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cybermailer

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Beiträge von cybermailer

  1. Original geschrieben von Gabiii

    Also ich habe gerade mit unserem Betriebsratvorsitzenden geredet und er sagte mir das 4tens stimmt....

    mehr kann ich dazu auch net sagen

    vielleicht stimmen ja beide und IHK guckt dumm ausser wäsche :D:D

    Hallo Gabi,

    der Betriebsrat muss informiert werden, hat aber kein Mitspracherecht. Richtig war die Urlaubsplanung.

    Glueck Auf

  2. Hallo ihr Rechenkünstler,

    wo in aller Welt steht in der Aufgabe was von kbit/s. Macht euch das leben doch nicht selber schwer. Was ihr immer mit euren 1024 habt. Ich gehe doch wohl recht in der Annahme das ein Byte immer noch acht Bit sind. Das wird sich glaub ich auch so schnell nicht ändern. Wenn ich jetzt 10 Millionen davon hab, hab ich auch 80 Millionen Bit. Wenn ich nun in der Sekunde zwei Millionen Bit übertragen kann, dauert die ganze Aktion 40 Sekunden. Ich habe also überhaupt keine Umrechnung von Kilo nach Mega.

    Glück Auf

  3. Hallo hannesf,

    durch einen Kollegen wurde ich auf ein Buch aus dem Winklers Verlag aufmerksam. Im Nachhinein kann ich nur sagen dass mich dieses Buch vor grossen Fehlern, zumindestens bei der Erstellung der Dokumentation, bewahrt hat. Der Titel heisst " Handbuch zur Abschlussprüfung IT- Berufe". ISBN 3-8045-9705-x. Ich habe Sachen erfahren die ich so bis jetzt noch nicht gehoert hatte. Auch der Teil fuer Praesentation und Fachgespraech ist meiner Meinung nach sehr gut. Kannst ja in einer Buchhandlung mal einen Blick reinwerfen.

    Tschau

  4. Hallo Archimedes,

    local kannst Du den Begruessungsbildschirm sehen, nur vom Windowsrechner nicht? Dann hast Du ein anderes Problem. Entscheidend ist nicht das Betriebssystem, sondern das Protokoll TCP/IP. Kannst du den Linuxrechner vom Windowsrechner aus anpingen? Befinden sich beide Rechner im gleichen Netz(Netzwerkadresse, Subnetzmaske)? Probier es auf jeden Fall ersteinmal ohne Deine Sambafreigabe. Wenn du den Linuxrechner anpingen kannst, mußt Du auch den Begruessungsbildschirm sehen koennen. Hast du vielleicht auf dem NT-Rechner im Browser einen Proxy eingetragen, dann schalt ihn zum Testen mal aus.

    Bis dann ;)

  5. Hallo Archimedes,

    ich verstehe nicht ganz warum Du das Dokument-Root-Verzeichnis in das Share vom Samba kopieren willst, und ueber den Samba freigeben willst. Das kannst Du dir sparen, da du im Apache genaue Zugriffsregeln fuer Deine Internetseite setzen kannst. Apache und Samba haben ueberhaupt nichts miteinander zu tun. Deine letzte Frage, wie Du den Apache ansprechen kannst, beantwortet sich eigentlich von selbst. Wie rufst Du denn Seiten im Internet auf? Du gibst in deinem Browser entweder die IP-Adresse oder den Namen des Rechners an, den du erreichen moechtest. Versuch es zunaechst einmal ueber die IP des Rechners auf dem der Apache laeuft. http://xxx.xxx.xxx.xxx

    Wenn alles in Ordnung ist, muesste nun die Beispielseite erscheinen. Ist der Apache auch gestartet? Dies kannst Du mit folgendem Befehl feststellen.: ps ax | grep httpd

    nur Mut ;)

  6. Hallo,

    es ist schon erstaunlich was hier fuer Ratschlaege erteilt werden.Router oder Routingsoftware um im gleichen Netz mit einem zweiten Rechner auf den Server zuzugreifen. Was soll das sein????? Im Browser die IP des Servers eingeben, fertig. Der Apache, wenn er vernuenftig betrieben werden soll, selbsterklaerend? Man muss sich schon vernuenftig damit auseinandersetzen.

    Der Naechste benötigt unbedingt ne Standleitung, ja ja.

    Wer hat den Satz mit der Greencard geloescht? War das Beagol, der Mann mit der Standleitung? Hauptsache Du stehst nicht selbst auf der Leitung.

    mit freundlichem

    Glueck Auf

    <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. November 2001 23:07: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von cybermailer ]</font>

  7. Hallo lieber Geier,

    Dein Problem ist kein Netzwerkkartenproblem, sondern ein Routingproblem. Natuerlich muß erstmal gewaehrleist sein das deine Netzwerkkarten konfiguriert sind und vom System erkannt werden. Dann bekommt deine Karte fuer das

    Heimnetz eine feste private IP(z.B.192.168.1.1). Der Karte die am DSL-Modem haengt verpasst du eine Adresse aus einem anderen Netz(z.B.192.168.0.99). Wird zwar eh ueberschrieben, ist aber wichtig fuers Routing. Nun traegst du auf den Rechnern die ins Internet wollen die 192.168.1.1 als Standart-Gateway ein. Auf dem Router traegst du die 192.168.0.99 als default ein, denn darueber soll ja alles raus was ins Internet will.

    !!!!Wichtig ist das dein Kernel Masquerading und Forwarding kann!!!!

    Eine Sehr gute Anleitung findest Du auf www.pro-linux.de unter Workshop oder Tips. Mußt Dich schon ein bischen mit auseinandersetzen. Nicht gleich die Flinte ins Korn schmeissen.

    in diesem Sinne

    Hallali

    :confused:

  8. Es ist viel einfacher als Ihr denkt,

    folgende Zeilen muessen in die squid.conf eingefuegt werden, bzw. muß die Auskommentierung entfernt werden.:

    authenticate_programm /usr/lib/squid/ncsa_auth /verzeichnis/name der passwortdatei

    acl password proxy_auth REQUIRED

    http_access allow password

    Nun erstellen wir das Verzeichnis mit der passwortdatei und unserem ersten user.:

    htpasswd -c /verzeichnis/name der passwortdatei username

    Beim Hinzufuegen weiterer User darf der Schalter -c nicht mehr angegeben werden, da sonst wieder ein neues Verzeichnis angelegt wuerde, und der alte Inhalt ueberschrieben wuerde.

    PS. htpasswd stammt aus dem Apache-Paket.

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