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DITTY

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Alle Inhalte von DITTY

  1. OK, das "Launch Failed. Binary not found" hat sich erledigt. Mittels Strg+B hab ich das fehlende Binary (.o) erstellen lassen. Dabei wird auch die .exe erstellt (praktisch). Wenn ich aber versuche mit Strg+F11 die erzeugte EXE zu starten, passiert augenblicklich nichts. Ein Blick in den Taskmanager zeigt aber, dass die EXE-Datei ausgeführt wird. Was läuft da schief? Denn es öffnete sich optisch überhaupt nichts. Gehe ich zu den Ordner und führe die EXE per Maus manuell aus, wird sie hingegen korrekt ausgeführt, also auch optisch. Hm, ich versteh das jetzt überhaupt nicht. Und, kann man Eclipse nicht so einstellen, dass alles in einem Rutsch erledigt wird, sprich Compilieren, linken und ausführen, alles mit einen einzigen Druck, etwa F9 (ja, ich bin C++Builder-Coder)? Ich wär für jeden Hinweis dankbar! Gruß DITTY :)
  2. HILFE, es will nicht funzen. Habe jetzt alles so eingerichtet, wie auf dieser Seite beschrieben: Kompf.de - C++ programmieren mit Eclipse CDT Eclipse startet, lege ein neues Projekt an und eine neue cpp-Datei und schreibe meinen Quellcode (ein simples Hello-Wolrd-Proggy). Doch, wenn ich ausführen (Crtl + F11) bzw. Debuggen (F11) möchte, kommt jedesmal eine Fehlermeldung: "Launch Failed. Binary not found". Also vom Quellcode her stimmt alles. Muss ich noch irgendwas in Eclipse konfigurieren? Ich wär für jede Hilfe sehr dankbar! Gruß DITTY :)
  3. Hallo COM, Etwas Farbe in die Konsole zu bringen ist kein Problem, leider sind die Farben stets auf 16 bzw. 7 begrenzt. Was gibt es für Möglichkeiten, wenn man mehrere Farben darstellen möchte (es geht um das Pixel-Zeichnen in der Konsole)? Z.B. die Farbtiefen 8-Bit, 16-Bit, 24-Bit, 32-Bit, 48-Bit? Gibt es dafür bereits Bibliotheken, die das darstellen dieser Farben ermöglichen? ASM-Befehle würden mich auch nicht stören. Ich möchte nicht wirklich Quelltexte, sondern vielmehr Hinweise / Befehle / etc. Natürlich würde es mich nicht stören, sowie manch anderen auch nicht, wenn der eine oder andere ein paar Quelltexte herauszücken würde, nur mal, um ein paar Beispiele zu haben. THX und Gruß DITTY :):)
  4. Alles klar. Abschließend noch ein paar Fragen: 1.) Gibt es einen Update-Befehl für MinGW, wo alle installierten Pakete auf Updates geprüft werden und ggfl. Updates heruntergeladen und installiert werden? 2.) Welcher Befehl bzw. gibt es überhaupt einen Befehl, welcher mir alle installierten Pakete auflistet? 3.) Man kann ja einige Pakete auch so herunterladen. Jetzt wüste ich gerne, mit welchen Befehl man diese Pakete installieren kann? ############# So, dass war´s erstmal. Wäre super, wenn mir jemand noch diese drei Fragen beantworten könnte. Gruß und Danke DITTY :):)
  5. Nagut, sagen wir, WinAPI ist erlaubt. Was gibt es dann für Möglichkeiten? Wenn möglich auf alle 5 Fragen eingehen! Danke und Gruß DITTY :)
  6. Gut, dann ist ja alles beantwortet. Ein paar Fragen habe ich allerdings noch. Ich habe mich jetzt für Eclipse mit CDT entschieden (mit MinGW). Jetzt gehe ich nach dieser Anleitung: Kompf.de - C++ programmieren mit Eclipse CDT Alles heruntergalden: - aktuelle JRE Update 14 - eclipse-cpp-galileo-win32.zip (Eclipse IDE for C/C++ Developers Paket) - MinGW-5.1.4.exe JRE ist installiert und Eclipse brauch nicht installiert zu werden. MinGW-5.1.4.exe ausgeführt und jetzt gibts das Problem. Laut Anleitung soll ich dabei die Pakete: runtime, win32api, binutils, core, gpp (ich g++) und make mit angeben. g++ und make gibt es, nicht jedoch runtime, win32api, binutils und core. Ansonsten wurde MinGW korrekt installiert 1.) Was soll ich machen? Kann man die genannten Pakete nicht auch nachträglich installieren, nur um auf Nummer sicher zu gehen, wenn ja wie? 2.) Und woher bekomme ich die in MinGW installierte GCC-Version heraus? Ich möchte gerne die akuelle Version 4.4.0 haben (ich weiß 4.4.1 gibt es schon, nicht aber für MinGW). 