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Flori

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Beiträge von Flori

  1. Hi Crash,

    danke für Deine ersten Tipps! Laut den Links verstehe ich das IMHO schon alles richtig und kann dem logisch folgen.

    Leider gelingt es mir immer noch nicht, die Server-Ausgaben zu "fassen zu bekommen". :-\

    Hier mal meine weiteren Findings von heute...

    Den Telnet-Aufruf nochmal händisch gemacht, diesmal bewußt stdout und stderr umgeleitet. Logischerweise gab es an der Kommadozeile außer meiner Ausgaben dann nichts zu sehen, da ja "alles" umgeleitet war in Dateien:

    
    MySystem $ telnet localhost 21 1>telnet.out 2>telnet.err
    
    user abc
    
    pass ******
    
    quit
    
    
    Und siehe da, ich finde die FTP-Server-Codes in der "telnet.out" - so verteilen sich die Ausgaben, die alle sonst erstmal am Bildschirm erscheinen :
    
    ::::::::::::::
    
    telnet.err
    
    ::::::::::::::
    
    Connection to localhost closed by foreign host.
    
    ::::::::::::::
    
    
    ::::::::::::::
    
    telnet.out
    
    ::::::::::::::
    
    Trying 127.0.0.1...
    
    Connected to localhost.
    
    Escape character is '^]'.
    
    220 Welcome to MySystem FTP server
    
    331 Send password please
    
    230 User logged in, proceed
    
    221 Logged out
    
    
    Allerdings, wenn ich das Ganze so wieder in ein Skript bringt, kommt wieder die Ernüchterung. :(
    
    telnet localhost 21 1>telnet.out 2>telnet.err << EOF
    
    user abc
    
    pass ******
    
    quit
    
    EOF
    
    
    Bringt leider eine andere "telnet.out" als zuvor händisch:
    
    ::::::::::::::
    
    telnet.err
    
    ::::::::::::::
    
    Connection to localhost closed by foreign host.
    
    ::::::::::::::
    
    
    ::::::::::::::
    
    telnet.out
    
    ::::::::::::::
    
    Trying 127.0.0.1...
    
    Connected to localhost.
    
    Escape character is '^]'.
    
    

    Irgendwie bleiben die Antworten beim Aufruf über Skript "auf der Strecke" oder innerhalb von "Session-into-session"-Aufrufen gefangen, so dass man die nicht bekommt. Auch das Skript über ein Skript aufzurufen (im Sinne von "Wrapper") und stattdessen die Ausgaben des äußeren Skripts zu fangen, bringen kein anderes Ergebnis.

    Weiß da noch jemand Rat? Oder ist somit einfach nicht dranzukommen per Skript an den Telnet-Output ? :confused:

    Danke für weitere Hinweise!

    Grüße

    Flori

  2. Hallo Forums-Gemeinde! :)

    Ich beackere gerade ein altes Programm bei uns, das noch mit einer (altbackenen?) Telnet-Schnittstelle ausgestattet ist. Würde dort gerne das Logging verbessern, wenn diese Schnittstelle (aktuell) per Unix-Script angesprochen wird. Dabei ist mir aufgefallen, dass es irgendwie etwas tückisch ist?! :confused:

    Auch wenn ich per Telnet einen FTP-Server anspreche zeigt sich das gleiche Verhalten, darum zeige ich es Euch mal mit dem Beispiel:

    Wenn ich "von Hand" an der Kommandozeile die Eingaben mache:

    
    MySystem $ telnet localhost 21
    
    Trying 127.0.0.1...
    
    Connected to localhost.
    
    Escape character is '^]'.
    
    220 Welcome to MySystem FTP server
    
    user abc
    
    331 Send password please
    
    pass ******
    
    230 User logged in, proceed
    
    quit
    
    221 Logged out
    
    Connection to localhost closed by foreign host.
    
    
    Ich sehe also wunderbar meine eingegebenen Kommandos und das Feedback des FTP-Servers. Jetzt packe ich das Ganze in ein Skript:
    
    telnet -d localhost 21 << EOF | tee ftp.log
    
    user abc
    
    pass ******
    
    quit
    
    EOF
    
    
    Führe ich das Skript aus, sehe ich sowohl am Bildschirm als auch im Logfile "ftp.log" nur folgende Ausgabe:
    
    Trying 127.0.0.1...
    
    Connected to localhost.
    
    Escape character is '^]'.
    
    

    Wohin "verschwinden" Kommandos und Feedback? :confused:

    Habe ich irgendeine Chance zumindest das Feedback (Return Codes) des FTP-Servers aufzufangen?

