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@Pointerman + @Bubble: Welches Suchverfahren funktioniert denn für zufällige, beliebige und unsortierte Vorkommen bestimmter Daten? @blubbla: 1) Du hast eine i-Schleife *und* eine y-Schleife?! 2) Wenn ich mich recht erinnere ist das Verändern des FilePointers mittels Stream.Position total ineffizient! Sowas muss man in einem Mem-Puffer machen. 3) Wenn dann wäre es besser nicht mit ReadByte 1 Byte zu lesen und mit dem Muster zu vergleichen, sondern mit ReadBuffer(), aber da das Muster sicherlich auch beim 2ten Byte starten könnte, wäre das hin- und herschaufeln zu komplex. 4) Also ist wie Lady bereits sagte das im Memory lesen und vergleichen schneller. 5) Prinzipiell brauch Dein Algorithmus nur eine Schleife und einen Merker: Du durchläufst den Puffer der Datei von vorn und prüfst (von mir aus byteweise) das Puffer mit Muster[Merker], wenn das passt, dann Merker++, bis Merker=Muster.Länge (das wäre bereits fertig). Wenn der Mustervergleich an der Merker-Stelle aber nicht passt, dann Merker=0 und weiter mit i-Schleife. Schöner wäre es natürlich, wenn Du einen Speichervergleich machst, aber der wird it zunehmender Muster-Größe ineffizient. Deshalb ist ein Byteweises vergleichen besser.

Ich hab einen i7-860 und mit dem CPUID lässt sich das prima nachvollziehen. Übrigens ergibst sich die Taktfrequenz der CPU als Produkt aus FSB-Takt und Multiplikator. ( In Deinem Fall ist der zum Zeitpunkt Deines Screens: 12 * 134.9 = 1618.8 ) Außerdem takten die 4 Kerne in mehreren Stufen unterschiedlich hoch und sogar über. Die Einstellungen dazu sind alle im BIOS hinterlegt. Multiplikator 12 sieht für mich ein bissl nach zzZZZZzzz-Mode aus (evtl. C3-State). Mit Druckluft auf einem Lüfter würd ich vorsichtig sein, aber bei 80°-90°C hast Du definitiv ein mittleres thermisches Problem. Eventuell ist im BIOS auch die Sicherheitsschaltung der Intel-CPUs an, dass der dann gnadenlos runtertaktet, was auch ganz gut ist, sonst wäre Deine CPU - im wahrsten Sinne des Wortes - vielleicht schon abgeraucht.

Von welchem Typ ist serialPortCon? Source? Wieso schliesst Du den outputstream nach jedem Command? Dir ist schon klar, dass Du mit einer seriellen RS232 eine blockierende, nicht vollduplexfähige Verbindung nutzt? D.h. was macht der Rest Deines Programms, wenn das sendCommand() einen neuen Thread startet? Wenn die hellblau markierte Zeile 144 ist, dann muss Deine private static SerialPort NULL als Ursache der Exception sein. Wo wird die instanziert?

Laut: Virtual Box: 3.0 ? 3D Untersützung erweitert (DX9, OpenGL 2.0) > Direct3D, DirectX, Linux, OpenGL, OSX, SMP, VirtualBox, Windows > splash funktionieren Grafikschnittstellen unter VirtualBox. Aber zur Performance kann ich leider keine Aussage treffen.

Soweit ich weiss geht das nicht mit dem JFileChooser, denn dieser bildet nur das ab, was der System-Dialog auch bietet. Eine Möglichkeit wäre z.Bsp. unter Windows über das Tool "netdrive" einen Laufwerksbuchstaben auf eine FTP-Verbindung zu mappen.

Bitte poste doch den kompletten StackTrace der Exception.

Das von Dir im Link benannte Tool ist nicht von mir. Schaut aber auch ganz nett aus. Funktioniert es ähnlich? Das mit der halben Stunde 0%-Anzeige hört sich sehr witzig an. Bei meinem eeePC geht das definitiv nicht, hab ich schon probiert. Ist eine Tiefentladung nicht aber etwas gefährlich? Die Idee mit dem Counter gefällt mir. Bin nur die letzten Monate oft unterwegs gewesen und hatte dann am WE einfach keine Zeit und Muse was zu tun.

Ich weiss nicht ob in den aktuellsten Version von WinZIP die CmdLine-Features nun standardmäßig enthalten sind und nicht wie früher extra nachinstalliert werden müssen. Aber auch aus Leistungs- und Lizenzgründen würde ich Dir 7-Zip empfehlen. Es kann fast alles entpacken und bisher ist mir noch nix besseres wie 7z untergekommen

Wozu übergibst Du an h() die laenge? Du nutzt doch extra einen vector<>, der kennt doch seine Elementanzahl. Ich find das alles ziemlich undurchsichtig. Eventuell ist eine simple vector<vector<vector<int>>> ausreichend? Hier findest Du was zu Zeigerarithmetik in C++: Benchmark per Matrixmultiplikation von C++ <vector>, array und Fortran Dimension - Planet 3DNow! Forum

Musst Du das mit Zeigern machen? Oder könntest Du auch höhere Datentypen, wie Template-Klassen nehmen? Und wo genau ist Dein Problem? Deklaration, Instanziieren, Füllen?

Du müsstest Port-abhängige Regeln zum Weiterleiten einbinden. Das geht nicht zentral mit einer statischen IP-Route, denn die hängt ja nur an Netzadressen. Am besten machst Du das mit einer Firewall/Router und gibst ihr am besten drei echte NICs. Dort kannst Du dann hoffentlich regelbasiert auf das jeweilige Ausgangs-Interface NATen. Ich hab vor mehreren Jahren für sowas ähnliches Kerio Winroute eingesetzt. IP-Cop kann das vielleicht auch. Was nicht funktionieren kann, ist diese Funktionalität in Deinen Clients einzurichten.

