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geloescht_Plusculus

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Beiträge von geloescht_Plusculus

  1. Sollte ich meine Prüfung erfolgreich bestehen, bin ich sicherlich motiviert, um etwas auf die Beine zu stellen. Es gibt so einiges, das sich bzgl. Prüfung und Prüfungsvorbereitung ändern muss. Meine zwei Jahre Berufschule als Quereinsteiger waren fast umsonst. Welche Schule das ist, möchte ich noch nicht erwähnen.

  2. Meine alten Beiträge würde ich gerne editieren. :) Sollte ich das nicht dürfen, weise ich auf die "Schöpfungshöhe" hin.

    Komisch ist das Ausbilder und Prüfer hier weder gekennzeichnet, noch irgendwie zertifiziert sind. Gibt es da keinen Ansatz dahingehend? Würde die Übersicht und den Rückhalt sichern, den ein Azubi dringend braucht - auf sachlicher Ebene! Ich hasse die harte Tour, wie bspw.: "Das ist absolut Wumpe...". Hört mal auf hier einen auf cool zu machen. Arbeitet doch Leitfäden aus (für die jeweiligen IHK-Regionen) und stellt dazu eine gesonderte Seite parat.

    Kritik muss sein. Viele nehmen das Verhalten einfach so hin, weil sie Angst haben, sie könnten sich dadurch ihre Prüfung vermasseln, wenn sie etwas sagen. Wer hilft schon jemanden, der harte Kritik äussert oder sich beschwert? Mir ist es egal, ich bin "groß genug".

  3. Mein Antrag wurde angenommen. Neben der Softwareverteilung, werde ich Betriebssysteme ausrollen.

    Dass die Lösung bereits Bestandteil des Projektantrags ist, hat niemanden gestört.

    Nix für ungut, aber automatische Softwareverteilung per MS SCCM können Dir die Leute von der IHK schon fast selber erklären ;-)

    Hast Du dafür Quellen? Für SCCM gibt es Spezialisten. Das ist kein Klicki-Bunti-Programm.

    @allesweg

    Ich verwerfe eure Antworten deshalb, da erstens kein nationaler Standard zum Projekt(-antrag) existiert und ich das Gefühl habe, das man hier teilweise unqualifizierte Antworten bekommt.

    @Crash

    Mein kompetenter Ausbilder hat Recht behalten.

    Eines an alle angehenden Prüflinge: Macht euch nicht verrückt durch die Worte der selbsternannten Profis hier. Das hier ist kein offiziell bestätigtes Forum der IHK und somit nur ein Hobby-Projekt. Selbst wenn Chief Wiggum hier im Stress ist, hat er noch lange nicht das Recht persönlich zu werden. Wenn Du Dein Antwortenpensum nicht erreichen kannst, solltest Du Dir vllt. noch ein paar Leute mit an Board holen.

    Weiterhin möchte ich gerne meine Beiträge editieren können. Wäre nett, wenn ihr das ändern könnt. Danke!

  4. Das ist aber alles Theorie. Soll mein Projekt nicht praxisbezogen sein? Das entbehrt mir wirklich jeder vorhandenen Logik.

    Bevor die Heiterkeiststürme losbrechen, muss der Antrag zunächst einmal genehmigt sein. :)

    Ich sehe Dich sehr oft Dinge beantworten. Bist Du in einem Prüfungsausschuss?

  5. Verstehe ich nicht. Wo sind konkrete Hinweise? Mein Projektantrag ist ja eine grobe Richtlinie für mein Projekt. Warum ich diese Lösung verwende, steht bereits da (das ist meine Entscheidung, basierend auf Problemgebung).

    Auch verstehe ich nicht, wenn ich mir das alles so durchlese, warum die IHK die Prüfungen und Projekte deutschlandweit nicht standarisiert.

  6. Was meinst Du mit "Warum legst Du Deine Lösung schon fest?".

    Meine Beweggründe und Entscheidungen habe ich im Soll-Konzept noch etwas herausgearbeitet.

    Ist-Analyse:

    Im Moment besteht keine Lösung zur zentralen, automatisierten Softwareverteilung. Durch nicht aktualisierte Clients, sind die Sicherheitsrichtlinien der IT-Abteilung nicht zu 100% gewährleistet. Problematisch zu beurteilen ist auch das Antreffen verschiedener Software- und Update-Versionen auf den jeweiligen Clients. Die Fehlersuche wird dadurch enorm erschwert und die IT-Abteilung unnötig ausgelastet.

    Kritische Aktualisierungen können derzeit nur durch Terminvereinbarungen realisiert werden, was zu erhöhtem Zeit- und Verwaltungsaufwand führt. Als schwierig sind hier die Bereiche SAP und CRM einzustufen, da Mitarbeiter mit beratender Tätigkeit in diesem Tätigkeitsfeld selten im Haus anzutreffen sind und kritische Software-Aktualisierungen nicht zeitnah eingespielt werden können.

