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Zu Java 1.1 Zeiten war das absolut korrekt und eine böse Stolperfalle
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Ich habe mit Java das hier eingesetzt: db4o :: Native Java & .NET Open Source Object Database Die Entscheidung ist nach etwa 4 Monaten Suche über Persistenz- OR-Mapping, Lizenzkosten, etc. entstanden.
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Als Ergänzung wollt ich kurz auf ComboFix hinweisen. Hat aus meiner Erfahrung den Scan eines befallenen Systems ganz gut im Griff.
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Ein kleiner Tipp am Rande: es gibt jetzt de: Download
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hmm, ich bin mir nicht ganz sicher, aber wenn Dein Speicher tatsächlich auf defektes Hardwaremodul wäre, dann müsstest Du einen meiner Meinung nach einen bluescreen bekommen. Die Adresse und die Exception bekommt man allerdings nur, wenn man im Programm auf einen Zeiger zugreifen will, dem vorher kein Speicher zugewiesen wurde (malloc, getmem und wie sie alle ...). Die Adresse ist aus Programmierersicht NULL und deshalb ist vermutlich ein Fehler in der Anwendung. Das muss allerdings nicht bedeuten, dass das früher nicht aufgefallen wäre. Vielleicht wurde auf dem System ein Update durchgeführt, und die Software hat nun andere Voraussetzungen. Ein beliebter Fehler ist z.B. auf Single-CPUs gehts auf Mehr-Kern nicht. Ohne Debugging oder ohne genauere Exception-Info (Stack-Trace) kommst Du da nicht weiter und kannst nur raten, was die Software in dem Moment versucht hat. Wenn sich allerdings am XP-System nichts verändert hat, am Aufrufsystem auch nicht, keine Updates eingespielt wurden.... dann ist das allerdings sehr komisch. Übrigens kann man "versuchen" mit einem Realtime-Debugger rauszufinden, wo er die Exception wirft, aber das ist harte Arbeit. Eventuell ist der Hersteller-Support die effizientere Anlaufstelle. OllyDbg v1.10
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Die User/Pass-Kombination um das TrueCrypt-Volume zu erreichen ist einmalig! Aber wenn das Volume einmal gemountet ist und mit NTFS formatiert wurde, dann kann das alle Features von NTFS nutzen, inklusive derer um Verzeichnisse für bestimmte User zu sperren. Aber bitte bedenke, dass sich alle Administratoren jederzeit für ein evtl. gesperrtes Verzeichnis die notwendigen Rechte geben könnten. Soll heißen: Admins=root Eine andere Möglichkeit wäre ein (Free)NAS mit NFS, welches die Verschlüsselung intern macht.
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Datenbankspaltenname per Code umbennen
VaNaTiC antwortete auf aLeXanDer..'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Habe gerade in einem alten Projekt mit Delphi nachgesehen, wie die Funktionen dort waren. Eventuell hilft Dir das die Syntax und Funktionen in Deiner OnlineHilfe zu finden. Fangen alle mit Dbi.... an: {$IFDEF BDE} function ChangePassword(Table : TTable; NewPW : String): Boolean; var TblDesc: CRTblDesc; DBDir : String; hDb : hDbiDb; begin (* der Rückgabewert ist so lange false, bis das Paßwort erfolgreich geändert worden ist *) Result:=false; (* den Datenbankpfad bestimmen *) DBDir:=Table.DataBaseName; (* eine Datenbank auf diesem Pfad öffnen, weil das Handle benötigt wird *) if DbiOpenDatabase(nil,nil,dbiReadWrite,dbiOpenExcl,nil,0,nil, nil,hDb) = DBIERR_NONE then begin if DbiSetDirectory(hDb,PChar(DBDir)) = DBIERR_NONE then begin (* den Descriptor-Record zunächst löschen und anschließend die notwendigen Daten zuweisen *) FillChar(TblDesc, sizeof(CRTblDesc), #0); StrPCopy(TblDesc.szTblName,Table.TableName); StrCopy(TblDesc.szTblType,szParadox); StrPCopy(TblDesc.szPassword,NewPW); TblDesc.bProtected:=true; (* die Tabelle umstrukturieren, d. h. ein Paßwort setzen, und als Funktionswert true zurück- liefern, wenn das geklappt hat *) Result:=DbiDoRestructure(hDb, 1, @TblDesc, nil, nil, nil, false)=DBIERR_NONE; end; (* die Datenbank wieder schließen *) DbiCloseDatabase(hDb); end; end; {$ENDIF} -
Datenbankspaltenname per Code umbennen
VaNaTiC antwortete auf aLeXanDer..'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Das TTable-Object ist dafür nicht geeignet um SQL auszuführen! Dafür gibt es das TQuery-Object. -
Auf die schnelle fallen mir da zwei Möglichkeiten ein: 1) Timer im Close() alle 50ms die Opacity um 5% verringern lassen, wenn 5%, dann nicht verringern, sondern Form ganz normal Verstecken oder Schliessen. 2) die einfachere, aber unschöne Lösung wäre im Close() einfach ne Schleife starten und mittels Sleep(50) ms warten und dann normal beenden.
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Wir nutzen auch den CISCO VPN Client für Windows um uns zur Fernwartung in Anlagen einzuwählen. Dabei ist mir nur einmal ein Problem aufgekommen, dass wenn bereits eine andere Netzwerkverbindung (Interface) eine Netzadresse benutzt, die durch das VPN dem CISCO-Adapter zugewiesen werden soll. Dann kommt logischerweise das Routing durcheinander. Eventuel ist dies das Problem.
