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Street Samurai

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Beiträge von Street Samurai

  1. Bitte zwingt mich jetzt nicht es zu erklären, es ist noch nicht ganz fertig, aber meine Problemstellung die ich hatte ist gelöst.

    Für Leute die ein Ähnliches Problem hatten :

    Use XXX
    
    --Declare @QDB as varchar(200)
    
    --Declare @ZDB as varchar(200)
    
    Declare @QT as varchar(200)
    
    Declare @ZT as varchar(200)
    
    Declare @QID as int
    
    Declare @ZID as int
    
    Declare @Datatype as varchar(200)
    
    Declare @DatatypeVergleicher as varchar(200)
    
    Declare @MaxLength as int
    
    Declare @Length as int
    
    Declare @SQL as varchar(2000)
    
    --Set @QDB = 'XXX'
    
    --Set @ZDB = 'XXX'
    
    --Set @QDB = @QDB + '.sys.objects'
    
    
    Set @QT= 'XXX'
    
    Set @ZT= 'XXX'
    
    
    Set @QID=(Select object_id from sys.objects where name = @QT)
    
    Set @ZID=(Select object_id from sys.objects where name = @ZT)
    
    
    
    PRINT 'Abgleich von "'+@QT+'" mit "'+@ZT+'"...'
    
    PRINT '---------------------------------------------------------------------------------------'
    
    PRINT 'Löschen von Spalten, die in der Zieltabelle aber nicht in der Quelltabelle vorkommen...'
    
    
    Declare @Feldname as Varchar(200)
    
    Declare NameFZDel  Cursor for 
    
    
    SELECT			ZSpalten.Name 
    
    FROM			(Select [Name] from sys.syscolumns Where ID =@QID) QSpalten
    
    RIGHT OUTER JOIN
    
    				(Select [Name] from sys.syscolumns Where ID =@ZID) ZSpalten 
    
    ON				QSpalten.Name = ZSpalten.Name
    
    Where			QSpalten.Name is null
    
    
    OPEN NameFZDel
    
    
    FETCH NEXT FROM NameFZDel 
    
    INTO @Feldname
    
    
    WHILE @@FETCH_STATUS = 0
    
    	BEGIN
    
    	PRINT @Feldname
    
    	Execute ('ALTER TABLE '+@ZT+' DROP COLUMN '+ @Feldname)
    
    	FETCH NEXT FROM NameFZDel 
    
    	INTO @Feldname
    
    END 
    
    CLOSE NameFZDel
    
    DEALLOCATE NameFZDel
    
    
    -------------------------------
    
    PRINT '--------------------------------------------------------'
    
    PRINT 'Hinzufügen nicht vorhandener Tabellen bei Zieltabelle...'
    
    
    Declare NameFZAdd  Cursor for 
    
    
    
    SELECT			QSpalten.Name 
    
    FROM			(Select [Name] from sys.syscolumns Where ID =@QID) QSpalten
    
    left OUTER JOIN
    
    				(Select [Name] from sys.syscolumns Where ID =@ZID) ZSpalten 
    
    ON				QSpalten.Name = ZSpalten.Name
    
    Where			ZSpalten.Name is null
    
    
    
    OPEN NameFZAdd
    
    
    FETCH NEXT FROM NameFZAdd 
    
    INTO @Feldname
    
    
    WHILE @@FETCH_STATUS = 0
    
    	BEGIN
    
    
    		SELECT     sys.columns.object_id, sys.columns.name, sys.columns.column_id, sys.columns.system_type_id, sys.types.name As Expr1, 
    
    							  sys.columns.max_length,sys.Types.max_length, sys.columns.precision, sys.columns.is_nullable, sys.columns.is_identity
    
    		FROM         sys.types INNER JOIN
    
    							  sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    		WHERE     (sys.columns.object_id = @QID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    
    		Set @Datatype = (SELECT sys.types.name 
    
    		FROM         sys.types INNER JOIN
    
    							  sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    		WHERE     sys.columns.object_id = @QID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    
    		Set @MaxLength = (SELECT sys.Types.max_length
    