    Soll-Konzept:

    Die Softwareverteilung hat zum Ziel, wichtige und kritische Updates bzw. Patches von Drittanbieter- und Microsoft-Software bei relativ geringem Zeit- und Verwaltungsaufwand, ohne Einfluss des Benutzers, einzuspielen. Die Verteilung der Software erfolgt somit zeitnah über die entsprechend vorhandenen Organisationseinheiten im bestehenden „Active Directory“. Durch Berichterstellung können Status bzw. Treiber- und Softwarezustand aller verwalteten Clients abgebildet werden, womit auf einen Blick ersichtlich ist, welche Systeme sich in einem sicherheitskritischen Zustand befinden. Eigene Update-Kataloge bzw. –Vorlagen kann man dank Betriebssystem-interner MSI-Paketverwaltung selbst erstellen und Software-Updates gezielt für Clients, Server und mobile Geräte anpassen. Die Produktauswahl fällt deshalb auf den System Center Configuration Manager, da die XXX AG Teil des „Microsoft Gold Partner“-Programmes ist. Es entstünden keine finanziellen Nachteile bei der von Microsoft angebotenen Softwareverteilung. Die spätere Implementierung des bestehenden WSUS-Servers und die erleichterte Migration in unsere vorhandene Microsoft-Infrastruktur sprechen ebenfalls für den Einsatz dieser Möglichkeit zum Software-Deployment.

    Zusammenfassend kann man anführen, dass sich die IT-Abteilung mehr auf wesentliche Aufgaben, wie der Hilfestellung bei Problemen, konzentrieren kann, die Effizienz erhöht wird und Kosten – gerade in der Software- und Versions-Verwaltung – erheblich minimiert werden können.

  7. Hallo Leute,

    könntet ihr bitte einen Blick über meinen Antrag werfen? Das Zeitraster fehlt noch. Jede konstruktive Kritik ist natürlich mehr als willkommen. Danke!

    Was muss noch rein? Fehlen Entscheidungen?

    IHK Saarland, FiSi

    19.01.2009

    Fachinformatiker Fachrichtung: Systemintegration

    Projektantrag

    Microsoft System Center Configuration Manager (MS SCCM)

    als Softwareverteilung

    Firmenprofil:

    Die XXX AG unterstützt international Konzerne und mittelständische Unternehmen im Bereich der Geschäftsprozess-Optimierung. Systemimplementierungen gehören ebenso ins Portfolio, wie IT-Strategien, die zusammen mit dem Kunden ausgearbeitet werden. Neben der Fertigungs-, Autozulieferer- und Konsumgüterindustrie, werden die Branchen Maschinen- und Anlagenbau abgedeckt.

    Die Kernkompetenzen umfassen klassisches Enterprise Ressource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Logistik (LES/SCE), Customer Relationship Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Product Lifecycle Management (PLM). Die XXX AG unterstützt ihre Kunden als zuverlässiger Partner in den weltweiten Rollouts ihrer ERP-Lösungen und Prozesse. Eigene Produkte für eLearning und Business Intelligence sowie zahlreiche Add-Ons auf Basis von SAP und Microsoft vervollständigen das Leistungsportfolio.

    Ist-Analyse:

    Im Moment besteht keine Lösung zur zentralen, automatisierten Softwareverteilung. Durch nicht aktualisierte Clients, sind die Sicherheitsrichtlinien der IT-Abteilung nicht zu 100% gewährleistet.

    Kritische Aktualisierungen können derzeit nur durch Terminvereinbarungen realisiert werden, was zu erhöhtem Zeit- und Verwaltungsaufwand führt. Als schwierig sind hier die Bereiche SAP und CRM einzustufen, da Mitarbeiter mit beratender Tätigkeit in diesem Tätigkeitsfeld selten im Haus anzutreffen sind und kritische Software-Aktualisierungen nicht zeitnah eingespielt werden können.

    Soll-Konzept:

    Die Softwareverteilung hat zum Ziel, wichtige und kritische Updates bzw. Patches von Drittanbieter- und Microsoft-Software bei relativ geringem Zeit- und Verwaltungsaufwand, ohne Einfluss des Benutzers, einzuspielen. Die Verteilung der Software erfolgt somit zeitnah über die entsprechend vorhandenen Organisationseinheiten im replizierten „Active Directory“. Durch Berichterstellung können Status bzw. Treiber- und Softwarezustand aller verwalteten Clients abgebildet werden, womit auf einen Blick ersichtlich ist, welche Systeme sich in einem sicherheitskritischen Zustand befinden. Eigene Update-Kataloge bzw. –Vorlagen kann man dank Betriebssystem-interner MSI-Paketverwaltung selbst erstellen und Software-Updates gezielt für Clients, Server und mobile Geräte anpassen.

    Zusammenfassend kann man anführen, dass sich die IT-Abteilung mehr auf wesentliche Aufgaben, wie der Hilfestellung bei Problemen, konzentrieren kann, die Effizienz erhöht wird und Kosten – gerade in der Softwareverwaltung – erheblich minimiert werden können.

  8. Ah sorry, habe total überlesen, das Du nach der Abgrenzung zwischen den beiden Produkten gefragt hast.

    Ich werde mich morgen noch weiter einlesen. Habe mir im Moment nur Gedanken zur Entlastung der IT gemacht. Scheinbar reicht es aus, nur eine Komponente - nämlich WAIK - zu benutzen, was die Softwareverteilung wohl schon integriert. Danke für den Hinweis!

    Was meinst Du damit?

    Ich glaub ich war völlig auf dem falschen Dampfer, was das Minimal-Budget für so ein Projekt angeht.
  9. Hallo zusammen!

    Ohne großartig weitere Details zu schreiben, möchte ich euch gerne fragen, ob denn folgende Software-Komponenten Aussicht auf "gutes Gelingen" darstellen?

    Windows Deployment Services

    Microsoft System Center Configuration Manager (Softwareverteilung)

    Optional MS Index Server

    Danke für Eure Antworten.

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