    Betriebssystem ist Solaris 10...

    Irgendwie blicke ich gerade nicht wie das mit den Standard-Datenströmen bei so einer Telnet-Session mittels Skript-Aufruf so läuft...kann mich da eventuell jemand von Euch erhellen? :)

    Links zu erklärenden Seiten oder Tools/Wrapper, die man da eventuell zwischenschalten kann/muß sind herzlich willkommen! :D

    Danke vorab!!!

    Viele Grüße

    Flori

  3. Wieso willst du einen anderen Port als Port 80 benutzen, wo du doch nun schon 2 Namen hast und die richtige Instanz anhand dessen unterscheiden kannst? Sicherheitsaspekt kanns ja auch nicht sein, wenn du willst, dass man den nicht dahinter angeben muss...

    Hi Crash2001,

    genau das ist es. Ich möchte, wenn möglich, alle Anfragen auf Port 80 entgegen nehmen und der Apache soll dann quasi "entscheiden", welche Anwendung angesteuert wird. Jetzt geht es mir "nur noch" darum, herauszufinden wie man den Apache konfigurieren muß, damit mir das gelingt. Dann wäre der zweite Port gar nicht mehr notwendig.

    Ich glaube, ich habe gerade eben in der Online-Doku vom Apache was gefunden was mir da hilft:

    http://httpd.apache.org/docs/2.0/vhosts/examples.html#purename

    So wie ich das auf den ersten Blick sehe, muß ich sowas bauen und dann anstatt "example1" und "example2" verwende ich meine DNS-Namen "live" und "test".

    Werde ich gleich mal probieren...

    /Flori

  4. Hallo zusammen,

    ich weiß nicht genau, ob das hier das richtige Unter-Forum ist, aber von der Thematik scheint mir das hier am passendsten zu sein. Es geht um die Konfiguration eines Apache 2-Webservers.

    Bislang erreiche ich meinen Apache folgendermaßen:

    http://<IP-Adresse>/ = Live-Web-Anwendung (auf "Port 80")

    http://<IP-Adresse>:1588/ = Test-Web-Anwendung (auf "Port 1588")

    Nun habe ich mich von einem Kollegen bereits mit 2 DNS-Namen versorgen lassen:

    live.meine-anwendung.com

    test.meine-anwendung.com

    Allerdings komme ich bei beiden, wenn ich sie im Browser eingebe, auf "Port 80" aus. Erst wenn ich "test.meine-anwendung.com:1588" eingebe, erreiche ich die Test-Web-Anwendung auf Port 1588.

    Nun meine Frage:

    Kann ich den Apache so konfigurieren, daß Anfragen mit beiden Namen (live und test) auf Port 80 entgegen genommen werden und quasi intern im Apache im Fall von "test" weitergeroutet werden auf die Test-Web-Anwendung dahinter?

    Wenn das möglich ist, welches sind da notwendigen Parameter in der httpd.conf ? Evtl. hat das jemand von Euch vieelleicht sogar schon so eingerichtet und kann mir ein Rahmengerüst der httpd.conf für so einen Fall zur Verfügung stellen?!

    Vielen, vielen Dank für Eure Unterstützung schon mal im Voraus!

    Viele Grüße

    Flori

  5. Hallo zusammen,

    erstmal nochmal superlieben Dank an die zahlreichen Tipps!

    Habs vorhin nochmal ganz in Ruhe alles durchprobiert...und nen bissel peinlich isses mir ja schon...was die Ursache war. Also es läuft jetzt hardwareseitig alles wie gewünscht. Ursache war der 4-Pin-Stecker für die CPU wie schon von ott in die richtige Richtung gedacht. Der war zwar aufgesteckt, aber saß wohl nicht ganz richtig...bin eigentlich gestern schon alle Anschlüsse durch, den muß ich wohl vergessen haben. *schäm* Heute hats dann im wahrsten Sinne des Wortes ein kleines "Klick" gemacht und dann ein großes "Aha" bei mir, denn seitdem läufts...:)

    Wie gesagt, Danke für all Eure Antworten. Auf Euch kann man immer wieder zählen!

    Btw.:

    Das Board hat keinen extra Jumper für die die zwei Grafikkarten-Slots. Und man merkt doch ziemlich deutlich den Performance-Unterschied zur alten Umgebung. :)

    Viele Grüße

    Flori

  6. Ergänzung:

    Habe mal den RAM und die GraKa entfernt, sogar mal den Stecker des PC-Speaker auf dem Board gedreht, aber gibt immer noch keinen Ton von sich.

