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Knoppers

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Beiträge von Knoppers

  1. Hey Hexa,

    als Anforderungsanalyse sehe ich, die Wünsche und Ziele des Kunden zu verstehen und zu beschreiben.

    Habe ein Projekt bei dem der Kunde halt einen VoIP apparat haben will und ein Fax anbinden will.

    Ergebnis Anforderungsanlayse: Kunde wünscht VoIP Gerät, welches den Anschluß eines Faxgerätes ermöglicht.

    Wie und mit was du das umsetzt ist eher Design und kann ggf. Aufgrund von Evaluierungen entschieden werden.

    Hoffe es hilft Dir weiter!

    so long!

    Knoppers

  2. Kundeninformationsmanager für Windows

    Wird Windows dann die Kundeninformationen managen?;)

    Entweder:

    Kundeninformationsmanager auf einem Windowssystem

    oder einfach:

    Entwicklung eines Kundeninformationssystems

    Projektphasen mit Zeitplan in Stunden

    Planung 8 Stunden

    Entwicklung und Durchführung 38 Stunden

    Testphase 8 Stunden

    Dokumentation 16 Stunden

    Gesamt 70 Stunden

    Ich würde die Phasen weiter aufteilen:

    Planung: IstAnalyse, Sollkonzept

    Entwicklung u. Durchführung: Design der GUI, des Datenmodells für die DB, usw.

    Präsentationsmittel

    Beamer (sofern zum Prüfungstermin verfügbar)

    Beamer Ja oder Nein. Oder bereitest Du zwei Präsentationen vor? Eine für Beamer und eine mit Ohne Beamer;)

  3. Hey Simon,

    hört sich sehr spannend und interresant an!

    Darf man als FI/A im Abschlußprojekt nur Anwendungen schreiben darf die am PC laufen oder ist es auch möglich eine Anwendung für eine SPS zu schreiben?

    Ich denke schon das auch Anwendungen für andere Umgebungen als nur PCs grundsätzlich als Abschlußprojekte möglich sind.

    Ich traue mir das Projekt zeitlich voll und ganz zu nur fehlt mir eine Kleinigkeit:

    Hier bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Du hast 70 Stunden. Schon allein Deine Planung für die Zusammenarbeit der aufgezählten Komponenten wozu natürlich auch deren Schnittstellenbeschreibung gehört, würde meiner Meinung nach die 70 Stunden sprengen. Dann noch REA, Tests und Projektoku?!?!

    Und die ganzen Erweiterungensmöglichkeiten willst Du nicht wirklich machen, oder?

    Definiere einen kleinen klar abgesteckten Aufgabenbereich, und mach dafür doch mal eine Zeitplanung und poste sie hier.

    Würde mich interessieren was aus diesem Projekt wird!

    Viel Erfolg!

    Gruß,

    Knoppers

  4. Projektumfeld :

    Das Projekt wird in den firmeninternen Räumen durchgeführt & geplant.

    Ich glaube mit Projektumfeld ist hier etwas anders gemeint. Gibt es "Nachbarsysteme" die mit deiner Anwendung kommunizieren. Existieren Vorgaben was die Technologieplatform betreffen (J2EE/.NET), usw..

    Projektphasen mit Zeitplanung:

    Ist-Analyse 1h

    Soll Analyse 3h

    Planung der Klassen 3h

    Schreiben der Klassen & Methoden 7h

    Oberflächen Design 5h

    Programmierungsphase 25h

    Bugfixing 10h

    Dokumentation 15h

    ------------------- --------

    Gesamtzeit : 69h

    Planung der Klassen würde ich in Design der Anwendung oder ähnliches umbennen. Und den nächsten Punkt in Implementierung bzw. Realisierung. Da fällt mir auf, was ist der Unterschied zwischen Schreiben der Klassen und Programmierungsphase??

    Ist Planung und schreiben der Klassen nicht zusammen die Designphase?

    so long!

    Knoppers

  5. Was genau ist das Ziel deines Projektes?

    Was sind die fachlichen Anforderungen an die Applikation?

    Habe rausgelesen das es um Eingabeprüfungen für Formulare geht. Was (fachlich) gibt der Anwender in die Formulare ein, und in welchem Zusammenhang steht das zu dem erwähnten Projekt?

    Das bestimmte Richtlinen/Randbedingungen einzuhalten sind, würde ich im Projektantrag eher kurz erwähnen!

    so long

    Knoppers

  6. Ich würde bei der Implementierung weniger Zeit planen. Ich weiß, trauen sich die Wenigsten. Aber nochmal: Drei mal mehr bei Analyse und Design nachdenken, spart eine Menge Kopfschmerzen bei der Implementierung;-)

    Abschluß würde ich evtl. in Übergabe umbenennen.

