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schumischumi

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Beiträge von schumischumi

  1. danke FloKU. hat er den Installationsteil auch so gering gewählt wie Chief Wiggum das andeutet und dafür den BW-Teil so herausgehoben?

    ach ja, ich will ja nicht rumheulen, aber irgendwie ist der umgangston in diesem forum ein bisschen ungewohnt.

    auf so sachen wie

    Nein. Nein und nochmals Nein.

    und

    Erkennst du da was? Also: Maus klick. Tastatur klimper. Maus schieb hin und her und klick, klick links, klick rechts.

    kann ich mir auch schenken.

  2. plain is blöd weil ich da nicht alles auf einmal kopiern kann^^

    aber ok sry nochmal plain:

    1 Projektbeschreibung

    1.1 Überblick

    asdf

    1.2 Problembeschreibung

    Seit 01. Jannuar 2002 sind Firmen dazu verpflichtet ihren E-Mail-Verkehr, genau wie die traditionellen

    Geschäftsdokumente über einen gewissen Zeitraum zu archivieren. Die gesetzliche

    Grundlagen dafür, sind in den Paragraphen § 257 IV HGB(Handelsgesetzbuch) und § 147 III

    AO(Abgabenordnung) verankert und werden durch die Finanzverwaltung mit den Grundsätze zum

    Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) genauer definiert.

    Um die juristischen Anforderungen zu erfüllen müssen alle Dokumente revisionssicher abgespeichert

    werden. Dies bedeutet:

    Jede E-Mail wird unveränderbar archiviert

    Es müssen ausnahmslos alle E-Mail archiviert werden

    Jede E-Mail muss in einem vertretbaren Zeitraum wieder auffindbar sein

    Es muss die E-Mail gefunden werden, die auch gesucht wurde

    Alle E-Mails müssen für den für sie vorgesehenen Zeitraum archiviert werden (6 bis 10 Jahre)

    Änderungen im Archiv selbst müssen nachvollziehbar sein

    Archive müssen auf andere Systeme migierbar sein

    relevante Anhänge müssen mitarchiviert werden

    Das Archivierungssystem muss das Einhalten von Datenschutz und Datensicherheit ermöglichen

    1.3 Zielsetztung

    Ziel dieses Projekts ist es eine Alternative für das bestehende Archivierungssystem zu finden,

    dass die oben genannten Anforderungen erfüllt und sich in die bestehende IT-Landschaft nahtlos

    integieren lässt. Im Anschluss daran folgt die Installation und die Konfiguration dieser Lösung. Im

    letzten Schritt werden bereits bestehende Maildatenbanken in das neue System migriert und den

    Anwender den Zugriff auf das Archiv zu ermöglichen.

    2 Projektplanung

    2.1 Analyse

    2.1.1 Ist-Analyse

    Vor dem Projektbeginn befindet sich ein Microsoft Exchange 2007 Service Pack 1, auf Basis eines

    Microsoft Windows Server 2008 (64bit-Standardversion), als Mailserver im Einsatz. Die Archivierung

    beschränkt sich auf die tägliche Sicherung der Maildatenbank auf Band, sowie der Exchangeinternen

    Archivierungsfunktion. Diese erfüllt allerdings weder die Anforderungen der Finanzverwaltung,

    noch die juristischen Ansprüche. Um die gewünschte Umstellstellung zu realisieren

    stehen noch ausreichend Ressourcen in einer VMWare ESX Umgebung und Windows Server

    Lizenzen zur verfügung.

    2.1.2 Soll-Zustand

    Nach Projektabschluss soll die Archivierung die Software eines Drittanbieters übernehmen. Sie

    soll einerseits die gestellten Anforderungen des Gesetzgebers erfüllen und andererseites einfach

    und unkompliziert in das bestehende System migriert werden können. Dass heißt, es benötigt

    Unterstützung für 64bit-Betriebssysteme, für Mircosoft Windows Server 2008 und muss bereits

    exestierende E-Mails in das eigene Archiv importieren könne. Desweiteren wird besonderes Augenmerk

    darauf gelegt, dass alle E-Mails und Anhänge in das Archivierungssystem fließen, bevor

    sie der Anwender betrachten bzw. verändern kann. Der Anwender sollte allerdings jederzeit Zugriff

    auf seine archivierten E-Mail haben, so dass die gewohnte Usability erhalten bleibt. Außerdem

    soll sich die neue Archivdatenbank in die bestehende SQL Umgebung einbinden lassen oder eine

    eigene Datenbanklösung mitbringen.

    2.2 Zeitansatz

    2.3 Ressourcenplanung

    2.3.1 Software

    Im Vorfeld bestand die Vorgabe des Betriebs aus den Produkten Trend Micro Mail Archiver 1.0 SP1

    und dem GFI Mailarchiver 6.0. Um eine problemlose Integration zu gewährleisten, wurden beide

    Systeme in einer virtuellen Umgebung, die dem Produktivsystem nachempfunden ist, getestet.

    2.3.1.1 Trend Micro Mail Archiver

    Als erstes Produkt wurde der Trend Micro Mail Archiver(TMMA) unter die Lupe genommen.

