DaCologne

Hallo,

wir haben folgendes Problem in der Server:

Ein Kollege nutzt ein BlackBerry Bold 9700 und ist mit einem von uns aufgesetzten BlackBerry Enterprise Server verbunden.

Bisher wurden immer E-Mails auf das BB gesendet und das Senden von E-Mails war auch möglich. Seit ca. einer Woche kann der User nicht mehr Mails empfangen und nur noch senden. Was für mich schon sehr komisch ist. Auf dem Server erkenne ich keine Fehler.

Kommunikation steht und sobald ich eine Mail an die MailAdresse sende erscheint auch im Server, dass die Nachricht erfolgreich aufs Endgerät übertragen worden ist.

Neustart des Servers sowie des BlackBerry Geräts hat nichts gebracht.

Hat jemand ne Idee? Ich will vermeiden, dass ich das Gerät neu Aktivieren muss. Da viele pers. Einstellungen im Gerät sind.

Grüße

Hallo,

ich hoffe, dass es dieses Thema noch nicht gibt ... Habe es auf anhieb nicht gefunden.

Habe folgendes Problem:

Eine Kollegin sendet mir eine Mail (Weiterleitung einer Mail).

Ich empfange etwas und kann es auch in dieser kleinen Autovorschau erkennen. Dort sehe ich den ursprünglichen Absender und die Erste Zeile.

Sobald ich die Mail dann komplett öffne, sehe ich nur noch meine Kollegin als Absender und der Inhalt ist völlig Blanko/leer.

Kennt jemand dieses Problem?

Windows XP SP3

Office 2007 Pro

Wäre dankbar für Hilfe!!!

Grüße

Hi,

hab das Thema gerade zufällig gesehen ... Mein Thema war ähnlich letzten Juni ... Hatte Desktopvirtualisierung mit VMware inkl Anbindung eines neues ESX Servers in der Umgebung.

Also ich hatte:

ESX vs ESXi

Welche Alternativen gibt es zu VMware .. -> Terminalserver -> Unterschiede

oder Cloud IT -> Was ist das -> Wie aufgebaut

Dann hatten die ne IP hinterm Namensschild ... Musste nennen was das ist -> War glaubsch Localhost IP ... Hab aber auch schon gehört das die ne IP nennen mit /27 z.B. und dann musste halt die Subnetzmaske nennen ...

Dann kam bei mir die andere hälfte Projektmanagement ...

Was ist nen Netzplan ... wie konnte ich vorher schon die Zeit kalkulieren (Erfahrungen plus bisschen geschätzt (Neues Thema ESX für mich deshalb keine Erfahrungswerte -> hat denen gereicht als antwort)

Dann was nen Netzplan bringt ...

Hoffe ich konnte dir etwas helfen

Hi ... passt gerade nicht zum Thema aber wo hast du die Prüfung? ... ich muss zur Jugenherberge an der Schanz in Riehl ... du auch? ... Wenn ja empfehle ich dir mal dran vorbei zu fahren ... ich bin gestern total dran vorbei ... naja am montag passiert mir das nicht ... und viele blitzer auf den str ... also aufpassen

hi

ich weiß, diese frage wurde bestimmt schon zig mal gestellt aber ich habe jetzt nichts passendes gefunden.

also meine (vorgegebene) zielgruppe ist der prüfungsausschuß. mein thema = virtualisierung (alte server virtualisieren,...)

durch so manch unterschiedliche aussagen hier im forum, bin ich nun komplett durcheinander gekommen und weiß jetzt nicht ob ein IST-Zustand / Soll-Konzept, Realisierung (Installation/Konfiguration der VM), Vorteile einer VM (allgemein gehalten, nicht speziell auf eine software) usw. auch nochmal in der präsentation vorgestellt werden sollten und wenn nicht, was sonst?

bin über jede hilfe dankbar!

gruß

Tag ... Hab auch als Thema Desktop Virtualisierung durch VMware ...

Also ich habe so aufgebaut...

Umfeld

Ist

Soll

Projektziele

Projektmanagement

Durchführung

Abschluss

... Ich finde in der Präsi muss hervorgehen warum für deine Firma eine Virtualisierung in Frage kommt schliesslich sind die Kosten der Lizenzen bzw die Kosten des Servers im Gesamten sehr hoch ...

Das ist ein Thema in der man viel mit Wirtschaftlichkeit punkten kann ... und das Thema ist sehr aktuell ...

naja so ist meine Meinung

Hat jemand schon was von der IHK Köln gehört? Online ist noch nichts.

Nö bei mir auch net

Aber laut den Lösungen müsste ich GA1 ca. 65 % und GA2 ca. 79 % und Wiso 82 % haben ...

Hab mal alles -5 % gerechnet und dürfte für 72 % reichen

Hi,

also bisher ist es immer beim ersten Start am Tag passiert ... Ich hab das Ding eben mal so gelassen und nach 10 Minuten ist der Rechner dann letztendlich hochgefahren. Bin jetzt im Windows drin ... Aber 10 Minuten finde ich schon heftig ...