    Grundsätzlich würde ich die Phasen so nennen wie sie auch in dem verwendeten Vorgehensmodell lauten. Ich hoffe du benutzt eins;-)

    Ich hatte damals den RUP Rational Unified Process benutzt. Viel zu aufwendig für ein 70 Stunden Projekt. Aber das Vorgehensmodell war gerade in Mode und die Planung sah sehr professionell um nicht zu sagen GEIL aus!

    so long!

    Knoppers

  7. Die Projektphasen würde ich auch nochmal überdenken:

    Analyse und Entwurf (9) würde ich mehr planen. Je genauer diese Phase, desto besser und leichter die Implementierung.

    Systemtest, machst Du nur Systemtest? Was ist mit Black-/Whitebox-Tests, ggf. Integrationstests, Schnittstellentests, usw. Nenn die Phase doch einfach Test, dann bist Du flexibler

    Abschluß, was willst Du hier machen?

  8. Abgesehen davon ist deine Aufgabe so noch lange kein Projekt.

    Was ist der Projektanstoß? - meistens irgendein Problem, das man beheben kann

    Wer ist der Kunde/ wer hat das Projekt angestoßen?

    Was sind die Ziele des Projekts? - Durchlaufzeiten verkürzen, Entlastung, Datenredundanz vermeiden oder so was

    ....

    Lass dich im Forum mal inspirieren.

    ... und zusätzlich den Projektantrag der IHK anschauen, da sollte einem klar werden was als Projekt gesehen wird, und gefordert wird

    so long!

    Knoppers

  9. ***** GmbH

    Projektvorstellung

    IST- Analyse

    Soll Konzept

    Konzept Umsetzung

    Fazit

    Bei dem Punkt Konzept Umsetzung soll ich dann das ganze Lösungskonzept erzählen oder sollte ich das nur stichpunkt artig zu sprechen.

    Hi!

    Dein Lösungskonzept entspricht doch dem Soll-Konzept, oder? Von daher würde ich bei dem Punkt "Konzept Umsetzung" nur die "Highlights" aus technischer Sicht erwähnen.

    Bei dem Punkt "Soll Konzept" würde ich erklären warum das Konzept so entstanden ist und welche evtl. Alternativen es gibt.

    Ich würde zusätzlich noch etwas über das Projekt generell (Phasen, Vorgehensweise, Zeitplanung, etc.) erzählen, oder kommt das im Fazit?

    Gruß,

    Knoppers

  10. Hey Folks!

    Ich bin gerade dabei, für ein Datawarehouse ein Datenmodell zu erstellen. Basismodell ist das Star-Schema, da die Umsetzung mit SAP BW erfolgt und hier ein developed Star-Schema verwendet wird.

    Problem ist nun die Modellierung der Faktentabelle(n). Es gibt zwei unterschiedlichen Arten von Fakten. Fakten die auf die Vergangenheit (Historiesierung) bezogen sind, und Fakten die sich auf die Zukunft beziehen (Planwerte).

    Beide Fakten haben die gleichen Dimensionen, was zu der Annahme führt, nur eine Faktentabelle zu modellieren.

    Welche Gründe sprechen dennoch für die Modellierung für zwei getrennte Faktentabellen?

    so long!

    Knoppers

  11. Moin Moin,

    ich habe damals eine Moduldokumentation erstellt. Im Grunde habe ich einzelne Pakete meiner Software und die darin enthaltenen Methoden beschrieben. Hier hab ich mich aber auch nur auf die wichtigen Infos wie z. B. was macht die Methode im fachlichen Kontext, und technisch die Schnittstellen (Übergabeparameter, Rückgabewert) zu anderen Paketen/Modulen beschrieben.

    Einzelne Code-Zeilen würd ich nicht erklären, eher verweis auf die Inline-Doku

    Gruß,

    Knoppers

  12. Nein, gibt es nicht. Du musst dich selbst um die Belegung des Arrays kümmern.

    
    
      public static void main(String[] args) throws Exception {
    
        boolean[] newArray = new boolean[5];
    
        for(int i=0; i < newArray.length; i++) {
    
          newArray[i] = true;
    
        }
    
      }
    
    
    Bei einem "kleinen" Array bzw. unterschiedlicher Belegung würde auch eine direkte Initialisierung Sinn machen;)
    
    
      public static void main(String[] args) throws Exception {
    
        boolean[] newArray = {true, true, true, true, false};
    
      }
    
    

  13. Hey BoBo,

    ich werde nächste Woche 26, hab eine Ausbildung FIAW und studiere Wirtschaftsinformatik im letzten Semester. Schreibe gerade meine DA zum Thema DWH-Konzepte & SAP NetWeaver BI.