    Wenn ich nur Strom auf die Festplatte gebe, dann läuft sie an. Sobald ich eine Datenverbindung mit dem Board herstelle (IDE) läuft diese nicht mehr an.

    Soweit meine neuesten Erkenntnisse...vielleicht gibt es ja jemandem den entscheidenden Hinweis. Wäre toll!

  7. Hallo zusammen,

    hm, der diesmalige Neu-Zusammenbau steht wohl unter keinem guten Stern.

    -ASRock ALiveDual-eSATA2 (neu!)

    -AMD Athlon 64 X2 6400 (AM2-Sockel) (neu!)

    -2 x 2 GB PC2-6400 DDR2-800 GeIL RAM (neu!)

    -CoolerMaster Expreme Power Plus 460 Watt (neu!)

    Zusammengebaut, verkabelt, eingeschaltet...Reaktion: null! Gehäuselüfter und CPU-Lüfter laufen an, die Dioden auf dem RAM leuchten, es geht aber kein Signal an die Grafikkarte, ergo kein Bild...aber auch kein Fehlerton über den PC-Speaker. :(

    Was sagt mir das? Bzw. wie kann ich dieses eher nichtssagende Schweigen deuten bzw. zumindest auf eine Fehlerquelle einschränken.

    Leider steht mir kein weiteres AM2-Sockel-Board zur Verfügung, daß ich mal die CPU testen könnte. Auch unterstützt mein altes Board kein DDR2-RAM. Die Grafikkarte funktioniert definitiv.

    Sieht mir nach nem Fall "return to sender" aus? :(

    Was schlagt ihr vor, was ich als nächstes noch probieren könnte?

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Gruß

    Flori

  8. Hallo Eye-Q,

    vielen Dank für die gute, weil wohl sehr fundierte Antwort!

    Bei genauem Betrachten des Boards hab ich mir das mit der elektronischen Trennung schon gedacht, aber war mir eben "nur ein bisschen sicher". Da bin ich dann doch lieber jemand, der vorher nachfragt, bevor man Elektronikschrott produziert. ;)

    Mit µATX-Boards hatte ich bislang noch nichts zu tun, aber auch da habe ich dann somit wieder was dazu gelernt. :)

    Also Danke nochmal für die so schnelle Hilfe. Dann kann der Zusammenbau ja nun doch in die Endphase gehen. :)

    Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag!

    Flori

  9. Hallo zusammen,

    nachdem ich jetzt ne Weile recherchiert habe und bislang noch keine zufriedenstellenden Antworten auf mein Problem gefunden habe, wende ich mich jetzt an die werte Forums-Gemeinde, in der Hoffnung, daß hier jemand entscheidend weiter weiß. :)

    Ich habe hier ein ATX-Gehäuse (AOpen G528) und ein ATX-Mainboard (ASRock ALiveDual-eSATA 2).

    Es ist nun schon ein Weilchen her, daß ich meinen letzten PC zusammengeschraubt habe... Mir ist aus "alten Zeiten" es noch so bekannt, daß man das Mainboard nicht direkt auf das Blech des Gehäuses schrauben sollte, sondern zwischen Board und Gehäuse sogenannte "Masse-Abstandsschrauben" (aus Messing oder Kupfer(?)) geschraubt werden. Somit soll ein Kurzschluß verhindert werden.

    Also wollte ich auch in das neue Gehäuse diese Abstandsschrauben einschrauben, wodurch aber nun das Mainboard zu hoch und somit das I/O-Panel teilweise hinter der Gehäusewand liegen würde und auch die Steckkarten würden nicht mehr richtig passen.

    Das Gehäuse hat an den Auflagepunkten für das Mainboard bereits so kleine "Hügel" (siehe angehängtes Bild); würde ich das Board direkt auf diese "Hügel" schrauben (ohne Abstandshalter!), würde es problemlos ins Gehäuse passen.

    Ich konnte bislang noch herausfinden, daß es wohl durchaus üblich sei, die Gehäuse mit diesen "Hügeln" zu fertigen. Die für mich alles entscheidende Frage ist aber offen und ich hoffe, daß Ihr mir helfen könnt:

    a) Darf man das Board direkt auf diese "Hügel" schrauben oder produziere ich damit wie in "alten Zeiten" (siehe oben) eine sehr erhöhte Kurzschlußgefahr?