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Vielen Dank, der Link zum Fritz!vox war genau richtig
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Ich hab mich letztens auch über dieses Feature informiert, aber nur das hier Wie kann ich Anrufbeantworter in der FRITZ!Box einrichten und bedienen? gefunden. Kannst Du bitte nen kurzen Link geben?
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Ohne erstmal konkret auf NetworkStream einzugehen unterscheidet man bei Socket-Programmierung prinzipiell blockierende und "non-blocking", das erreicht man z.Bsp. über die SO_LINGER und die diversen Kapselungen in den Socket-API's. Man spricht auch von synchroner und asynchroner Socket-Programmierung. Semaphoren sind dann komplett ereignisgesteuert und nicht blockierend. Fakt ist blockierende sockets warten IMMER auf das Feedback des Gegenübers. Ob das ein Connect oder ein Read ist, spielt keine Rolle. Ergo wird das im Client oft ganz normal programmiert und im Server mit einem Thread pro Client. Da Du eine bidirektionale Lösung gewählt hast, bedeutet dass das beide Partner jeweils spontan senden könnten, egal wer nun als Socket-Server und Socket-Client fungiert. Wichtig ist demnach nur, dass beide in einer Schleife DataAvailable abfragen müssen.
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JRE-Parameter: Da ein Applet vom Browser zum User geladen wird und dort durch die installierte JRE aufgerufen wird, kann man meines Wissen keinen Einfluss auf die Speichergröße nehmen. Hinweis am Rande: Wenn sehr viele Elemente eingefügt und wieder gelöscht werden sollen und das nicht nur am Angang und am Ende, dann gibt es nur eine performante Technik und das ist mittels LinkedList. Bei allen anderen müssen Abstriche gemacht werden. Eine oft verwendete Alternative zum ständigen Vergrößern einer ArrayList oder Vector ist, bereits beim Instanziieren die Elementanzahl zu übergeben.
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Hmm, also was mir pauschal einfällt sind HTTP, HTTPS und FTP, aber das vierte?!
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Ja, und wo ist das eigentliche Problem? Ist doch in Delphi genau mit den beiden von Dir genannten Komponenten möglich. Timer auf das Formular ->Timer1, dann im OnTimer-Event die Behandlung pro Minute. Jetzt kannst Du noch im Timer1 das Invtervall auf 60000 (60*1000ms) setzen und dann wird das pro Minute einmal getriggert. In der Ereignisbehandlunsroutine dann vom StringGrid1.Cells[row, col] := IntToStr(...); fertig.
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In bezug auf Java ist das garnicht soo einfach, wenn man nicht mit statischen Variablen der Fenster umgehen möchte. Denn wie können sich zwei Fenster gegenseitig referenzieren, ohne static Referenz des Partners? Wenn static, dann eventuell mit Singleton-Pattern. Wenn nicht, dann eventuell mit einem Container oder mit Callback-Funktionen (Ereignissen)...
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2 threads in c++ starten, die socketverbidung herstellen
VaNaTiC antwortete auf Ischterai's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Perfekt, danke Dir Klotzkopp. -
Ich glaube, 15 Min nach Erstellung, ja. Danach nicht mehr.
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2 threads in c++ starten, die socketverbidung herstellen
VaNaTiC antwortete auf Ischterai's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Und Du bist Dir sicher, dass Du _beginthread(&writeThread) schreiben musst?! Ich dachte mich zu erinnern, dass es ohne & sei. -
2 threads in c++ starten, die socketverbidung herstellen
VaNaTiC antwortete auf Ischterai's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
die Aufrufkonvention von _beginthread() ist keine Referenz auf eine Funktion, sondern ein Funktionszeiger: _beginthread(writeThread, 0, (void*)12); _beginthread(sendThread, 0, (void*)12); Wobei ich die 12 auch nicht verstehe, oder verwendest Du die in der thread-Funktion wieder? Hier ein beispiel: _beginthread, _beginthreadex (CRT) -
Das Array ist ok. new int[2] ist eben [0] und [1] Manche Sachen verstehe ich nur nicht ganz, aber das tut nix zur Sache. In zeileSplit2() läuft x in der Schleife von 0 bis result.length-1, aber x darf als Index in dlsuse laut Deiner Array-Initialisierung niemals >1 sein, sonst knallts. D.h. ich gehe davon aus, dass in Deiner Datei maximal result.length bis 1 geht. Jetzt frag ich mich nur, wann genau in result[x] das falsche drin steht, denn das parsen als Int ist ok.
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> SecurityManager, Policies: Nein, sind nicht Rollenbasiert. > JAAS: Ist allerdings nur eine API aber schon eher was Du suchst. Hierbei brauchst eigentlich nur noch das direkte Provider Modul selbst entwickeln, wenn Du nicht was vorhandenes nutzt/findest.
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Hmm, oos klingt nach ObjectOutputStream oder wieder etwas eigenes? (Object)buecherei?! expliziter typecast eines Objektes in Objekt? Das ist doppelt gemoppelt. Und dann hab ich da noch ein Problem mit der Exception! Wo willst Du denn den oos hinschreiben? Poste doch mal etwas Code und die genaue Fehlermeldung.
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Setzen wir auch öfters ein. Kenne ich leider nicht. Haben eine eigene Implementierung. Woher wisst ihr das? Wegen den Fehlermeldungen der anderen Rechner? Stratum 16 ist doch immer, wenn der NTP nicht weiss an welcher Stelle in der Reihe er sitzt, oder seh ich das falsch? Was sagt denn der Hopf-Support dazu? Hast Du schonmal eine andere Zugriffsebene an die Hopf probiert? Nicht das die DCF77 das Problem ist. Ich hab selber SNTP und ein paar wenige Features aus NTP als Client und Server implementiert, aber das ist mir beim Lesen der RFCs, ... nicht unter gekommen.