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Mr Unix

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Alle Inhalte von Mr Unix

  1. Kein Hindernis fuer Perl - Installing Perl Modules as a Non-Root User LG #139 Wenn jemand boese ist und ein Gateway auf Level 7 mitloggt, hat der uebelwollende Mensch Zugriff auf das System. Willst du das wirklich? :eek Wenn es dir nicht nur um den Pfad geht, dann verwende IPC::PerlSSH (auch wenn ich von solchen Methoden abraten wuerde). Dafuer wirst du allerdings zumindest Perl auf der entfernten Maschine brauchen. Das Grundprinzip sieht etwa so aus: echo dein-routinen-quellcode | ssh user@host 'perl -e' Unix
  2. Die Ausgabe entspricht dem Quellcode auf's i-Tuepfelchen. Genau das was hier rauskommt leitet der Perl Compiler weiter. Wenn es dir nur um die letzte Zeile geht mit dem "OK", dann kann man das ganze auch per perl -MO=-qq,Deparse test.pl aufrufen und dann entspricht die Ausgabe dem Quellcode soweit, dass man es sogar wieder zum Perlinterpreter pasten kann. Doch, eigentlich schon, aber das ist wohl Ansichtssache. OK, dann ein anderer Ansatz. Vielleicht habe ich es ja diesmal getroffen? Der Quellkaes': Das ausgefuehrte Programm: Wenn es das jetzt nicht ist, dann weiss ich auch nicht weiter... :eek
  3. Ruhig Blut. Hilfe ist ein Privileg, kein Recht. Ich bin mir sicher, dass die Anmerkung von victorinox wahr und konstruktiv ist. Ehrlich gesagt kann (oder will) ich deinen Code nicht nachvollziehen. Du versuchst auf sehr kryptische Weise irgendwie die Datei "/XXX/report/seclist_irgendwas_irgendwas_tmp" zu loeschen oder? Wo ist denn da der Name eines Arrays? Willst du etwa mehrere Dateien auf einmal loeschen? Dann mach das lieber per map { "/XXX/undsoweiter" . $_ } @deinarray; Falls nicht, dann noch folgender Gedanke: "/XXX/report/seclist_$msc\_${"splitted$s\[2\]"}\_tmp" - Ist so unleserlich, dass weder du noch ich es wieder hinkriegen. Mir fallen da sofort einige sachen ins Auge: "/XXX/report/seclist_$msc\_${"splitted$s\[2\]"}\_tmp" Sicher dass der Backslash an der richtigen Stelle ist? Spaetestens an dieser Stellte braeuchtest du einen . um die Strings miteinander zu verbinden, wenn ich mir auch nicht sicher bin was du hier vorhast. Hoffe, dass ich weiterhelfen konnte. Unix
  4. Tut mir leid, dass ich den Thread nochmal rausgrabe, aber ich habe ebenfalls diesen Monat Zwischenpruefung (allerdings noch nichts gelernt). Wieviel Lernaufwand habt ihr da investiert? Ich dachte an ca. eine Woche vor der Zwischenpruefung... Habt ihr schon einen Bescheid von der IHK bekommen? Bis jetzt hat nur mein Betrieb 'ne Nachricht bekomme, dass am 24.09. Zwischenpruefung ist, aber Uhrzeit und Ort fehlen. Kommt da noch was? Sollte ich die Pappnasen vielleicht mal anrufen? Waere nett, wenn mir jemand die zwei Fragen knapp beantworten koennte. :hells: mfg Unix
  5. Danke fuer's Vorlesen. War ne lange Nacht gestern... :schlaf: Also wenn ich es recht verstanden habe, dann geht es nur um den Bytecode des Programms? Also das was tatsaechlich ausgefuehrt wird? Wie stehts mit folgender Loesung? Irgendein Quellkaes' - Relativ egal was man reinschreibt. Ausgabe des Perlcodes ueber das Perl Compiler Backend: Wenn ich nicht wieder zu doof fuer die Aufgabenstellung war, dann stimmt das so, oder? :mod:
  6. Am besten nicht per rsh, denn dort werden die Daten unverschluesselt uebertragen. Schau dir besser mal Net::SSH an. Wenn du dir per ssh-keygen einen Schluessel erstellst und ihn nach .ssh/authorized_keys auf den entfernten Rechner laedst, kannst du dich verschluesselt ohne Passwort dort anmelden. Per Net::SSH kannst du dann problemlos Befehle absetzen. Da es dir anscheinend nur darum geht, den Pfad auszugeben, brauchst du zumindest lokal nicht noch extra einen Systemaufruf. Du hast auf den Pfad Zugriff ueber $ENV{PATH} (falls es sich um eine Shell handelt, die diese Variable verwendet). Per Net::SSH koenntest du '/usr/bin/env' aufrufen lassen um dir die gesamte Umgebung zu bekommen.