3.) Wie halte ich bei MinGW, MinGW selbst, sowie die Pakete aktuell. Gibts da nen Update-Befehl? 4.) Ist der GCC in MinGW keiner? Danke und Gruß DITTY :):)
  7. Habe einige Zeit jetzt mit Borland-Compilern / Assemblern gearbeitet. Da diese aber a.) proprietär (ebenso, wie MS-Compiler) und b.) veraltet sind, möchte ich auf c.) aktuelle und d.) freie Compiler/Debugger/Linker zurückgreifen. Also, um es nochmals deutlich zu machen. GCC gibt es an und für sich nur für Unix/Linux-Systeme und müssen / können nur mittels Linux-artiger Umgebungen, a´la MinGW / Cygwin, betrieben werden (also, was jetzt Win-Systeme anbelangt)? Oder gibt es auch für Windows-Systeme compilierte GCC, etwa in Form von EXE-Dateien? Ich glaub ich werd mal Eclipse mit CDT ausprobieren. Gruß DITTY :):)
  8. Hallo COM, 1.) ich habe mal eine Frage zum "Fullscreen Mode". Handelt es sich bei Konsole (ALT+Enter) und bei Games um ein-und-denselben Modus? Wenn nein, inwieweit unterscheiden sich diese? 2.) Wie schaltet man in diesen Modus? Was gibt es dabei zu beachten? 3.) Wie bestimmt jeder weiß, kann man ein Konsolen-Fenster, zumindest CMD/DOS im Nicht-Fullscreen-Mode nicht beliebig in die Breite ziehen, Tiefe hingegen ja (zumindest so lange, bis der Bildschirm es erlaubt). Gibt es dennoch eine Möglichkeit, ähnlich, wie Windows-Fenster (W32) das Konsolen-Fenster nach belieben zu vergrößern/verkleinern, egal in welche Richtungen? 4.) Wie kann man ein Konsolen-Fenster bzw. Ausschnitte aus diesem transparent machen? 5.) Kann man den Rahmen des Konsolen-Fensters auch verschwinden lassen, sodass auch nur der Konsolen-Fenster-Inhalt zu sehen ist? Ich danke vielmals im Voraus für jeden TIPP! Ein paar Voraussetzungen habe ich allerdings an Euch: - Compiler/Debugger/Linker: GCC ab v4.4.1 - System: Windows - Keine WinAPI und kein .NET-Framework - ausschließlich freie Bibliotheken - wenn nicht anders nötig, kann auch ASM (Prä-Assembler) im C++-Code verwendet werden! Gruß DITTY :D:D:D:D:D
  9. Sers COM, ich suche und suche, werde aber nicht fündig. Wo genau finde ich den aktuellen GCC v4.4.1 für Windows-Systeme? Habe schon auf der offiziellen GCC-Seite geschaut, bekomme auch ne Menge Mirror-Links, allerdings liegen die alle im tar.gz-Format vor, was mich eher vermuten lässt, dass das nur Ausführungen für Unix/Linux-Systeme sind. Ich weiß, dass der GCC bei Cygwin, MinGW und Co. dabei ist, allerdings benötige ich nicht das drumherum, sondern nur den GCC als Compiler/Debugger/Linker, blos halt für Windows-Systeme. Laut Wikipedia und anderen Seiten soll es ja eine Windows-Version geben, ich finde sie nur nicht. Wär super, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Und, könnt Ihr mir auch gleich gute IDE´s empfehlen, welche bestens mit dem GCC zusammenarbeiten (natürlich auch für Windows)? Ist es möglich, wenn ja: wie, den aktuellen GCC in diverse IDE´s, z.B. Borland C++-Builder 5/6, Borland Turbo-C++ 2006, Microsoft Visual-Studio, zu integrieren? Besten Dank schonmal im Voraus! Gruß DITTY :):)
  10. DITTY

    Mahalo legal?

