQL Skripten meine ich gängige SELECT, INSERT, DELETE und UPDATE Befehle, die von ihrer Komplexität her noch schnell überschaubar sind. Mit willkürlchem Aufbau meine ich, dass jeder eben genau diese Befehle immer inidividuell formuliert, sie aber letztenendes zu dem selben Endergebnis in der Datenbank führen. Danke schön für die Hilfe ! Grüße Kossy
  8. Kann mir da vielleicht jemand ein guten Online-Tutorial oder ähnliches empfehlen?
  9. Hallo ! Ich habe nochmal eine Frage (auch wenn es vielleicht nicht in dieses Forum passt, da es um Access und den SQL Server geht, hoffe ich, dass ihr das Thema nicht löscht): Ich habe in einer Access-Anwendung in Berichtswesen automatisiert. Hierbei sollen Mitarbeiter meines Unternehmens die Räumlichkeiten bzw. ihre Arbeitsbereiche bewerten können (mit Noten von 1 bis 5). Ich arbeite in einem großen Industriebetrieb der Automobilbranche. Aus diesen Noten soll ein automatisch generierter Bericht erstellt werden. Ich stelle mir nun die Frage, ob ich bereits Geschäftsprozesse vorliegen habe? (Meine Access Anwendung ist eine Stand Alone Lösung und nicht mit anderen System in irgendeiner Art und Weise verbunden). Das wären die Dinge, wo ich mir nciht sicher bin, ob das bereits Anwendungsfälle oder Geschäftsprozesse ist. 1. Der Benutzer kann Sicherheitsbegehungen anlegen und diesen Begehungen wird durch eine Auswahl des Benutzers ein Verantwortlichkeitsbereich des Industriebetriebes zugewiesen 2. Der Benutzer kann nun innerhalb dieser Begehungen die entsprechend zugewiesenen Räumlichkeiten mit Noten von 1 bis 5 bewerten (die Zuordnung erfolgt hardkodiert in einer Datenbanktabelle). 3. Der Benutzer kann sich nun auf einer separaten Benutzeroberfläche alle abgebenden Noten in Form von Säulen- und Liniendiagrammen anschauen, z.B. hier den Bereich XY in der Kalenderwoche XX oder für alle Räumlichkeiten des Industriebtriebes für alle Kalenderwochen usw. usw. (das ganz passiert dynamisch die Selektionsfelder auf der Benutzeroberfläche und einer serverseitgen Funktion auf dem SQL Server). Sind das schon so etwas wie Anwendungsfälle bzw. Geschäftsprozesse? Kann ich das mithilfe der UML zu modellieren, wie ich es im Anhang hochgeladen habe?
  10. Hallo Leute, kann denn wirklich niemand auf meine Frage eine Antwort finden? Gehören so etwas wie Programmabläufepläne, Struktogramme, Endscheidungstabellen etc. in die Entwurfsphase oder in die Implementierungsphase einer Softwareprojektes?
  11. Könnte vielleicht jemand noch einmal auf meinen letzten Beitrag eingehen?
  12. Hallo ! Ich habe mal eine Frage: Ich möchte eine bestimmte Aufgabe umsetzen und benötige dazu innerhalb des SQL Servers bestimmte Benutzerkonten, damit Benutzer zukünftig auf meine Software zugreifen können. Kann man so etwas eigentlich auch schon als eine Art Implementierung (jetzt nicht im Sinne von Softwareentwicklung, sondern eher als Konfiguration) ansehen?
  13. Ich möchte eigentlich nur wissen, wie ich die im Rahmen meiner Diplomarbeit halbwegs sauber und für den Prof. vernünftig dokumentieren kann. Reicht da nicht einfach so etwas wie: Name der Funktion Inputparameter Rückgabewert der Funktion Kurze Beschreibung über den Inhalt bzw. Sinn und Zweck der Funktion Ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit IT Dokumentationen und Projekten habe, daher auch meine ständige Nachfragerei, ob das denn nun alles so richtig ist.