    B) Wenn die Vorgabe/Empfehlung lautet, daß Board noch immer nicht direkt "aufs Blech" zu schrauben, welche Möglichkeiten der Trennung von Board und Gehäuse gibt es dann, wenn die Abstandsschrauben die ganze Konstruktion unpassend machen??

    c) Oder gibt es inzwischen sogar bereits andere Arten wie Kurzschlüsse in diesem Rahmen verhindert werden? Dann bin ich gerne bereit noch etwas dazu zu lernen. ;)

    Vielen, vielen Dank bereits jetzt schon mal für Eure Unterstützung bzw. Hilfe bei meinem Problem!

    Solltet Ihr noch weitere Angaben brauchen, dann liefere ich die gerne nach.

    Freue mich auf Eure Antworten!

    Flori

    post-641-14430447914893_thumb.jpg

  10. Hallo zusammen,

    nach längerer Pause komme ich heut mal wieder mit ner Frage. ;)

    Aus aktuellem Anlaß bin ich auf der Suche nach einem möglichst schlanken, easy-to-use und eventuell kostenlosen Werkzeug zum Erstellen von FAQ-Seiten / Frage-Katalogen.

    Gibt es da spezielle Programme mit denen ihr bereits in eurer Freizeit oder in der Firma Erfahrungen gesammelt habt und sagen würdet: "das is das richtige, um FAQs zu erstellen"?

    Oder ist es "einfacher" große Wissens-Datenbanken dafür zu zweckentfremden wie z.b. die Wiki-Software, die man ja auch herunterladen kann?!

    Als letztes Kriterium sollte so ein FAQ-Tool nicht auf eine allzu "exotische" Umgebung angewiesen sein wie z.B. das TRAC-Projekt es ist. (wobei ich das nicht schlecht finde, um sowas wie z.b. Bug-Tracking zu betreiben ;) ).

    Würde mich freuen, wenn einige von Euch mir bei meiner Frage bezüglich FAQ-Tools weiterhelfen können.

    Vielen Dank vorab & viele Grüße! :)

    Flori

  11. Hallo Roemer,

    naja, um ehrlich zu sein, hab ich die Aktion mit dem Programm erstmal abgebrochen und nen anderes Tool probiert (EasyRecovery von Datenrettung Festplatte, RAID Datenwiederherstellung).

    Dieses Tool hat jedoch leider nur eine Datei mit Endung "CTG" oder "CTF" gefunden, die das Datum der Formatierung der Karte hatte, mehr leider nicht. :(

    Ich werde die Karte nun wohl doch am WE mal an ne Firma schicken, die sich mit Datenrettung beschäftigen. Da die damit werben, erst nen Kostenvoranschlag zu erstellen anhand dessen was sie finden, und man erst dann entscheidet, ob sie es machen sollen, denke ich, daß es nen Versuch wert ist.

    Ansonsten hilft das Traurigsein auf Dauer auch nicht weiter...muß ich wohl stattdessen schauen, daß ich möglichst bald nochmal an die Orte komme, wo ich die Bilder aufgenommen habe.

    Viele Grüße

    Flori

  12. Hallo Chief,

    danke schon mal für den Tipp. Hab das Tool seit gestern spätabend mal im Einsatz.

    Habs zunächst mit der Option auf Wiederherstellung der Daten gestartet und dann is Windows komplett mit Bluescreen abgestürzt bei ca. 2% untersuchter Datenträger.

    Dann hab ich es seit Mitternacht mit der Option Medium prüfen laufen. Bis heute gegen 8 Uhr war aber noch nich mal 1% des Datenträgers geprüft. Puh, könnte also ne Ewigkeit dauern bei 2GB Speichervolumen (bisher etwa 5300 von 390000000 Sektoren....)....

    Naja, andererseits...

    wenn da wirklich noch was zu retten ist und dann noch genau das was ich mir vorstelle, dann wärs mir wert.

    Bleibt nur zu hoffen, daß der PC nen Monat Dauerbetrieb durchhält und nich auch noch abraucht in der Zwischenzeit. ;)

    Grüße

    Flori

  13. Hallo zusammen,

    habe das folgende Problem mit einer SD-Karte (2GB), die ich als Speicherkarte in einer Digi-Cam verwende.

    Der gewiefte Leser wird ahnen was jetzt kommt....