    Sers COM, eigentlich ist es laut Google verboten, indirekte Suchanfragen z.B. per PHP an Google zu senden und die Ergebnisse selbst darstellen zu lassen, z.B. in Form einer eigenen Suchmaschine. Ausweg wäre höchstens die "Benutzerdefinierte Google Suchmaschine", welche in ihrem Umfang aber beschränkt ist und zudem nicht das ganze Netz durchforstet, anders als ihr großer Bruder. Die Business-Editionen der "Benutzerdefinierten Google-Suche" ist schlichtweg zu teurer. Jetzt bin ich auf meiner Suche auf die Seite mahalo.com aufmerksam geworden: Mahalo: Meta-Suchmaschine als Webkatalog - Golem.de Inwieweit ist denn dieser Service erlaubt. Ich meine, es ist zwar nicht verboten, eigene Links in seine Datenbanken / Indexe einzupflegen, siehe WikiaSearch, allerdings kann ich mir sehr schlecht vorstellen, dass die Suchergebnisse der großen Suchmaschienen, a´la Google, Yahoo, Live/Bing, etc. derartig missbraucht werden dürfen. Immerhin wurden die Suchergebnisse von Google und Co. mit Hilfe deren Algorithmen mühsam zusammengetragen und aufbereitet. Daher macht es mich stutzig, wie ein Service / eine Seite, wie Mahalo.com überhaupt existieren btw. funktionieren kann, legal versteht sich? Weiß dazu jemand mehr? Ich meine, dann könnte ja sonst jemand eine neue Suchmaschine eröffnen, wo letztendlich die selben Suchergbnisse, wie bei Google und Co. zu finden sind. Mann könnte dies zusätzlich noch weiter ausbauen, indem man aus den ermittelten und eingearbeiteten Suchergebnissen nur die Filetstückchen (z.B. ohne lästige Werbeportale) herausfiltert und verwendet. Dann würden Google und Co. dumm dastehen. Ich wusste nicht genau, in welchen Bereich ich dieses Thema eröffnen sollte, daher verschiebt es einfach, wenn nötig. Mich würde Eure Meinung dazu aber mal brennend interessieren. Gruß DITTY :):)
  11. Naja, bei rein statischen HTML werden vom Browser stets alle eingebetteten Grafikelemente komplett heruntergeladen. Ich habe mir vorgestellt, via PHP nur die Elemente dynamisch zeichnen zu lassen, welche auch wirklich anfallen, sodass nicht wirklich immer alles heruntergeladen werden muss. Das das erstellen von Grafiken mit einem Draw-App wesentlich einfacher ist, ist mir klar. Mir geht es aber nicht primär um die Einfachkeit, sondern um die Effektivität. Wie gesagt, lege ich besonders hohen Wert auf den anstehenden Traffic-Verbrauch. Habe zwar unlimierten Traffic, meine Seiten sollen dennoch mehr als 10 User besuchen können, weshalb ich hier möglichst viel Traffic einsparen möchte und zudem dem Client entlasten möchte (daher möglichst alles serverseitig). Soviel, wie ich bisher gelesen hab, soll es möglich sein via GDLib und PHP einzelne Pixel zeichnen zu lassen. Ich komme ein bissl aus der GBA-Ecke, wo eigentlich nichts anderes gemacht wird. Pixel-Funktion gekapselt in weiteren Funktionen. Ein Bild, z.B. Logo könnte man z.B. per Tiles und Farbpaletten ganz einfach zeichnen lassen. Ich habe mir das so vorgestellt: ich lasse meine Seiten Dynamisch mit PHP zeichnen und dies dann dem User als HTML-Seite ausgeben. Lohnt sich das, also bzgl. des Traffic-Verbrauchs und wozu dient die GDLib eigentlich wirklich. Ich meine, wo findet die GDLib, in Bezug auf PHP ihre Anwendung? Danke & Gruß DITTY :):)
  12. Ja ok, sorry. Unter "einfacher Rechnung" verstehe ich den Umgang bzw. das rechnen mit natürlichen Zahlen, sprich des types Int, nicht Fließkommazahlen. Und eine Fließkommaoperation ist nunmal wesentlich aufwendiger oder irre ich mich da. Zudem kommt erschwerend hinzu, dass Fließkommazahlen System- & Compiler-abhängig nach diversen Kommastellen zu ungenau werden und somit auch nicht für Entscheidungen geeignet sind, Int-Werte hingegen schon. Die Zahl Pi auf ein Blatt Papier zu schreiben wäre rein theoretisch möglich, wenn das Blatt Papier kein Ende hätte. Genau darum geht es mir ja. Und, wo war hier die Rede von ungenauen Integer-Werten, die Rede war von Fließkommawerten und da schwanken System / CPU / Compiler-abhängig nunmal die Genauigkeiten, dass ist Fakt. Nicht jeder Standard wird / wurde, selbst in aktuellen Compilern, nicht 100%ig implementiert, sonst ließen sich Quelltexte mit diversen Compilern gleich übersetzen. Komisch