MSchultze

Guck dir das Anforderungsprofil der Betriebe an.

Also bei uns, und bei einem großteil der anderen Firmen, würde das nicht reichen, da dort die Allgemeine- bzw. die Fachhochschulreife Vorraussetzung ist.

Wenn du eine Firma findest, die auch Leute mit Realschulabschluss nimmt - versuch es, die Noten sind nicht alles.

Dumm gelaufen, aber wenn du Fehler machst, solltest du es schonmal nicht auf andere schieben, denn das mit den 70 Stunden ist auf den Seiten der IHK zu finden.

Vielleicht solltest du dir erstmal die Handreichung anschauen, bevor du dein Projekt planst und wenn dich der Prüfungsausschuss dann zu der "Fehlplanung" befragt sag auf keinen Fall, dass die das nirgends veröfffentlicht haben.

http://www.dortmund.ihk24.de/produktmarken/bildung/anlagen/IT_Handreichungen.pdf

Also, ich halte garnichts davon.

Sonst könntest du ja auch deine ganze Präsentation im Vorfeld aufzeichnen.

Ich galube, dass es besser bewertet wird wenn du das erklärst, als wenn es vom "Band" kommt, denn da kannst du ewig üben und an deiner Formulierung feilen, was du in der Prüfung nicht kannst.

Also meiner Meinung nach definitiv eine schlechte Idee.

Hi,

also ich werde mein Programm auch "Live"-Vorführen, bin jedoch nicht so wie du von äußen Faktoren abhängig.

Meine Betreuerin, die auch in irgendeinem Ausschuss sitzt/oder saß?, hat gesagt, dass das immer gut ankommt, wenn es funktioniert und nicht zu umständlich ist (erst diverse andere Programme laden o.ä.).

Hi,

so wie mir immer erzählt wurde kann man die Präsentation relativ flexibel gestalten.

Man muss sich eine Zielgruppe aussuchen und für die macht man dann die Präsentation.

Wenn ich mir jetzt als Zielgruppe Manager und Controller aussuche, dann ist der Kostenpunkt sehr interessant und die Technik die dahinter steht kann weitesgehend vernachlässigt werden.

Ganz wichtig ist, das man eine Zielgruppe definiert und dann Zielgruppengerecht präsentiert.