    		FROM         sys.types INNER JOIN
    
    							  sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    		WHERE     sys.columns.object_id = @QID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    		PRINT @Feldname
    
    		PRINT @Datatype
    
    		If @MaxLength = 8000
    
    			Begin
    
    				Set @Length = (SELECT sys.Columns.max_length
    
    				FROM         sys.types INNER JOIN
    
    							 sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    				WHERE     sys.columns.object_id = @QID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    
    
    				PRINT 'Length: ' + Cast(@Length as Varchar(20))
    
    			Execute ('ALTER TABLE '+@ZT+' ADD '+@Feldname+' '+@Datatype+'('+@Length+')')
    
    			End
    
    			Else
    
    			Begin
    
    			Execute('ALTER TABLE '+@ZT+' ADD '+@Feldname+' '+@Datatype)
    
    			End
    
    
    	PRINT 'MaxLength: ' + Cast(@MaxLength as Varchar(20))
    
    
    
    
    
    
    	FETCH NEXT FROM NameFZAdd
    
    	INTO @Feldname
    
    END 
    
    CLOSE NameFZAdd
    
    DEALLOCATE NameFZAdd
    
    
    --Datentypabgleich
    
    PRINT '----------------------------'
    
    Print 'Abgleichen der Datentypen...'
    
    Declare NameFZDatatypeAbgleich  Cursor for 
    
    
    
    SELECT			QSpalten.Name 
    
    FROM			(Select [Name] from sys.syscolumns Where ID =@QID) QSpalten
    
     INNER JOIN
    
    				(Select [Name] from sys.syscolumns Where ID =@ZID) ZSpalten 
    
    ON				QSpalten.Name = ZSpalten.Name
    
    
    
    OPEN NameFZDatatypeAbgleich
    
    
    FETCH NEXT FROM NameFZDatatypeAbgleich
    
    INTO @Feldname
    
    
    WHILE @@FETCH_STATUS = 0
    
    	BEGIN
    
    
    	Set @Datatype = (SELECT sys.types.name 
    
    		FROM         sys.types INNER JOIN
    
    							  sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    		WHERE     sys.columns.object_id = @QID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    
    	Set @DatatypeVergleicher = (SELECT sys.types.name 
    
    		FROM         sys.types INNER JOIN
    
    							  sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    		WHERE     sys.columns.object_id = @ZID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    
    	Set @MaxLength = (SELECT sys.Types.max_length
    
    		FROM         sys.types INNER JOIN
    
    							  sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    		WHERE     sys.columns.object_id = @QID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    
    
    
    	if  @Datatype != @DatatypeVergleicher
    
    			Begin
    
    				If @MaxLength = 8000
    
    
    				Begin
    
    					Set @Length = (SELECT sys.Columns.max_length
    
    					FROM         sys.types INNER JOIN
    
    								 sys.columns ON sys.types.user_type_id = sys.columns.user_type_id
    
    					WHERE     sys.columns.object_id = @QID and sys.columns.name = @Feldname)
    
    
    					PRINT 'Length: ' + Cast(@Length as Varchar(20))
    
    
    					Execute ('ALTER TABLE '+@ZT+' ALTER COLUMN '+@Feldname+' '+@Datatype+'('+@Length+')')
    
    				End
    
    
    				Else
    
    
    				Begin
    
    					Execute('ALTER TABLE '+@ZT+' ALTER COLUMN '+@Feldname+' '+@Datatype)
    
    				End
    
    			Print @Feldname
    
    			Print @Datatype
    
    			Print @DatatypeVergleicher
    
    			End
    
    
    
    	FETCH NEXT FROM NameFZDatatypeAbgleich 
    
    	INTO @Feldname
    
    END 
    
    CLOSE NameFZDatatypeAbgleich
    
    DEALLOCATE NameFZDatatypeAbgleich
    
    

  2. Sinn erkennt man erst wenn man weiß , wofür eine Sinnlosigkeit verwendet wird. Denkt ihr nicht auch ?

    Um Abhilfe zu schaffen folgendes :

    Wir haben u.a. 2 Tabellen in unserer DB - User und User_Del

    In der User Tab sind die User drin. (Wer hätte das gedacht ;) )

    und in die User_Del kommen die User , die durch einen Button auf unserer Webadmin Fläche gelöscht werden.