dabei, dass sich gewisse Werte bei vermeintlich ein-und-derselben Rechnung unterscheiden können. Dazu einfach mal verschiedene Compiler austesten. Man wird hin-und-wieder Unterschiede bemerken. Ich benötige aber Lösungen, die keine Einschränkungen in Sachen Wertebereich und Genauigkeit besitzen. Die einzige Einschränkung soll nur der Speicher darstellen (Cache / RAM / Massenspeicher) und da würden meines Wissens her nur Char-Ketten bzw. String in Frage kommen. Dumm nur, dass sich damit nicht rechnen lässt, nicht direkt. ############################### Einiges wurde mir beantwortet. Nachwievor ist mir aber unklar, wie der String-Datentyp (C++-Klasse) aufgebaut ist. Char bzw. WChar haben vordefinierte Größen (8-Bit und 16-Bit), dementsprechend sind Arrays aus Char / WChar entsprechend linear größer. Nur Angaben bzw. Grenzen des Types String kann ich nicht ausfindigmachen. Hat jemand vielleicht etwas mehr Erfahrung über diesen Datentyp? Wo liegen seine Schwächen und Grenzen? Danke & Gruß DITTY :):)
  13. Na arbeiten und programmieren mach ich unter Linux, daher Linux. Ich möchte ja auch nicht nur Windows-Systeme sichern können, sondern diverse, u.a. Linux-Systeme. Das Prinzip von Windows, Linux und anderen Systeme ist eigentlich immmer das gleiche. Bootloader und diverse Programme, sowie Treiber, welche den start ermöglichen und das System benutzbar machen. Dateien zu kopieren ist kein Problem, die Frage ist eher, was nötig ist, um kopierte Systeme auf anderen System wieder zum laufen zu bringen. Gruß DITTY :):)
  14. Naja, reine passende 64-Bit-Apps brauchste auch bei einem 64-Bit-System nicht, bringt zwar Vorteile, ist aber nicht zwingend erforderlich. Grafikanwendungen (u.a. Games) profitieren z.B. im Detailgrad, obwohl diese nicht wirklich 4 Gb RAM beanspruchen. Auch stimmt es nicht wirklich, dass ein 64-Bit-System nur vorzuziehen ist, wenn eine App mehr als 4 GB benötigt. Ein 64-Bit-System ist auch hilfreich, wenn man viele Programme gleichzeitig verwendet, welche zusammen mehr als 4 GB RAM verbrauchen, denn bei einem 32-Bit-System liegt da die Grenze der ausführbaren Programme. Also ich bin der Meinung, schon jetzt auf 64-Bit umzurüsten kann nicht schaden. Gruß DITTY :):)
  15. Gut, dass mit Dateien größer 4 Gb und FAT´s sehe ich ein, aber ist es nicht so, dass die Informationen (Komprimierung, Verschlüsselungbeim, Zugriffsrechte) beim Kopieren von NTFS auf FAT bzw. ein anderes FS einfach verloren gehen / entfernt werden? Das man seine Hardware durch reines Kopieren zerstört halte ich für ein Gerücht. Das einzige Problem ist ja eigentlich nur dem neuen Computer bzw. vorhandenen, blos mit neuer Config, mitzuteilen, dass das neue System vorhanden ist (ja gut MBR, BootLoader und gut). Wesentlich schwerer, aber nicht unmöglich ist es dem kopierten System mitzuteilen, dass eventuell neue Hardware-Config und Partitions-Config vorliegt und neue passende Treiber, sowie ID´s geladen werden müssen. So stell ich mir mein, ja sagen wir mal: Traum-Imagen vor. Die Frage ist und bleibt, was man alles nachträglich noch am kopierten System anpassen muss, damit dieses hinterher auch korrekt hochfährt und seinen Dienst verrichtet. Gruß DITTY:):)
  16. Ja gut, Non-Plus-Ultra ist vielleicht etwas vorgegriffen. Für vieles u.a. Studienzwecke reicht der PacketTracer aber vollkommen aus. In der aktuellen Version v5.1 ist auch IPv6 dabei und meines Wissens her kann man die vituellen Geräte und Netzwerke auch mit den physischen Brüdern verbinden. Gruß DITTY :):)
  17. Nun, hier muss ich mal einlenken. Ein Char bzw. WChar kann die Zahl "65536" schonmal nicht aufnehmen, da dies ein String ist. Hier müsste man dann mit Char-Arrays oder mit String arbeiten. Dementsprechend ist doch meine Behauptung richtig, dass Char-Typen Speicherschonender als Int-Typen sind. Natürlich sind bei einem 8-Bit-System Char und Int und bei einem 16-Bit-System WChar und Int gleichgroß, bei 32-Bit -und 64-Bit-Systemen hingegen fällt der Unterschied doch recht groß aus. Naja, der Grund ist ja wohl eher der, dass Computer nur mit 1en und 0en umgehen können, immer. Aber, dass das Binär-System das einfachste ist, sag ich nichts gegen. Bei Char