    Vorteile:

    kostengünstig

    ressourcensparend

    laut Hersteller mit MS Exchange 2007 kompatibel

    einfache Installation

    Nachteile:

    zeitgesteuerte Archivierung

    keine 64 Bit unterstützung

    keine MS Windows Server 2008 unterstützung

    benötigt seperaten Server

    relativ junges Produkt (liegt nur in Version 1.0 vor)

    Fazit: Der Test mit TMMA musste vorzeitig abgebrochen werden, da Exchange Client von TMMA

    das Serverbetriebssystem nicht erkannte und daraufhin die Installation verweigerte. Da die bestehende

    IT-Infrastruktur, aber auf dem MS Windows Server 2008 und Mircosoft Exchange 2007(64

    Bit) aufbaut, disqualifizierte sich dieses Produkt selbst.

    2.3.1.2 GFI Mailarchiver

    Im Vorfeld bestand die Vorgabe des Betriebs aus den Produkten Trend Micro Mail Archiver 1.0

    SP1 und dem GFI Mailarchiver 6.0. Um eine problemlose Integration zu gewährleisten, wurden

    beide Systeme in einer virtuellen Umgebung, die dem Produktivsystem nachempfunden ist, getestet.

    Vorteile:

    64 Bit kompatibel

    MS Exchange 2007 kompatibel

    stellt eigene Datenbank bereit

    archiviert die Daten sobald sie den Exchangeserver erreichen

    unterstützt aktuelle Microsoft Betriebssysteme

    liefert Webinterface und Outlook-Client mit

    kann sowohl seperat, als auch auf dem Mailserver installiert werden

    erfüllt laut Hersteller die gesetzlichen Vorgaben

    Nachteile:

    höhere Anschaffungskosten

    benötigt mehr Ressourcen

    Fazit: Die Testinstallation des GFI Mailachivers erfolgte ohne Fehler und schloss erfolgreich ab.

    Obwohl der Produktpreis weit über dem der Konkurrenz liegt, fällt die Wahl der Geschäftsleitung

    und der Techniker auf diese Lösung. Dies ist damit zu begründen, da sich das Produkt ohne

    erheblichen Mehraufwand, wie es bei TMMA der Fall wäre, in das bestehende System integrieren

    lässt.

    2.3.2 Hardware

    Da bei MEINEFIRMA fast ausschließlich virtuelle Server im Einsatz sind, wird auch das Mailarchivierungssystem

    in einer virtuellen Maschine erstellt. Die Ressourcenzuteilung orientiert sich an

    den Hardwarevorgaben des Herstellers GFI.

    Vorgaben:

    Pentium 4-Prozessor (oder gleichwertig) mit mindestens 2GHz

    Mindestens 512 MB RAM Arbeitsspeicher Empfohlen: 2GB RAM

    Mindestens 2 GB freier Festplattenspeicher (NTFS)

    Umsetzung:

    30 % zugesicherte Rechenleisung von zwei Xenon 5,0GHz Prozessoren

    2GB zugesicherter Arbeitsspeicher

    insgesamt 60GB Festplattenspeicher (Systempartition 20GB, Datenbankpartition 40GB)

    Die virtuelle Maschine wird durch den Mitarbeiter/Projektbetruer Herrn BLABLA erstellt und konfiguriert.

    ist alles noch nicht in Reinform.

  3. war auch so gedacht, bisauf kosten(bin FISI und bekomm bei BW(L) das ****en) und kundendoku(wir sind kunde).

    soll ja auch kein buch werden(20-30 seiten) und hab bis hardwareplanung schon paar seiten in latex zusammen.

    uuuuhhh nice, ganz viele sternchen^^

  4. ich weiss nicht genau was du noch wissen willst.

    wir haben:

    - homogene windows umgebung(xp,2003,2008)

    - exchange2007 server auf windows server 2008

    wir wollen

    - serverseitige archivierungslösung die den rechtlichen gegebenheiten enspricht und selbstständig arbeitet

    frage:

    soll ich nur das eingliedern in die bestehende landschaft in meiner arbeit beschreiben oder auch die testphase, welche beinhaltet:

    - vm konfigurieren

    - windows server 2008 aufsetzten und grundkonfigurieren

    - exchange 2007 aufsetzten und grunkonfigurieren

    - benutzerkonten mit fakemails anlegen

    - archivierungslösung installieren und konfigurieren

    - alte mails in archivierung einspielen

    - testphase mit fakemail versand

  5. wir haben eine exchange 2007 umgebung(benötigt windows 2008) und dafür wollen wir ein archivierungssystem(zentral serverbasierend) einführen.

    Dies will ich in meiner Projektarbeit behandeln. Thunderbird fällt raus weil kein mailserver, sondern client, und es ja in unsere bestehnde umgebung integriert werden soll. es wird auch augenmerk auf die rechtlichen vorgaben bzgl emailarchivierung gelegt (zB. unveränderbarkeit der daten usw.)

    jetzt ist die frage, ob es sinn macht(in bezug auf die länge der arbeit) die testphase, mit aufsetzten der virtuellen umgebung, mit in die arbeit zu nehmen oder nicht.

    praktikant ist dafür ungeeignet, da wir keinen habe und ich ein projektthema brauch ;)

  6. hi,

    ich plane in meiner Projektarbeit ein mailarchivierungssystem in unsere exchangeumgebung zu integrieren.

    jetzt ist die frage, ob es zu umfangreich wird wenn ich das testen des systems in einer vm mit dazunehme.

    es würe das installieren/konfigurieren eines win2008 server, eines exchange2007 und des mailarchivers dazukommen plus testphase.

    die 35 stunden sollten, denke ich locker ausreichen.

    was meint ihr?

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