    Von einem aufs nächste Foto war plötzlich die Speicherkarte defekt. Meldung war: "Speicherkarte voll", obwohl just zuvor noch über 400 Bilder möglich waren laut Anzeige. Ein Mode-Wechsel auf die Wiedergabe der Kamera ergab: "Kein Bild vorhanden". :(

    Tja, SD-Karte rausgenommen und in nen Kartenleser gesteckt. Unter Windows XP wurde immerhin noch erkannt, dass es einen Wechseldatenträger gibt (neuer Laufwerksbuchstabe im Explorer). Allerdings war es nicht möglich Daten zu lesen oder zu schreiben. Es kam bei jedem Zugriffsversuch folgende Meldung nach einiger Zeit: "Auf <Laufwerksbuchstabe> kann nicht zugegriffen werden.

    Die Anforderung konnte wegen eines E/A-Gerätefehlers nicht ausgeführt

    werden."

    Nun die Frage an jemanden von Euch hier:

    Sieht ziemlich finster aus, daß da noch was zu machen ist, oder?! Sieht das nach nem kapitalen Schaden der SD-Karte aus? Ein Versuch, die Karte zu formatieren (in der Cam) ist auch abgebrochen worden... :(

    Gibt es Dienstleister, die hier noch mehr Möglichkeiten haben, als die Karte einfach in einen Kartenleser zu stecken wie der normale End-User? Gibt es bei den "Profis" vielleicht die Möglichkeit die Karte zu öffnen und so nochmal an die Daten zu gelangen? (mal abgesehen davon, daß ich mir vorstellen kann, daß es ne Menge Geld kosten würde).

    Kennt jemand vielleicht aus der eigenen Erfahrung heraus Firmen, die solche Dienstleistungen anbieten und könnte hier mal entsprechende Empfehlungen posten oder mir per PN zusenden?

    Vielen, vielen Dank für Eure Hilfe!

    Immerhin hab ich nen weiten Teil der Bilder auf der Karte schon auf nen anderes Medium kopiert gehabt. Nur leider fehlt mir der letzte Tag von einer Reise, was halt nun schon etwas deprimierend ist, weil gerade der Tag einige einmalige Ereignisse bereitgehalten hat. Tja, wenn ich daraus was gelernt hab, ist es, daß man bis zum letzten Moment immer mit allen Eventualitäten in Sachen Ausfall rechnen muß. :(

    Viele Grüße

    Flori

  14. Hallo madcow,

    wenn die PCs Deiner Freunde, Kollegen, Bekannter über nen Internetanschluß verfügen (wäre wichtig zum Updaten der Viren-Software) würde ich Dir zu einer guten Portion "Knoppicillin" raten.

    Das ist eine speziell zur Desinfektion von Rechnersystemen von der c't herausgegebene Knoppix-Distribution (Linux), die mit 3(?) verschiedenen Virenscannern daherkommt und direkt von CD aus bootbar ist.

    Erscheint in regelmäßigen Abständen als Beilage in der c't. Einfach mal bei Wikipedia nach "Knoppicillin" suchen oder auch über google.

    Grüße

    Flori

  15. Hallo zusammen,

    ich möchte meinen Schreibtisch etwas freier bekommen und auch etwas flexibler in meinem Arbeitsort sein (z.B. mal auf der Couch gegenüber vom PC sitzen und ihn von da bedienen können *g*).

    Dazu dachte ich an eine Tastatur, die die Funktionen der Maus bereits integriert hat und die kabellos funktioniert. Ich habe mal etwas im Internet gesucht, aber leider bislang nicht viel gefunden. Das eigentlich einzige was meinen Vorstellungen bislang entsprach war das PERIBOARD-703, das eine Mini-Tastatur mit integriertem Trackball darstellt, kabellos ist und dazu auch noch design-mäßig recht schick daher kommt.

    Leider sind die bislang auch nur recht spärlichen Test-Berichte darüber bisher nicht so berauschend...

    Daher mal die Frage an Euch, die ja auch meist täglich ein paar Stunden am PC verbringen wie ich. ;)

    Hat jemand einen Tipp für mich welche Hersteller solche Lösungen anbieten, die dann auch in der Praxis empfehlenswert sind? Vielleicht hat ja bereits selbst jemand ein solches Eingabegerät im Einsatz und kann mir hier eine Kaufempfehlung geben?!

    Vielen Dank bereits im Voraus für Eure sachdienlichen Hinweise! :)

    Viele Grüße

    Flori

  16. Hallo zusammen,

    bei Webseiten findet man ja auch viele Grafiken und Bilder. Bei den Grafiken denke ich z.B. an die Hintergrundgrafiken von Bannern oder der Schaltflächen in den Menüs (Farbverläufe, Schattierungen etc.)