  14. Hi Leute, ich habe eine Frage: ich gehe davon aus, dass ich meiner Diplomarbeit einen fertigen Softwareprototypen verkaufen bzw. vorstellen will. Diese beinhaltet im MS Sqlver datenbanktabellen und View, sowie in Access eine Benutzeroberfläche mit einige Codezielen. Der Benutzer soll auf der Benutzeroberfläche mittels Knopfdruck Datenauswertungen vornehmen können (die daten werden aus den Datenabnktabellen ausgelesen). Meine Frage wäre nun die folgenden: Was gehört nun eurer Meinung nach in die folgenden Phasen: Entwufsphase: 1. Klar, der IT-Entwurf (habe ich im Anhang mit hochgeladen). So etwas ähnliches wie ein Klassendiagramme erstellen scheidet definitiv aus, es fallen mir wegen der prozedualen Programmierung auch keine Alternativen ein, wie das was ich im Anhang habe (und so etwas für Structured Analysis von De Marco oder Codd baue ich hier nicht ein.). Implementierungsphase: Nackten Quellcode kann ich hier ja nicht einfach reinschreiben. Ich würde folgendes machen: 1. Um Seiten voll zu bekommen, die Entwicklungsumgebungen vorstellen. 2. Einfach nur erwähnen, dass der fertige IT-Entwurf (siehe nochmal Anhang) wie geplant auch implementiert werden konnte und ggf. einen Screenshot der fertigen Benutzeroberfläche einbauen (einmal als Ausgangslage wenn die benutzeroberfläche gestartet wird und dann nochmal einen Screenshot, mit einem zurückgelieferten Ergebnis, in meinem Fall eine Datenauswertung für einen Bericht) 3. Vielleicht wichtige Teile / Bruchstücke vom Quellcode in Form von Struktogrammen aufbereiten, aber jeden kleinen Code wird man wohl nciht beschreiben können (oder wäre das auch wieder etwas, was nur in die Entwurfsphase gehört?)
  15. Hallo ! Könnt ihr mir vielleicht sagen, ob ich prozeduale Programmierung ausschließlich mit Structured Analysis und Structured Design modellieren kann? Ich kannte so etwas bisher nur von Objektorientierter Programmierung. Gibt es vielleicht gute Internetseiten, wo diese Dinge ausführlich mit Beipsielen erklärt sind? Wikipedia gibt leider etwas wenig Infos her. Danke euch !
  16. Hallo zusammen ! ich habe mal eine Frage: Wenn ich in einem Softwareprojekt User Stories benutze um die Anforderungen meiner zukünftigen Software zu sammeln und abzuklären, nimmt man ja ja immer eine Aufwandsabschätzung der einzelnen Anforderungen in Tagen vor. Meine Fragen sind nun die folgenden (wäre klasse, wenn ich mir die beantworten könntet): 1. Ist die Aufwandsabschätzung für eine einzelne Anforderung immer nur ein "Bauchgefühl" des Projektplaners bzw. auch des Entwicklers, die er aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen mit der Programmiersprache hat.Oder kann diese Abschätzung auch anhand anderer Dinge erfolgen? 2. Wird in der Aufwandsabschätzung einer einzelnen Anforderung auch die Planung des Konzeptes (z.B. gestalten von Klassendiagrammen, ER-Modell für Datenbankdesign) berücksichtigt oder geht es nur um die Entwicklung? Danke für eure Hilfe !!
  17. Bitte mal meine Beiträge löschen ok, danke !
  18. Access und der SQL Server waren Vorgabe des Arbeitgebers ! Die fachlichen Anforderungen für die Datenerfassung habe ich mit einem Arbeitskollegen zusammen erarbeitet. Dann jede einzelne Anforderung geprüft, also den erforderlichen Zeitaufwand nach Bauchgefühl in Tagen abgeschätzt. Diese Aufwandsschätzung dann meinem Vorgesetzten vorgelegt und ihn aufgefordert, diese zu gewichten, also Prioritäten zu setzen, da nicht alles in dem zur Verfügung stehenden Zeitraum zu schaffen ist. Anhand der Priorisierung wurde erneut gemeinsam festgelegt, was umgesetzt werden soll. Anhand der Daten, die durch die Datenerfassung in den SQL Server kommen sollten, sollte ich Analysemethoden entwickeln. Hierfür erhielt ich fasst alle Freiheiten. Die interaktive Analyse habe ich vollständig und ohne Absprache selbst entwickelt. Der Arbeitgeber war mit dem Resultat voll zufrieden ! Beim statischen Berichtswesen habe ich mit meinem Vorgesetzten die Filterkriterien abgestimmt und dann anschließend entwickelt. Für die interaktive Analyse und das statische Berichtswesen habe ich auch aus dem Bauch heraus eine Aufwandsschätzung in Form von Tageszahlen abgewogen. Alle entwickelten Dinge, also Datenerfassung, statisches Berichtswesen und interaktive Analyse habe ich innerhalb einer Interation entwickelt. Die bisherigen Implemente sollen später noch weiterentwickelt werden ! Somit handelt es sich um einen Prototypen, der weiterentwickelt werden soll.