wird meines Wissens (bitte korregiert mich) nicht gerechnet. Es werden Informationen lediglich entsprechend im Speicher aufbereitet und abgelegt, egal, ob jetzt Chache, RAM oder Festplatte. Und Fließkommaberechnungen sind im Vergleich zu einfachen Rechnungen doch sehr träge, auch wenn heutzutage mehrere tausend Berechnungen pro sek durchgeführt werden können. Hinzukommt, dass Fließkommaberechnungen ab gewissen Kommastellen zu ungenau werden und diese Ungenauigkeit von System zu System unterschiedlich stark ausfallen kann. Und hier möchte ich ja ansetzen. Für meine späteren Vorhaben benötige ich Funktionen, die mit extrem großen Zahlen umgehen kann. Datentypen, wie Int, Float und Co. haben stets immer einen Nachteil, sie sind in ihrem Wertebereich beschränkt. Auf dem Blatt-Papier hingegen, könnte man theoretisch bis ins unendliche rechnen, sofern noch Platz auf dem Papier sein sollte. Wenn man mal nachdenkt, rechnet man beim schiftlichen ADD/SUB/MUL/DIV stets nur mit relativ kleinen Zahlen (0...9) und bekommt am Ende eine größere Zahl bzw. kleinere (mit diversen Kommastellen) heraus, welche im Prinzip auch nur als Strings notiert werden. Meine Idee ist, dieses Prinzip auf den Computer zu übertragen. Ich meine, dass beseitigt eine Menge Probleme: - keine theoretische Grenze beim Wertebereich - theoretisch unendliche korrekte Genauigkeit (Vorkomma und Nachkomma) Sowas kann man auf mehreren Wegen realsieren: - Alles bis zum Max-Wertebereich von Int rechnen lassen und dann weiter mit Char/Stringd durch Entscheidungen (if/else/switch) "berechnen" lassen. - oder von Anfang an nur mit Char/String und mit Entscheidungen oder mit den Operatoren Und/Nicht und Oder mit Bitverschiebefunktionen. Beim Ersteren müsste man aber stets die Max-Grenze überprüfen, welche je nach System und Compiler unterschiedlich ausfallen könnte. ################################### Sicher, es gibt Ansätze, wie z.B. Big-Integer, LongLong etc., bei welchen man mit größeren Werten, statt der üblichen Int,Long Int, umgehen kann. Dennoch haben diese stets eine Grenze in Ihrem Wertebereich und die Genauigkeit kann von System zu System / CPU zu CPU schwanken. Ich versuche eine Lösung zu finden, wo es theoretisch (sieht man mal vom Speicher ab) keine Grenze in Sachen Wertebereich und Genauigkeit gibt. Ich denke, dass das Prinzip des schriftlichen ADD/SUB/MUL/DIV hier perfekt geeignet ist. Die Einzige Beschränkung liegt hier wirklich nur in der Länge (damit Speichergröße) des rauskommenden Strings (welcher den Wert darstellen soll). Gruß DITTY :):) PS: Wie ist denn nun das mit der String-Klasse (C++)? Ist deren Größe unbestimmt und wo liegt ihre Grenze bzw. wie viele max. Zeichen lassen sich in einer String-Variable unterbringen?
  18. Sers COM, bis dato habe ich meine Webseiten immer mit nen WYSIWYG-Editor oder per Hand gemacht. Dabei wurden aber stets statische Seiten, sprich mit relativen und statischen Pfaden erstellt. Jetzt möchte ich mich mal näher mit dynamischen Seiten und Elementen befassen, bin mir aber nicht ganz schlüssig, wie ich die Seiten dynamisch aufbauen lassen soll. Die Idee wäre, vieles per Grafikfunfktionen (GDLib via PHP5) zeichnen zu lassen, oder halt bestehende Bildelemente hochzuladen und auch beim Einsatz von PHP mit relativen / statischen Pfaden zuarbeiten. Ich bin mir nicht ganz sicher, bei welcher Methode man den wenigsten Traffic produziert. Und, ist es sehr rechenintensiv ganze HTML-Seiten auf dem Server via PHP zusammenzusetzen (und dann erst zu senden)? Natürlich spricht vieles für Client-Seitige Techniken, allen voran JavaScript, allerdings möchte ich möglichst alles rein Server-Seitig, sprich mit PHP und CGI umsetzen und auf JavaScript komplett verzichten. Menüs und andere Konstrukte sollen mit HTML und CSS umgesetzt werden. Im Moment geht es mir aber vielmehr darum, wie ich meine Seiten dynamisch erzeugen lassen möchte: mit Grafikfunktionen (GDLib), mit statischen HTML-Seiten und PHP oder mit beiden Methoden. Primär steht bei mir im Moment mehr der Traffic-Verbrauch, statt der Rechen-Verbrauch (vom Server) im Vordergrund, da ich möglichst alles Server-Seitig erledigen lassen möchte. Könnt Ihr mir dazu ein paar Ratschläge geben? Es stört mich im Übrigen nicht, wenn ich alles / vieles mit Grafikfunktionen, statt mit vorgefertigten statischen Bildern arbeiten muss. Script-Sprachen, z.B. PHP ähneln ihren größeren Brüdern, allen voran C/C++ doch sehr und dort habe ich mehr oder weniger Erfahrung in Sachen Grafikprogrammierung. Ich danke allen schonmal im Voraus! Gruß DITTY :):)