  7. Dasn Witz oder? :eek Also entweder versteh' ich die Aufgabenstellung nicht oder dein Lehrer sollte lieber Hauswirtschaft unterrichten. Hier die Loesung: #!/usr/bin/perl -w open(FH, $0) and print <FH>; Das ganze ausgefuehrt: War das nun richtig oder nicht? mfg Unix
  8. Steht doch alles dort? Der Fehler ist in dieser Zeile: unlink("/XXX/report/seclist_$msc\_${"splitted$s\[2\]"}\_tmp"); Du kannst "${"..."}" nicht interpolieren lassen. Mal abgesehen davon, dass du vielleicht im ganzen Quellcode deine Anfuehrungszeichen solltest, um das ganze halbwegs lesbar zu machen, vermute ich, dass sich das Problem loesen laesst, wenn du im Dateinamen nur dort Anfuehrungszeichen verwendest wo sie gebraucht werden. Die einzelnen Teile des Strings kannst du per . zusammenfuegen. mfg Unix
  9. Wozu? Da ist eine Abfrage zuviel. Wenn ein m/^\d+\z/ bereits getroffen hat, dann braucht man nicht mehr ueberpruefen ob es nun \w enthaelt oder nicht. Das waere doppelt gemoppelt. Keine numerischen Daten: Numerische Daten:
  10. Mhja... Die Sache sieht sehr interessant aus, aber ich habe leider nur eine Lizenz fuer Visual Studio 2005. Naja, ich will nicht extra einen SQL-Server als Abhaengigkeit, denn man dann auch noch administrieren und warten muss. Fuer so kleine Datenmengen finde ich SQL einfach zu bloated. Ausserdem hab' ich ja schon eine objektorientierte Datenstruktur. Wieso sollte ich die zugunsten eines RDBMS aufgeben? Liessen sich die Daten, so wie sie sind, auch ohne Linq gen XML dumpen? Danke.
  11. Aloha, da ich mittlerweile auch in die Welten von Windows eintauchen darf/muss, bau ich zur Zeit sehr viel mit C#.NET - mono bringt's einfach nicht, wenn man in der Schule mithalten will - um ein wenig zu ueben. :hells: Windows ist fuer mich Neuland, Programmiererfahrungen hab ich jedoch Einige. Perl, ANSI C, Ruby, LUA, CLISP, bash, ksh... Musste ich auf einem Unix- oder Linuxsystem ein paar wenige Datensaetze speichern, so hab' ich oft - je nach Anforderung - SQLite, XML, CSV oder direkt einen persistenten Datenstrukturdump im Dateisystem verwendet. Nur bei wirklich riesigen Datenmengen hab' ich auf PostgreSQL oder Oracle zurueckgreifen muessen. Momentan schreib' ich an einem kleinen Programm, dass ein paar Personen (nicht mehr als 400) mit Kontaktadressen, Beitraegen, etc... speichern und darstellen soll. Ich stehe mit dem MS-SQL-Server auf Kriegsfuss (nein das soll kein Flamewar werden), will keinen SQL-Server als abhaengig und auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Meine Frage: Nach was suche ich? Der objektorientierte Ansatz von C# gefällt mir und es wäre ja grade nur zu sweet, wenn man seine Objekte direkt in eine Datei auslagern und später wieder einlesen könnte - Ähnlich wie mit Storable.pm unter Perl. Gibt es sowas in .NET? Ein anderes Thema: Wenn ich jetzt schon grafische Oberflaechen schreiben darf: Existiert ein einfacher, vorgefertigter Eyecandy mit dem der Anwender auswaehlt, was er dargestellt haben will und das Programm generiert dann selbstständig eine Ausgabe für den Drucker oder ein paar hybsche Grafiken? Crystal Reports sieht so aus als ob es das Richtige fuer den Job waere oder irre ich mich da? Cheers Unix
  12. Du solltest auf use strict; und use warnings; nicht verzichten. Ein Pattern Match auf eine undefinierte Variable ist nicht schoen und kann boese enden. :old Grundsaetzlich unterscheidest du mit defined() ob eine Variable nicht undef ist (mehr dazu unter perldoc -f defined): perl -Mstrict -wle 'my $id=0; print defined $id ? "OK" : "FALSE"' Dagegen unterscheidest du mit der einfachen if-Abfrage ob eine Variable einen Wert ungleich 0 oder undef hat. perl -Mstrict -wle 'my $id=0; print $id ? "OK" : "FALSE"' Folglich solltest du, wenn du ueberpruefen willst, ob deine Variable eine Zahl enthaelt so vorgehen: if($id && $id=~/^\d+\z/){ ... } Mehr dazu unter man perlstyle. :mod:

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