  19. Hallo zusammen ! Ich habe mal eine Frage an euch. Ich zieh zur Zeit ein kleineres Softwareprojekt durch. Mein Arbeitgeber hat bisher für ein Berichtswesen eine Datenerfassung und Datenauswertung mithilfe von Excel-Dokumenten umgesetzt und will sich nun davon lösen. Ihm steht hierfür ein System zur Verfügung, dessen Frontend mit MS Access (also die Benutzeroberflächen) und das Backend mithilfe des MS SQL Servers umgesetzt wurde. Er hat mir keine expliziten Vorgaben gemacht, eher mich laufen lassen und ich solte ihm brauchbare Ergebnisse präsentieren. Nun baue ich hier eine kleine Datenerfassung mithilfe von Access-Formularen auf, die Daten in das Backend ablegen (also Planung und Konzipierung der Datenbanktabellen). Anhand der erfassten Daten sollen eine statische-, und interaktive Analyse für die Benutzer ermöglicht werden. Die Daten für die Analyse (also die die mit der Datenerfassung im SQL Server gesammelt werden) werden mithilfe von Views so aufbereitet, dass man vernünftige Datenauswertungen fahren kann. Das statische Berichtswesen soll mithilfe einer Access-Benutzeroberfläche erfolgen (statisch deshalb, wie eine feste Anzahl an Filterkriterien vorgegeben wird, anhand deren nur bestimme Informationen gefiltert werden können. Bei der interaktiven Analyse sollen Daten aus dem SQL Server nach Excel importiert werden (genauer gesagt eine View, die die Daten schön aufbereitet) und mittels Pivottables ausgewertet werden können. Also der Benutzer hat hier mir Spielraum was zu machen, als beim statischen Berichtswesen. Naja was ich jetzt wissen möchte ist, ob meine Vorgehensweise mit der agilen Softwareentwicklung zu tun hat (ggf. XP - Extreme Programming). hat dass auch was mit dem KISS-Prinzip zu tun? Ich halte mich ja hier nicht stur an irgendwelchen Prozessabläufen fest (z.B. Wasserfallmodell), außer ist die Software nicht allzu komplex, was extremen bürokratischen Aufwand rechtfertigen und notwendig machen würde. Liege ich mit meiner Vermutung richtig? MFG
  20. Ich glaube ich habe meine Frage etwas unverständlich formuliert, deshalb nochmal ein Post von mir: Ich habe mal eine Frage an euch: Wenn ich über das Zusatzprogramm MS Query von Microsoft Excel eine Verbindung zu einem SQL Server aufbauen will, um mir bestimmte Daten nach Excel zu importieren und dann innerhalb das in MS Query angelegten Verbindungsprofils auf eine View oder ähnliches innerhalb des Microsoft SQL Servers zugreifen will (auch wenn ich mich mit einem eingeschränkten Benutzer anmelde), sehe ich immer die Tabellen und Spalten, die in der Grafik im Anhang zu sehen sind. Kann mir jemand von euch beantworten, warum die ständig sichtbar sind? Gibt es eine Möglichkeit, diese auszublenden? Warum sind diese immer sichtbar, auch wenn ich einen in seinen Zugriffsrechten eingeschränkten DB-User im SQL Server anlege? Vielleicht hat das ja jemand von euch schon mal gesehen und kann erklären, warum das so ist!? Ich vermute zwar, dass das eine Grundeinstellung des Programms MS Query sein könnte, aber ich würde es gerne genauer wissen wollen. Danke für die Hilfe !
  21. Hallo nochmal ! Ich habe mal eine Frage an euch. Wenn ich über MS Query in Micorosft Excel eine Verbindung zu einem SQL Server aufbauen will und dann innerhalb des in MS Query angelegten Verbindungsprofils auf eine View oder ähnliches des SQL Servers zugreifen will (auch wenn ich mich mit einem eingeschränkten Benutzer anmelde), sehe ich immer die Dinge, die in der Grafik im Anhang zu sehen sind. Kann mir jemand von euch beantworten, was das ist? Gibt es eine Möglichkeit, dass auszublenden? Da sind ziemlich viele Dinge auswählbar.
  22. Hallo nochmal ! Kann mir wirklich niemand bei meiner Frage weiterhelfen? Kann es sein, dass das ausschließlich über den Intergration Services funktioniert? Wäre wirklich nett, wenn mir jemand helfen könnte.
  23. Kann mir das vielleicht jemand beantworten? Also wie z.B. die Daten einer Excel Datei, oder Daten einer Oracle Datenbank, oder Daten einer CSV - oder TXT Datei in den SQL Server importiert werden können? Muss ich dafür extra Schnittstellen programmieren? Oder stellt der SQL Server Funktionen bereit, um einen solchen Import durchzuführen und wenn ja, wie genau läuft die Ablage der Daten innerhalb des Servers ab? Besten Dank für die Hilfe !
  24. Ich nutze Excel 2002 ! Was genau sind Star- und Snowfleck-Schemas?

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