  19. Microsoft bietet dafür zusätzlich das nützliche Tool "NewSID" an. Damit kann man sowohl die SID, als auch den Computername abändern. Sehe aber gerade "SysPrep" soll ähnliches bieten und wird sogar von Microsoft offiziell unterstützt. Gruß DITTY :):)
  20. Hallo COM, könnt Ihr mir gute Algorithmen empfehlen, um schriftlich zu addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren? Die Algos sollten hoch effizient und nicht patentierbar sein, sprich quell offen. Würde es sich hinsichtlich der Geschwindigkeit lohnen, alles mit char/Strings ,sprich mittels Entscheidungen - if-else/switch - entscheiden zu lassen, von der CPU wirklich rechnen zu lassen (+,-,*,/) oder ein Mischmasch aus beiden? Ich würde ja mal glatt behaupten, dass das Arbeiten mit char´s schneller und einfacher geht, schließlich wird dabei ja nichts gerechnet, sondern nur entschieden. Zudem belegen char-typen (8-16 Bit) weniger Speicher als int-Typen (16, 32, 64-Bit). Wie ist denn die Größe des Types String (C++). Char allein recht ja nicht aus, um ganze Wörter bzw. hier größere Zahlen (als Text) abzuspeichern, hiefür muss man entweder zu Char-Arrays oder eben zur String-Klasse greifen. Die Größe von char-arrays zu bestimmen sollte einfach sein, aber wie ist die Größe (Bit-mäßig) beim Typ String? ############################### Ich danke vielmals im Vorraus!! Gruß DITTY :):)
  21. Ist schon klar, es geht aber vielmehr darum, ein Windows-Image auf einen anderen Computer mit ggfl. anderer Hardware-Config zu übertragen. In einem solchen Fall wäre es angebrachter ein Image anzulegen, wo erstmal nur die Windows-Standard-Treiber installiert sind, da, wie ich schon sagte, sogut, wie jeder PC bzw. jede Hardware-Config mit diesen zusammenarbeitet. Hardware-Eigene-Hersteller-Treiber lassen sich auch im Nachhinein installieren. Und wenn im Falle eines Linux-Image der Linux-Kernel nicht mit dem neuen Festplatten-Controller oder einer anderen neuen Hardware klarkommt, ist logisch. Natürlich ist wie immer, egal ob Image oder Unattended, die Grundvorraussetzung, dass das aufzuspielende OS-System auch mit der Hardware zurechtkommt. Natürlich müsste man für jeden unterschiedlichen PC-Typen ein eigenes Image bauen, zumindest, wenn man Hersteller-eigene Treiber mit integrieren möchte. Im Falle von Standard-Treibern dürfte jedes Image auch mit jeder Hardware-Config zurechtkommen. Aber dasselbe trifft doch auch auf Unattended-Installs zu. Man kann nicht einfach in seine Unattended-CD einen NVIDIA-Graka-Treiber integrieren und dieses OS dann auf einen PC mit ATI-Graka installieren. Änderungen an Programmen würde ich nicht sagen, höchstens, dass man hinterher manche neu freischalten muss, da sich u.a. die SID geändert hat (SID abändern nach Image-Install sollte klar sein!). Ansonsten haben Programme nicht wirklich viel mit dem System am Hut. Und was meinst Du mit "modularer" (bzgl. unattended)? Sicher, hinterher kann man in ein Image nicht ohne weiteres eingreifen, z.B. um ein Programm zu integrieren, zu entfernen, zu konfigurieren, etc. Dennoch kann man im laufenden Betrieb eines Systems alles vornehmen und danach wieder ein neues Image anlegen, inkl. Änderungen. Viele Programm haben Ihrer Config in frei zugänglichen Files, welche man auch im Nachhinein bei einem Image ändern kann (einfach editieren und auswechseln, und Image neu abspeichern. Sollte bei ISO-Images kein Problem sein). ########################################## Also ganz ehrlich, mich haben bisherige Argumente nicht wirklich überzeugt, weshalb Images für Silent-Installs nicht gut geeignet sein sollten. Es wurde zwar vieles gesagt, aber nicht mit wirklichen Beispielen angeführt/hinterlegt. Ein paar genaue Beispiele wären sehr hilfreich. Ansonsten gilt: Probieren geht über studieren. Aber ich dachte, dass hier jemand diesbgl. schon Erfahrung gemacht hat(te). Gruß DITTY :):)