    Nun wollte ich fragen, mit welchen Werkzeugen Ihr da so arbeitet um solche kleinen "Hilfsgrafiken" zu erstellen oder auch welche Software ihr benutzt, um Bilder für eine Webseite zu bearbeiten, z.B. mit einem Rahmen zu versehen oder mit einer Schattierung usw.

    Ich weiß, daß so ein Programm wie der "Photoshop" das in unendlichen Variationen alles kann, habe selbst mal damit arbeiten dürfen während eines Praktikums.

    Für den Eigen-Gebrauch habe ich aber nicht "mal eben" > 1000 Euronen übrig, um mir den Photoshop zuzulegen. ;)

    Daher suche ich eine Software, die möglichst viel (also schon mal oben beschriebene) kann, einfach zu lernen und zu benutzen ist (wie schwer ist GIMP in der Handhabung??) und möglichst als Freeware oder Shareware gegen kleine Gebühr nutzbar ist?!

    Vielen Dank für Eure Vorschläge im Voraus!

    Viele Grüße

    Flori

  17. Mach's komplett. Ist sicherer und vermutlich schneller.

    Anschließend ein Image der Grundinstallation mit den üblichen Programmen erstellen und hoffen, dass man es möglichst nie braucht ;)

    Werd dem Kollegen aber nun nochmal wärmstens nen Viren-Scanner empfehlen. ;)

    Apropos Images...da vielleicht dann auch nochmal die Frage, da ich das in der letzten Zeit alles sehr selten gemacht habe und sich da ja immer neue Möglichkeiten ergeben:

    Image erstellen über die Windows-eigene Möglichkeit, also "Systemprogramme -> Sicherung"? Oder welche Möglichkeiten gäbe es da sonst (Norton Ghost oder so habe ich allerdings nicht zur Verfügung!)?

    Und wie würde man das Image dann wieder zurückspielen, wenn man ein bestehendes hat und gerne verwenden möchte?

    Vielen Dank für weitere Antworten!

    Flori

  18. Hallo,

    vielen Dank für die bisherigen Antworten!

    Auf das Stichwort "Knoppicillin" bin ich kurz nach Erstellungs meines Threads dann auch wieder gekommen. :)

    Hab ich mir dann vor dem WE von unseren Technikern geben lassen und dann gestern mal auf den Rechner losgelassen, nachdem sich auch im abgesicherten Modus nichts mehr tat (trotzdem danke auch an toppy für die mögliche Vorgehensweise!).

    Ergebnis mit den verschiedenen Virus-Scan-Engines von Knoppicillin:

    zwischen 50 und 250 Viren erkannt!

    Ich denke, damit hat sich jede weitere Frage über die weitere Vorgehensweise erübrigt. ;)

    Werde versuchen, jetzt noch soweit wie möglich das "persönliche Hab und Gut" meines Kollegens zu sichern und dann muß Windows wohl neu aufgesetzt werden (im Windows-Verzeichnis ist so ziemlich alles verseucht).

    Sollte man hier eigentlich dann am besten vorher die Platte komplett formatieren oder reicht es mittels Knoppicillin die Option "Viren entfernen" zu wählen und dann mittels Recovery-CD Windows neu zu installieren?

    Danke und Gruß

    Flori

  19. Halllo zusammen,

    wieder mal einer der berühmten "Kollege hat nen Problem"-Threads. ;)

    Habe mir das gestern mal angeschaut und folgendes gesehen:

    Der PC startet, es erscheint der Screen mit der Schriftzug "Willkommen" von WIN XP Home und dann schafft es Windows noch bis zum Hintergrundbild. Danach wird die Arbeit auf der Festplatte eingestellt - es passiert nichts mehr.

    Wie mir der Kollege sagte, kam eine zeitlang zuvor noch immer direkt beim Start eine Meldung a la "System wird binnen einer Minute heruntergefahren", was ich schon mal in Zusammenhang mit einem Virus gehört/gesehen habe (is aber schon ne Weile her..).

    Meine erste Frage ist nun natürlich, ob ihr anhand dessen Diagnosen abgeben könntet, was es denn da zersemmelt hat bzw. wo das Problem ist, daß der Startup nicht mehr komplett vollzogen wird?

    Um dann nochmal auf das Stichwort "Virus" zurückzukommen...Ich habe ja über die Wiederherstellungskonsole immerhin Zugang zu einer Kommandozeile bekommen.

    Gibt es einen aktuellen Virenscanner, den ich über diese Kommandozeile mal laufen lassen könnte (also einen ohne GUI) ?

    (Das würde mich auch interessieren zur Erweiterung meiner "Toolbox", auch wenn hier im konkreten Fall kein Virus schuld wäre.)