    Nun was denkt ihr was passiert wenn man eine INSERT INTO auf eine Tabelle anwendet und der dann Spalten für mitgegebene Datensätze fehlen ?

    Richtig, es funktioniert nicht.

    Da leider bei uns öfters jemand mal die User Tab ändert aber die User_Del in Ruhe lässt (Gott weiß warum da nie jemand denkt) und unser System User auch automatisch löscht (Nach ner gewissen Zeit ohne Anmeldung), passiert es schnell das wir 80 User haben die sich nicht einloggen können, aber nirgends als gelöscht dokumentiert sind.

    Deshalb ein Auto-Abgleich für die Auto-Löschung.

    Wer mir jetzt kommt mit "Warum nicht irgend ein Ja/Nein Feld für gelöschte User und alles in eine Tabelle machen?" Die Diskussion hatte ich bereits mim Chef ;) Antwort : "So isses und nur so wirds gemacht."

    Trotzdem danke an Jeglalf , ich werd das Montag mal austesten.

  3. Also die Sache ist simpel, leider bin ich ein kompletter T-SQL Anfänger und habe keine Ahnung wie ich überhaupt anfangen soll. Nachdem ich mich grade totgegoogelt hab wende ich mich an euch.

    Ich habe 2 Tabellen

    Table1 : SpalteA SpalteB SpalteC SpalteD

    Table2 : SpalteA SpalteB SpalteE SpalteF

    Jetzt will ich mit einer gespeicherten Prozedur folgendes machen :

    Alles was in Table1 drin ist, aber nicht in Table2 soll in Table 2 rein

    Hier : Spalte C und D in Table2 kopieren.

    Alles was in Table2 drin ist, aber nicht in Table1 soll in Table2 gelöscht werden

    Hier : Spalte E und F in Table2 löschen

    • Die Datentypen der Spalten sollten beim kopieren übernommen werden.
    • Die Datensätze die in den Tabellen stehen sind egal/ müssen nicht übernommen werden es geht nur um die Architektur der Tabelle (Table2 ist eine Auslagerungstabelle für Table1, sie müssen nur identisch sein weil sonst ein Kopiervorgang fehlerhaft ist wenn wieder irgendjemand was an Table1 rumgebastelt hat).

    Ich danke im Vorraus jeglicher Hilfestellung, Anregung oder Lösung und Geduld mit mir T-SQL Noob.

  4. Nun, bei uns gibt es auch welche die am liebsten fortlaufen würden.

    Aber ich denke es gibt immer zwei Seiten der Medallie.

    Der Ausbildungsbetrieb und der Azubi.

    Wir hatten hier auch einen der kündigen wollte weil er total enttäuscht war von seiner Tätigkeit als SE. Dann haben sie ihn an einen FISI Arbeitsplatz gepackt und dort ist er glücklich geworden.

    Persönliche Forderungen an einen Ausbildungsplatz varieren stark von Mensch zu Mensch, vorallem wie groß die Vorkenntnisse des Jeweiligen sind.

    Und dass es, so wie in deinem Fall, viele Leute gibt die mit dem Ausbildungsprinzip der Telekom nicht zufrieden sind ist mir bekannt.

    Auch glaube ich dir dass es Leute gibt die einen mit nicht ausbildungsbezogenen Tätigkeiten beauftragen. Nur muss man dabei bedenken dass die Telekom Deutschlands größter Ausbilder ist und somit öfter solche Fälle auftreten als bei Systemhaus Irgendwo und Umkreis.

    Entscheidend ist am Ende immernoch was man selbst draus macht. Es gibt immernoch genug Instanzen an die man sich wenden kann wenn einem was nicht passt (Ausbilder, Auszubildenenvertretung und wenn alle Stricke reißen zum IHK-Beauftragten). Ich bestreite hiermit aber nicht den Extremfall, den habe ich auch schon bei anderen Kollegen miterlebt.

    OT : Angegriffen direkt habe ich mich nicht gefühlt. Nur diese Verallgemeinerung hat mich gestört. Ich konnte das nicht so stehenlassen - mein Ausbilder müht sich mit fast 30 (bald kommen nochma ca 10 dazu) Azubis ab und macht immernoch ne Klasse Arbeit.