  22. Sers COM, Ich habe eine Frage bzgl. der Präprozessor-Direktive #define: Syntax: #define bezeichner ersatzliste #define bezeichner(bezeichner_liste) ersatzliste Link: C/C++ - Direktive #define Ich weis, dass der erstere Fall dazu gedacht ist, sowas, wie Konstanten zuschaffen (zumindest bei C) bzw. eigene Schlüsselwärter zu definieren. 1.) Wurden auch so die Schlüsselwörter int, float, bool, etc. definiert und zur Verfügung gestellt? Wenn ja, wie schaut da die Definition aus? Ich meine, das deklarieren eines int, float, bool etc. schaut ja wie folgt aus: typ Bezeichner [= Zuweisung] Wie muss man #define anwenden, um ähnliches zu realisieren, sprich um z.B. eigene Datentypen anzubieten, sodass man später im Programmcode Variablen des eigenen Datentyps anlegen kann: eigener_datentyp Bezeichner [= Zuweisung] 2.) Kann man mittels #define auch ähnliche Konstrukte, wie for, while, do-while, switch, if, else, etc. realisieren? Wenn ja, wie? 3.) #define bezeichner(bezeichner_liste) ersatzliste Wie muss man das verstehen. Für was steht die Bezeichner-Liste und wie verwendet man später eigene mittels #define erzeugte Signalwörter, welche auf diese Art und Weise erzeugt wurden? #################################### Ich danke vielmals im Vorraus! Gruß DITTY :):)
  23. DITTY

    C# pro-contra

    Moin COM, ich bin ein typischer C++ler, würde aber gerne eine weitere Programmiersprache erlernen. Jetzt dazu meine Frage(n), 1.) inwieweit sind .NET-Sprachen, a´la C#, F# und Co. zuempfehlen. Was für Vorteile haben diese gegenüber den alten Sprachen, insb. C/C++? Welche .NET-Sprache würdet Ihr mir empfehlen, C#, F# oder gar eine andere und welche ist zukunftssicherer? 2.) Und, wie schaut es hinsichtlich der Zukunftsaussichten zwischen C/C++ und C#/F# aus. Was würde sich jetzt mehr lohnen zu (er)lernen, C/C++ oder C#/F# (es wäre hilfreich Pro´s und Contra´s beider anzuführen und ggfl. gegenüberzustellen)? Ich weis, dass C/C++ auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen wird, ich werde auch weiterhin C/C++ machen, aber mich würde gerne mal interessieren, wie das bei den .NET-Sprachen ausschaut? 3.) Gibt es denn auch C#-Bindings für C/C++, sprich damit sich C#-Code auch von einem C++-Compiler übersetzen lässt? Wenn ja, inwieweit ist ein solches Binding zu empfehlen, gegenüber der Verwendung eines reinen C#-Compilers und inweiweit unterscheiden sich dann die generierten Dateien? Gibt es auch C/C++-Bindings für C#? ######################### Ich weiß, ähnliche Fragen wurden bereits mehrere dutzende male gestellt. Nur die Zeit rostet nicht ein und ich würde gerne etwas über die aktuelle Situation erfahren. Ich denke, dass ich in diesem Foren-Abteil an richtigen Stelle bin. Ich danke schonmal vielmals im Vorraus! Gruß DITTY :):)
  24. Das Dateisystem: ja, aber was hat das mit den Dateien zu tun? Ich meine, man kann doch auch Dateien von einer mit Ext2-formatierten Partition auf eine mit Ext3-formatierte Partition kopieren, bzw. in der Windows-Welt, von FAT32 rüber auf NTFS-Partition bzw. umgekehrt. OK, erstens: kann mir einer genau erklären, wo Images in einigen Bereichen zu unflexibel sind? Bitte Beispiele anführen! Zweitens, dass, wenn man ein Image anlegt, wo z.B. bestimmte Treiber z.B. NVIDIA-Graka installiert sind und man dieses Image auf ein anderen System aufspielen möchte, z.B. mit AMD/ATI-Graka, dass es dann nicht funktionieren kann is klar, da sich Treiber bestimmter Hardware, sich nicht mit anderen Hardware vertragen. Und gerade hier möchte ich ja gerne erfahren, auf was man achten sollte/muss, wenn man von einem System ein Image anlegen möchte, welches man auch auf andere PC´s mit eventuell anderer Hardware-Configuration übertragen / duplizieren möchte. Ich meine, will ich ein Windows auf diese Weiße klonen, dürfen nur Windows-Standard-Treiber installiert sein, die funzen sogut mit jeder Hardware-Config. Wie schaut das bei Linux aus, kontrolliert Linux nicht beim Starten immer auf vorhandene Hardware und installiert / aktiviert im Falle von neu erkannter Hardware neue passende Treiber? Das Tools, wie nlite, vlite und Co. (Unattended-Tools) ein