    Grundstudium war bei uns genauso breit angelegt. Im Hauptstudium stand dann Business Consulting (Beratung/Management) bzw. Business Networking (Anwendungen/Technik) zur Wahl.

    Ich habe mich für BN entschieden, da das gut zu meiner Ausbildung passt. Generell lässt sich aber sagen, das man egal welchen Schwerpunkt man macht, später immer noch in die eine oder andere Richtung gehen kann. Es ist nicht als Sackgasse zu sehen!

    Und wenn ich die beruflichen Wege einiger Absolventen sehe, ist fast ALLES möglich!

    In der Firma bei der ich die DA schreibe, gibt es drei Entwicklungswege: Management, Anwendungen, Technik. Diese Wege überschneiden sich sehr. Man kann jederzeit in einen anderen Schwerpunkt wechseln.

    Mein Tipp: Wähle Deinen Schwerpunkt so, das es Dir Spaß macht. Das ist das Wichtigste! Alles andere kommt dann später mehr oder weniger von alleine!

    so long!

    Knoppers

  14. Huch, ja guter punkt also nochmal kurz (iss der edit-button wech?!?):

    
    Date duration = new date(duration);
    
    
    String datePattern = "HH:mm:ss";
    
    
    SimpleDateFormat simpleDateFormat = new SimpleDateFormat(datePattern);
    
    
    String formattedTimestamp = simpleDateFormat.format(duration);
    
    
    Tolle Sache wenn man jdk 5.0 verwendet. Kleiner Schönheitsfehler noch: Bei dem obigen Beispiel werden nicht die Millisekunden angezeigt, dafür aber die aktuelle Stunde. Die möglichen Patterns findet man in der API, oder hier:
    
    public static void main (String[] args){
    
    		System.out.println("letz go...");
    
    		Verarbeitungsdauer myDauer = new Verarbeitungsdauer();
    
    		long start = System.currentTimeMillis();
    
    		myDauer.doSometing();
    
    		long ende = System.currentTimeMillis();		
    
    		System.out.println("Millisekunden: " + (ende - start));
    
    		String datePattern = "mm:ss:S";	
    
    		SimpleDateFormat simpleDateFormat = new SimpleDateFormat(datePattern);
    
    		String formattedTimestamp = simpleDateFormat.format(new Date(ende - start));
    
    		System.out.println("Dauer: " + formattedTimestamp );
    
    		System.out.println("...finish!");
    
    	}
    
    

  15. Wenn in dem I-Cafe Aufgaben anfallen die Du im Rahmen eines Projektes erledigen kannst, sollte das theoretisch klappen.

    Problem wird evtl. nur ein geeigneter Betreuer sein. Der muss einen Ausbildungsberuf in der Branche nachweisen und den sogenannten ADA-Schein (Ausbildung der Ausbilder) besitzen.

    Mir persönlich würde das Tätigkeitsumfeld eines I-Cafes zu wenig für eine solche Ausbildung bieten.

  16. Ich sehe das alles etwas anders:

    1. Natürlich ist es DEIN Abschlußprojekt und Du bist dafür verantwortlich.

    2. Es handelt sich um ein Projekt und somit sind schon von der Definition her auch andere (personenbezogenen) Ressourcen im Spiel.

    Mein Projekt war "damals" ein Teilprojekt eines reallen großen Projektes. Ich hatte mir vielen Leuten zu tun:

    1. Kundenkontakt um Anforderungen abzustimmen

    2. Kollegen (Projektmitglieder) bzgl. Schnittstellenabstimmung

    3. Externe Beteiligte, z. B. Mitarbeiter der Qualitätsabteilung für die Überprüfung der Qualitätsrichtlinien.

    Hab alle diese Aufwände in meine Planung mit aufgenommen und in der Dokumentation abschließend auch dokumentiert.

    Es hat nie seitens der IHK die Bemerkung gegeben, hier NICHT ALLEIN gearbeitet zu haben. Im Gegenteil, Projekt mit 96 % bestanden:)

  17. the professional way:

    public static void main(String[] args)

    {

    System.out.println("before");

    try

    {

    Process aProc = Runtime.getRuntime().exec("cmd /c cmd");//for win 2k or higher

    byte arr[]= new byte [5000];

    BufferedInputStream is = (BufferedInputStream)aProc.getInputStream();

    String connDir= new String();

    is.read(arr);

    connDir=new String(arr);

    System.out.println(connDir);

    }catch(Exception theException)

    {

    theException.printStackTrace();

    }

    System.out.println("after");

    }

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