    Also schon mal vielen Dank für eure Diagnosen und/oder Tipps für Virenscanner auf Kommandozeile im Voraus!

    Viele Grüße

    Flori

  20. Hallo werte Forumsgemeinde,

    als Neuling in der Linux-Welt war ich sehr angetan von der Version von 10.1 von opensuse.org.

    Nun ist 10.2 erschienen und ich wollte mir da auch mal einen Einblick verschaffen. Bei den ersten Versuchen ist mir jedoch bereits früh eine Sache (unangenehm) aufgefallen:

    Lege ich unter 10.1 eine Super-Video-CD (SVCD) ins CD-Laufwerk ein, so kommt ein Fenster hoch, das mir anzeigt, daß eine SVCD gefunden wurde und mir werden Möglichkeiten geboten was man nun tun kann (Öffnen, abspielen,...).

    Genauso macht es 10.1 für alle anderen Arten von CD's (Daten, Musik,...).

    Nun zu SUSE 10.2:

    Lege ich unter 10.2 eine SVCD ein, wird zwar auf der CD "rumgelesen", aber es passiert sonst nichts...

    Man kann an keiner Stelle erkennen, dass die CD überhaupt irgendwo "gemountet" wurde und ihr Inhalt einsehbar.

    Daten-CD scheinen nach erstem Eindruck weiterhin wie aus 10.1 gewohnt eingebunden zu werden (Pop-Up-Fenster).

    Meine Frage(n) an Euch, in der Hoffnung, daß noch jemand über dieses "Phänomen" gestolpert ist:

    1. Ist jemandem bekannt, ob sich da was geändert hat in den Versionen und wenn ja, inwiefern?

    2. Oder handelt es sich da um einen Fehler in der Version? (laut opensuse.org soll man in YaST auch ein CD-/DVD-Modul finden können unter Hardware, das ich aber auch nicht sehen kann, wenn ich YaST öffne).

    3. Oder muß man nun zusätzlich etwas installieren, damit auch SVCD und VCD erkannt werden beim Einlesen?

    Ich hoffe, ihr könnt einem Neuling hierbei helfen. Solltet ihr weitere Infos benötigen bezüglich meines Systems, werde ich das gern nachliefern.

    Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus!

    Grüße

    Flori

  21. sollte sich automatisch regulieren, halt mal neuste Treiber draufspielen.

    Ok, das mit den Treibern würde ich dann sowieso probieren, wenns soweit wäre und nicht klappen würde. :)

    aber wtf widescreen für ne workstation mit so ner graka wieso?

    Hm, umgekehrt gefragt: wieso nicht? ;)

    War zum einen ja erstmal ne erste Überlegung beim "wilden" rumschauen. Aber andererseits bin ich stets an anderen Meinungen interessiert. Wo liegen also für und wider beim nem TFT-Widescreen für ne Workstation?

    Bislang habe ich im 22"-Segment nichts mehr an Standardschirmen(4:3) gefunden...was wäre also die Alternative?

    Ggfs wird die Workstation auch gegen ein Notebook ersetzt, würde man da zu einem Widescreen raten?

    Grüße

    Flori

  22. Hallo Hunduster,

    evtl. hilft das folgende Tool weiter?

    ICQLite History Viewer.NET

    Ansonsten gibts hier noch die Demo eines Shareware-Programms:

    ICQ History Extractor Pro

    Beides NICHT von mir probiert, habe mich lange nicht mehr mit ICQ beschäftigt. Inzwischen wird die History ja komplett in XML gespeichert. Vielleicht hat ja jemand hier auch schon nen eigenes kleines Tool geschrieben, daß diese XML-Files parst und hübsch in ner TXT-oder CSV-Datei aufbereitet? ;)

    Hoffe, es hilft Dir schon mal etwas weiter.

    Grüße

    Flori

  23. Hallo zusammen,

    hab da mal ne Frage zum Zusammenspiel zwischen Grafikkarte und den heutigen TFTs.

    Noch habe ich nen altgedienten CRT-Monitor. Auf Dauer wird dieser aber wohl doch mal von nem TFT abgelöst werden.

    Da die Preise ja immer mehr nach unten gehen, habe ich heute abend mal so rumgeschaut und mich von der Größe bei 22" rumgetrieben.

    In dieser Größe gibts ja in fast allen Fällen ein "Wide-Display", mit dem ich mich auch anfreunden könnte. Wenn mich da nich was stutzig machen würde:

    Es gibt immer den Punkt "Displayauflösung". Dort steht bei allen: "WSXGA+ TFT (1680 x 1050)".