Das ist genau andersherum. Du musst Dein JTextPane in das JScrollPane einfügen. JTextpane text = new JTextPane(); JScrollPane scroll = new JScrollPane(); scroll.add(text); text.set....

Stimmt, nach eingehender Prüfung des Gesprächsverlaufs, habe ich meine Fehlinterpretation erkannt :upps

Vielleicht helfen Dir diese Links weiter, die auf der ersten Seite von google standen: http://tuuwi.wcms-file2.tu-dresden.de/download/urv/ss07/linked/Schill.pdf http://forum.fachinformatiker.de/networking-technologies/68494-physikalische-logische-topologie-unterschied.html http://www.businessportraits-ruhr.de/media/3038_pdf.pdf?1241050932

DriveImage kann aus dem laufenden Windows eine Vollsicherung machen. Mit "Netzlaufwerk verbinden" sollte das auch übers Netzwerk funktionieren. Oder meinst Du was anderes mit "Sicherung" als die Partition zu sichern?

Das ist nicht ganz richtig. List<T> implementiert IEnumerable<of T>.

Also ich hab in der Mittagspause mal ne kleine Demo gemacht. Dabei werden in einer Endlosschleife (ohne Thread.sleep) in jedem Durchlauf alle Pixel in einem 640x480-RGB-BufferedImage per Random gesetzt und dann das Bild auf einen Frame gezeichnet. Dabei komm ich mit Math.round(Math.random()) bei meinem Laptop auf 13fps. Ohne die beiden Math-Methoden, also, wenn die Pixelfarbe vorher schon feststeht ist das bei 30fps. Meine erste Alternative mit dem "direkt aufs JPanel" kannst ganz getrost in die Ecke knallen *schäm*. Die taugt nämlich nichtmal ansatzweise. Aber mit 30fps könnte ich prima leben auf meinem Core2Duo T8100. Habs dann nochmal mit nem direktschreiben per WriteableRaster probiert, aber ist nicht signifikant schneller, nur etwa 10%.

Ist mir nicht bekannt, dass das per Einstellung möglich ist. Was mir spontan einfällt ist, ein eigenes DataModel mit einer fixierten Spalte zu benutzen, wo Du ja frei bist, was in Deinen Zellen letztendlich drin steht.

ArrayList ist aus System.Collections. Und bei den "alten" Collections brauch foreach Objekte, die einen Enumerator implementieren. Nimm doch stattdessen folgenden Code ab .NET 2.0 aus System.Collections.Generic: List<DateTime> liste = new List<DateTime>(); liste.Add(DateTime.Now); liste.Add(DateTime.Now); liste.Add(DateTime.Now); liste.Add(DateTime.Now); liste.Add(DateTime.Now); foreach ( DateTime dt in liste ) Console.WriteLine(dt);

Du hast Dir scheinbar immernoch nix weiter durchgelesen: IP and S = N N or not S = B N + 1 = Min.Client B -1 = Max.Client Legende: IP ... IP-Adresse N ... Netzadresse S ... Subnetzmaske B ... Broadcast-Adresse

Bezüglich Patterns kann ich das hier empfehlen: Bruce Eckel's MindView, Inc: Thinking in Patterns with Java Von Java auf C# kannst sicherlich abstrahieren

Das Singleton-Pattern kannst Du nicht in einem Interface abbilden, da Du ja per Singleton-Pattern die Konstruktoren privatisierst. Das kannst Du aber leider per Interface nicht verhindern, da Du ja dort die Konstruktoren der abgeleitetetn Klassen nicht kennst / nicht kennen sollst. Eine andere Möglichkeit wäre, das ganze per Factory-Pattern oder (wenn komplex) per Builder-Pattern zu erledigen. Die Factory liefert Dir dann ein Interface zurück, tatsächlich allerdings eine implementierende Klasse per Parametergabe unterschieden. Interface object = Factory.Singleton().getInstanz(Auswahlparameter); In der Factory-Implemtierung kannst Du dann recht einfach über ne Map z.B. die Instanzen pro Auswahlparameter verwalten, so dass nur einmal eine Instanz pro Auswahlparameter erzeugt wird. Das Interface selber ist dann public und deklariert alle bekannten Funktionalitäten. Die tatsächlichen Implementierungs-Klassen sind dann protected, damit von außen nicht sichtbar.

Was heißt denn relativ langsam? Ohne Hardwareunterstützung wirst Du nie mehr als 10-30fps erreichen. Eine Möglichkeit wäre noch, das ganze nicht mit einem BufferedImage zu machen, sondern direkt auf z.Bsp. auf ein eigens abgeleitetes JPanel zu zeichnen und dieses Panel.setDoubleBuffered(true).

Die Netzadresse und die Anzahl der gesetzten Bits, die die Subnetzmaske bilden, ergeben durch Berechnung die möglichen IP-Adressen. Das geht in die eine und die andere Richtung. Der Einfachheit halber gibt man deshalb kurz und bündig die Netzadresse und die Anzahl der gesetzten Bits zur Kennzeichnung eines IP-Bereiches auch gern so an: 36.110.32.0/21 http://jodies.de/ipcalc?host=36.110.33.11&mask1=255.255.248.0&mask2=

Das Problem liegt meist am APN. Du benötigst einen wirklich "offenen". Keinen der nicht alles durchroutet, wie in Deinem Fall wahrscheinlich. Auf einem SAIA-Produktseminar wurde uns letztens mdex als kompetenter Partner empfohlen. Aber ohne Tarif-/Providerwechsel denke ich nicht, dass Du weiterkommst als bisher.