    Dein "Saftladen-Argument" und dieses "das ist überall so" ist wie wenn ich sage Apple ist kompletter Dreck nur weil mir mein IPod nach 2 Wochen kaputt gegangen ist, ich mit einem MacBook aber jahrelang Freude haben könnte.

    Was meinste wie mich die Apple User in den Boden stampfen würden ;)

  5. Glaube mir sei nicht traurig .. Telekom ist ein Saftladen.. Ich weiß wovon ich spreche geh lieber Studieren wenn du die Möglichkeit dafür hast. Davon habt ihr wenigstens was.. Die Ausbildung bei der Telekom ist wie ein Selbststudium.. Ich finde die Qualität der Ausbildung ist mehr als miserabel.. Also Leute das gilt für alle ich würde mich eher richtig Informieren bevor ich mich bei der ach so guten "TELEKOM" bewerbe. Ich bin selber FISI bei der Telekom im 1. Lehrjahr und bin äußerst Unzufrieden... Du wirst mit irgendwelchen ******* Aufgaben beschäftigt die eigentlich mit der Ausbildung überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man was sagt heißt es gleich du zeigst keine Selbstbeteilung usw. alles nur gelabber -.-' . Also lasst die Finger weg ist mein Rat. Lieber in nem kleinen Betrieb mit weniger Gehalt arbeiten ,als in einem Betrieb in den man nichts für die Zukunft lernt. Für die jenigen die bereits eine Ausbildung bei der Telekom haben "ihr" tut mir echt leid bzw. Willkommen im Saftladen House Nr1 1 xD...

    Ich würde den Mund nicht so voll nehmen. Telekom hatte erst vor ner Weile den besten FISI Deutschlands ausgebildet. Der kommt auch aus meinem Wohnort und war an meinem Standort beschäftigt. Mein Ausbilder ist immer noch schwer begeistert von ihm. Ich weiß also von was ich rede.

    Du kannst nicht einfach einen bundesweiten Ausbildungsbetrieb verallgemeinern nur weils bei dir nicht gut läuft und du selbst keine Motivation hast was zu lernen. Vielleicht ist es dir während den Welcome-Days der Telekom nicht aufgefallen, aber hier geht es um Lernbegleitung. Du lernst und der Ausbilder ist da wenn es Probleme gibt oder es nicht so ganz läuft. Wenn du mit allem gefüttert werden willst dann geh in eine Schule zu einem Lehrer.

    Ich habe hier auch öfters Aufgaben die mir keinen Spass machen und eher wenig fordernd sind (Administration, Wartung etc), aber das gehört auch zum Arbeitsalltag und auf den soll man auch vorbereitet werden.

    Also Gentlemen : Mit viel Fleiss und ein bisschen Glück habt ihr bei der Telekom eine super Ausbildung. Schwarze Schafe gibt es überall. Ich habe einen Todesmotivierten Ausbilder , den ich jederzeit kontaktieren kann wenn was nicht passt. Trotzdem muss und tut er mich nicht die ganze Zeit Babysitten. Wer denkt er kann sich hinsetzten und alles eingeprügelt kriegen, sollte sich das mit der Ausbildung nochmal überlegen.

  6. Also zusammenfassend :

    • Es gibt einiges günstiger, aber nicht alles. Selten bis gar nicht gibts was umsonst.

    • Du kannst deine/n Ausbilder/in ansprechen wo denn im Intranet (Firmennetz) das Mitarbeiterportal ist. Dort haste dann die ganze Auswahl.

    • Zum arbeiten ist genug da, ein Netbook oder Laptop ist in der Berufsschule ganz praktisch.

    • In der BBi wirst du höchstwahrscheinlich ein paar Rechner haben an denen du nur im Intranet angebunden bist. Die restlichen haben eine normale Internetverbindung ohne Intranet.
      Später, je nachdem wo du bist gibt es auch PCs die beides haben.
      Vorsicht ist trotzdem geboten. z.B. ist der Download von ausführbaren Dateien (.exe) ist generell untersagt. (Absprachen mit Ausbilder/Betriebskraft ist natürlich ein anderer Schuh. Aber bitte net einfach auf jedem Rechner dein geliebtes Photoshop (erst recht nicht mit einer illegalen Lizenz) oder Winamp installiern.)