    Allerdings finde ich diese Auflösung (1680 x 1050) nicht explizit bei meiner Grafikkarte (ASUS N6200 128MB) erwähnt.

    Frage nun:

    Würde das heißen, ich müßte dann fürs TFT-Panel zusätzlich noch ne passende GraKa erwerben? Oder kann es bzw. sollte es so sein, daß der Monitor auch mit der jetzigen GraKa funktioniert und "automatisch" die passende Auflösung darstellt?

    Vielen Dank für Informationen über Auflösungen in bezug auf Grafikkarten und TFTs im Voraus!!

    Grüße

    Flori

  24. Danke Jasper,

    nach meinem bisherigen Stand würde dann jedes Programm seine eigene Transaktion starten und diese dann sinnvollerweise nach einem Durchlauf abschließen.

    Der Begriff Savepoint ist mir ziemlich neu. Werde mal schauen, was ich dazu finde und probieren was er mir ermöglicht.

    Derzeit wird die gesamte Funktionalität jeden Tag komplexer. Muß noch einige Anforderungen auswerten. Womöglich sollte ich mich erst dann an die endgültige Ausarbeitung machen. ;)

    Werde ggfs. nachberichten. :)

    Danke und Gruß

    Flo

  25. Hallo s'Amstel,

    danke schon mal für deine Antwort. Derzeit kämpf ich mich erstmal noch durch einige "Randerscheinungen" der Programmiersprache und der Software für die diese Methode sein soll.

    gut, dann nennen wir diese methode erstmal den "broker".

    Ok.

    wie schaut diese vorhandene (?) "funktion" aus - ist das eine in der DB hinterlegte prozedut oder ein einem externen programm vorhandene funktionalität?

    Diese "Broker"-Methode ist in einer separaten Datei und wird von den Programmen aus aufgerufen. Geschrieben ist/wird sie wie auch die aufrufenden Programme in der Sprache "Message Builder" (wie schon erwähnt eine eigene, propietäre 4GL-Sprache des Software-Herstellers)

    es sollte so oft COMMITed werden wie notwendig und so selten wie möglich, unter berücksichtigung der tatsache, dass unCOMMITete DMLs in den rollbacksegmenten/UNDO auflaufen.

    Im Umkehrschluß heißt das dann, daß je öfter man COMMITed umso mehr Einträge in meinen Redo-Logs stehen, oder?

    indem das COMMIT vermieden wird und die transaktion offengelassen wird für weitere INSERTs (UPDATEs, DELETEs).

    Da hätte ich weiterhin die Frage wie lange man nun eine Transaktion offen läßt. Welche Faktoren sollte/müßte/könnte man da berücksichtigen, um zu wissen wann ein COMMIT "gut tut"?

    das kommt auf die besagte funktion an.

    bitte poste mal genaueres zu art und weise dieser funktion, die du da hast. ist das PL/SQL?

    Wie gesagt, die ProgSprache ist "Message Builder Language" (zu erklären was da jetzt hintersteckt würde wohl jeden Rahmen sprengen, sie ist von der Firma Axway, wenn das jemandem hier was sagt?).

    Hier die Funktion im "Roh"-Zustand:

    
    DECLARE PUBLIC STATEMENT DBINSERT IN $id FEHLER IN $fehler
    
    {
    
       ORACLE.StatementPrepare $MyConnectId
    
                               STATEMENT "INSERT INTO events VALUES (" & $id & ", '" & $fehler & "')"
    
                               STATEMENT_ID $statementId;
    
       ORACLE.StatementExecute $statementId;
    
       ORACLE.StatementDestroy $statementId;
    
    
       RETURN;
    
    }
    
    

    Der Aufruf erfolgt von einem anderen Programm in der folgenden Art und Weise:

    DBINSERT 4711 "E0815", d.h. $id=4711 und $fehler="E0815 werden übergeben und dann erfolgt zunächst mal einfach nur der Insert in die Tabelle "events"

    Hier ein COMMIT würde bedeuten, daß ich jedes Insert COMMITen würde, woraus meine Fragen halt entstanden sind. ;)

    Falls das ganze hier aufgrund der eigenwilligen ProgSprache zu sehr abhebt und unerklärbar wird..vielleicht gibts ja doch ein paar allgemeine Ratschläge wie man mit dem COMMIT umgeht. Z.B. wie hast Du/habt Ihr das ganze realisiert, falls schon mal gemacht?

    Danke erneut für Eure Posts!

    Gruss

    Flori

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