anderes Ziel verfolgen, ist mir klar, aber dass habe ich glaube auch schon erwähnt. Mir geht es vielmehr darum, inwiefern Images für unattended-Setups nicht geeignet sind. Im Grunde genommen, hat man doch da viel mehr Möglichkeiten. Man installiert sein System + SP´s, Updates, Programme, eventuell Spiele und Config´s und legt dann ein Image an, welches man einfach nur noch auf einer anderen Partition bzw. gar anderen PC aufgespielt wird. Ich denke mal, ein Image aufzuspielen / zurückzuspielen geht schneller, als unattended ein ganzes System, inkl Programme und Config´s installieren zu lassen (zumindest was Windows-System anbelangt). Warum sollen Images nicht dafür geeignet sein? Bitte Beispiele und Begründungen anführen! Ich meine, das Endziel soll ja sein, eine unbeaufsichtigte Installation eines System (inkl. SP´s, Updates, Programme, Config´s, etc.) ausführen/durchführen zu lassen. Nur ich bin der Meinung, dass Images dafür komfortabler erscheinen/sind. Ich kann mich aber auch irren, hab mit images noch nicht so viel Erfahrung(en), deshalb frage ich ja hier mal nach Erfahrungen, Meinungen und Tipps bzgl. des Themas (Beispiele, warum bzw. warum nicht und wie bzw. wie etwas nicht funktioniert, wären sehr hilfreich!). ############################################### Ich danke nochmals sehr für Eure Hilfe(n), zukünftige und bisherige. Gruß DITTY :):)
  25. Partimage, FSArchive bzw. gar die SystemRecueCd scheint für mein Vorhaben sehr gut geeignet zu sein. Ein paar fragen habe ich allerdings doch noch. 1.) Dateisystem-Informationen wichtig? Ich möchte nicht, dass alles geimaged wird, sondern nur die jeweiligen vorhandenen Daten (Dateien), nicht jedoch auch noch Informationen zum Dateisystem und Freien Speicherplatz. Ist es denn zwingend erforderlich die Informationen zum Dateisystem mit zu übernehmen? Kann man nicht die gesamten Daten/Dateien einfach auf andere Partitionen, egal mit welchem Dateisystem formatiert, kopieren und ggfl. nurnoch bei einigen Config-Dateien dies hinterlegen? 2.)Umzug in andere Bereiche? Wie ich schon schrieb, möchte ich einfach ein Betriebssystem, fertig eingerichtet als Image festhalten (ohne freien Speicherplatz) und dieses jederzeit auf andere Partitionen (u.a. auch auf welche, die eventuell kleiner sind, als die Partition, wo ursprünglich geimaged wurde), Fesplatten oder gar andere Computer mit eventuell anderen Hardware-Configs übertragen. Was genau muss man da beachten und geht das mit den obigen Tools bztw. der Toolsammlung SystemRescueCd, wenn ja, wie? Geht da einfach das zurückspielen eines Images oder muss man nach dem einspielen noch irgendwelche Änderungen an Dateien des neu kopierten Betriebssystems machen, insb. bei Linux-Systemen (bei Windows System weiß ich: Boot.ini, SID, Computer-Name). 3.) Daseinsberechtigung von Unattended-Tools? Ich weiß, ich bin hier im Linux-Abteil, allerdings stellt sich mir die Frage, ob denn Tools a´la nlite, vlite und Co. noch eine Daseinsberechtigung haben, wo es doch Image-Tools gibt? Wenn sich Images einfach ohne weiteres übertragen lassen, wie bereits mehrfach erwähnt wurde, sehe ich einfach keinen Grund zu solchen Tools wie nlite zu greifen, um eine unattened-install zu schaffen. 4.) User, Gruppen, Computer-Name, SID und Co? Ich möchte später meine Images auch an andere weitergeben, diesen aber keine Informationen, wie User-Accounts, Computer-Name, SID (sofern sowas bei Linux überhaupt gibt), Passwörter, etc. vorschreiben. Was muss man machen, damit der User nach dem Einspielen meines Images diese genannten Informationen zuerst eintragen/anlegen/wie auch immer muss, bevor er das System, so, wie ich es vorgebe verwenden kann? Wenn wer noch weiß, was man bei Windows-Systemen noch machen muss, bitte posten. Mir geht es primär erstmal darum Windows- und Linux-Einzel -und MultiBoot-Systeme verteilen zu können, an mich und an andere. Über das Thema Legalität lässt sich diskutieren, aber bitte nicht hier. Hier geht es mir in erster Linie mehr zum Thema Imagen und seine Möglichkeiten/Unmöglichkeiten! ########################## Ich danke vielmals im Voraus, und bisher! Gruß DITTY :):)

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