    • Du wirst am Anfang einen Wisch unterschreiben dass du dich zur Einhaltung dieser Regelungen verpflichtest. Merke, es kostet deinen Job wenns schlecht daher geht und meistens kann man da nix mehr dran machen wenn der Chef so da steht : :mod:

  7. Ich hab damals auch in der Schule mit BlueJ ein Rollenspiel programmiert. Dieses war dann aber nur Text-Based, aber es war ne beschäftigung für den langweiligen Java Unterricht mit nem Lehrer der jede Stunde 5 mal wiederholt hat. Anmerken muss man noch, das BlueJ eigentlich eher für Fachkonzepte geeignet ist und nicht für selbstständige Anwendungen.

    Wenn ich mit meiner Vermutung richtig gehe, habt ihr vielleicht JBuilder bei euch in der Schule. Damit kannst du ziemlich komfortabel eine Oberfläche erstellen und deine BlueJ Klassen einbinden. Bei Open-GL und sonstigem grafischen Zeug kenn ich mich leider nicht aus. Wie gesagt, ich hab nur Variabeln rumgeschubst.

  8. Du wirst zu 100 % keinen "geschenkt" bekommen. Denk an meine Worte wenn du deinen 1 GB USB-Stick in der Hand hälst. :bimei

    Dir wird höchstens ein Laptop zur Verfügung gestellt. Den du dann allerdings nur auf der Arbeit benutzen darfst und nicht mit heim geschweige denn in die Berufschule nehmen.

    Tipp : Netbook kaufen. Mit auf Arbeit und BS nehmen. Aber NIE in das Firmennetz einklinken damit (Außer du willst in der Probezeit entlassen werden). Ich mach das so und benutze mein Netbook nur für Dokumentationen wärend der Arbeit (Und das wirste hier viel machen müssen) und mitschreiben (oder wenns langweilig ist : daddeln) in der BS (Das wirste auch oft machen "müssen" :D). Zum arbeiten gibts genug PCs bei der Telekom.

    Merke : Wenn du ein System nicht ausschließlich für geschäftliche Zwecke benutzen tust, dann solltest es nie an ein geschäftliches System anschließen etc.

  9. Bei der Telekom kannst du, als FISI wohlgemerkt, viel lernen. Wenn du in Richtung IT gehen willst. Die Ausbilder checken schnell wo deine Stärken sind (Programmierung,Netzwerk,Hardware etc) und versuchen dich drauf zu spezialisieren. Manche bei uns haben sogar in ihren FISI "Gesellenbrief" die Eignung zum Anwendungsentwickler drin vermerkt.

    Du hast dich ja nun eh bereits entschieden und ich will da keine Wertung abgeben ob es gut oder schlecht war. Solange du motiviert bist, kannst du überall was lernen.

  10. mailto ist zu schwach, es bekommt leider nicht das übernehmen der mBody-Variable auf die Reihe und ein manuelles reinschreiben verhindern mehrere Anführungszeichen im HTML Code.

    Genau wie Amstelchen sagt (Ich hoffe ich nehme deine Aussage so richtig auf).

    Sollte es gar nicht möglich sein wenn man im Web auf irgendetwas klickt und aufeinmal öffnen sich lokal Programme (eventuell auch wie bei meinem Beispiel mit Parametern). Das wäre ja extrem schön, ich würde nirgends mehr surfen.

    Ich werde nun eine andere Lösungsart ausarbeiten. Danke euch trotzdem für eure Zeit und Ratschläge.

  11. Also ersteinmal : ja es ist eine Webanwendung.

    Nochmal zum Ablauf :

    User betritt Seite und füllt die notwendigen Felder aus.

    -> Outlook öffnet sich mit Formular indem die davor gemachten Angaben eingetragen sind. (Das ist nun keinerlei Script o.ä. nur HTML Code in einer HTML Mail.)

    User drückt auf Senden -> "Bitte ID-Card in Lesegerät einstecken".

    etc etc fertig.

    Mailversand via Server ist in diesem Fall von keinem Nutzen, da der User dort nicht digital signieren kann, weil es bei diesem System nur im Outlook geht (Ist nicht meine Erfindung...).

    Btw hat dieser Server auch kein Outlook installiert.

    Zu Argbeil : Ja diese Möglichkeit habe ich Anfangs auch in Betracht gezogen und vorgeschlagen, aber Chef will es nicht so.

  12. Ich entschuldige mich übrigends , dass ich nicht in den Thread Titel die Programmiersprache und das Framework erwähnt habe, sowie mein Doppelpost den ich hiermit begehe. Hier im Geschäft will der IE (igitt) nicht so wie ich will, sprich ich kann meinen Beitrag nicht editieren.

    Die Sprache ist VB.NET das Framework weiß ich grad nicht *schäm* :floet:

  13. Hallo zusammmen.

    Als frisch gebackener FiSi Azubi bin ich zurzeit in einem Betrieb tätig der ein Tool betreibt, in dem unserem Vertriebssegment Daten bereitgestellt werden.

    Nun will mein Chef ein neues Feature eingebaut haben, dass es ermöglicht den Anmelde-Antrag via Mail zu verschicken. Diese Mail wird dann digital mit einer persönlichen ID-Card signiert, was die Unterschrift darstellt (davor lief alles über Fax).

    Nun zu meinem Problem :

    Ich habe die Funktion codiert und es klappt alles wunderbar : Outlook wird geöffnet, neue Mail wird erstellt, Header wird ausgefüllt, Body wird ausgefüllt - Ja sogar das Häckchen bei "digital signieren" wird automatisch gesetzt. Leider funktioniert das nur auf meinem Entwicklungs-PC, sobald ich ein Update auf den Server scharf stelle will es dort nicht mehr.

    Grund : Die Funktion will dann auf dem Server Outlook öffnen. Dort ist allerdings kein Outlook installiert. Frage nun : wie bekomme ich die Funktion dazu Outlook nicht beim Server sondern beim User zu starten + Parameter für die Mail-Eigenschaften mitzugeben.

    Anbei Code :

    
    '-----------Anweisungen um Outlook zu öffnen------------
    
            'Deklarierung der Objecte OutApp und Nachricht
    
            Dim OutApp As Object
    
            Dim Nachricht As Object
    
    
    
    
    
    
    
            'Outlook öffnen mit CreateObject
    
            OutApp = CreateObject("Outlook.Application")
    
            'Neue Nachricht erstellen via CreateItem
    
            Nachricht = OutApp.CreateItem(0)
    
    
            With Nachricht
    
                'Parameter für die Werte der Nachricht'
    
                .To = "chef@unternehmen.de" 
    
                .CC = "chef2@unternehmen.de"
    
                .Subject = "Antrag"
    
                .htmlBody = mBody  
    
            End With
    
            'Nachricht anzeigen
    
            Nachricht.Display()
    
    
            Dim oDigSign
    
            Dim oCBs
    
    
            oDigSign = Nachricht.GetInspector.CommandBars.FindControl(, 719)
    
    
            If oDigSign Is Nothing Then
    
                oCBs = Nachricht.GetInspector.CommandBars
    
                oDigSign = oCBs.Item("Standard").Controls.Add(, 719, , , True)
    
            End If
    
    
            ' Check ob Button Enabled ist.
    
            If oDigSign.Enabled = True Then
    
                ' Check ob Button Häckchen hat.
    
                If oDigSign.State = 0 Then oDigSign.Execute()
    
            Else
    
                MsgBox("Ihr Outlook unterstützt keine digitale Signierung. " & _
    
                       "Diese Mail kann nicht signiert versendet werden")
    
            End If
    
    
    
            oCBs = Nothing
    
            oDigSign = Nothing
    
    
            OutApp = Nothing
    
            Nachricht = Nothing

    Das ist so funktionsfähig und läuft wie geplant und erwünscht. Aber wie gesagt nur lokal aus dem Grund wie oben beschrieben.

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