Nach dem zweiten Start gibt es keine Probleme mehr!!

Guten Morgen,

ich habe vor 2 Tagen einen Rechner neuinstalliert, der vorher Startprobleme hatte.

Heute Morgen fahre ich den frisch bestückten XP 32 Bit Rechner hoch und beim ersten hochfahren bleibt er wieder an der selben Stelle hängen.

Ich sehe bereits die Maus und es ist der normale Hintergrund von XP zusehen ... Aber er bleibt dort hängen bevor dieses kleine Fenster zur Benutzeranmeldung kommt.

Beim zweiten hochfahren geht alles normal.

2,4 Ghz

1024 MB Ram

Windows XP 32 Bit

Dell Optiplex 520 Rechner

Ich hoffe mir kann jemand helfen ...

Grüße und Danke

Also bei mir wurde was ähnliches zum Nachbessern zurück geschickt..

Ich sollte mehr drauf eingehen was meine pers. Aufgabe im Projekt ist.

Also ich treffe folgende Auswahl ... Ich installiere das und das ... Bla bla ...

Kann aber glaubsch auch von IHK zu IHK anders sein.

Ich hab das ganze halt ausführlicher gemacht wobei ich nur eine reine Desktop Virtualisierung mache ...

Hallo,

habe soeben eine Mail von der IHK bekommen, dass mein Antrag nachgebessert werden muss.

Gründe:

- Stellen Sie nachvollziehbar Ihren eigenen Anteil am Projekt heraus

- Ihr "Projekt" ist eher als Aufgabe als ein Projekt zu verstehen - arbeiten Sie den Projekt Charakter aus.

Ich pers. finde, dass mein Antrag den anderen hier im Forum sehr ähnlich ist und niemand wirklich schreibt, was er genau macht ...

Kann es sein, dass ich die lösung schon zu sehr beschreibe... und die IHK will das ich eher auf Lösungswege eingehe?

Hier mal mein Antrag:

Projektbezeichnung

Desktop-Virtualisierung für den Standort „xxx“

Kurzform der Aufgabenstellung

a. Erläuterung des Geschäftsprozesses bzw. Darstellung des betrieblichen Problems

b. Einbindung und Schnittstellen des Projekts innerhalb eines Auftrags bzw. Teilauftrags

c. Angaben zum Ist-Zustand, u.a. technische Einrichtung

d. Ziel des Auftrags und Darstellung des Nutzen für den Anwender/Kunden

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der xxx arbeiten derzeit mit herkömmlichen Office Desktop Computern. In Zukunft sollen die Desktop Computer durch virtuelle Desktops ersetzt werden. Dazu ist eine virtuelle Basis zu schaffen, die es ermöglicht, die Computer zu ersetzen. Es existiert bereits ein VMWare vCenter mit zwei ESXi Servern, welche die Server virtualisieren. Die interne EDV Abteilung beauftragt mich dafür, eine Lösung zu finden.

Dazu ist ein weiterer ESXi und ein VMware View Server zu installieren, in dem die Pools mit jeweiligem Master Desktop (für jede Abteilung mit unterschiedlichen SW-Anforderungen eigenes Master) erstellt und für jeden Benutzer dupliziert werden können. Mit Hilfe von Thin Clients und dessen Server, der mit VMware View kommuniziert, kann sich der Benutzer über die gewöhnliche Windows Authentifizierung (Benutzernamen + Passwort) an der „xxx“-Domäne verifizieren und ruft damit seinen eigenen, persönlichen Bildschirm ab.

Dieses Projekt ist ein Folgeprojekt zu der bereits erfolgten Virtualisierung der Server. Im Rahmen dieses Projektes wird ausschließlich zum Test der Bereich „xxx“ umgestellt. Die Abteilung besitzt derzeit acht Desktop-PCs. Weitere Virtualisierungen sollen nach erfolgreicher Umsetzung dieses Projektes in anderen Abteilungen folgen.

Die xxx beabsichtigt durch den Einsatz von virtuellen Desktops sowohl den Zeitaufwand von Wartung, Installation der Software und deren Updates, als auch die Hardware-Anschaffungskosten zu minimieren.

Projektumfeld

Im Jahre 1904 gründet xxx, das Bxxx. In diesen mehr als 100 Jahren ist die xxx zu einer der drei führenden xxx-Brauereien der Stadt xxx herangewachsen. Die xxx ist ein mittelständisches Unternehmen, aufgeteilt in xxx und xxx mit rund xxx Mitarbeitern. Der Standort „xxx“ in der xxx Innenstadt ist aktuell der Hauptsitz der Verwaltung sowie der eigenen EDV-Abteilung. Die xxxi steht im Industriegebiet xxx. Beide Standorte sind über eine Standleitung durch eine gemeinsame Domäne erreichbar.

Die xxx nutzt aktuell „xxx“ als Warenwirtschaftssystem, welches im März 2010 durch das ERP-System „Navision“ ersetzt wird.

Als Mitarbeiter der EDV-Abteilung betreue ich unter anderem die internen Systeme und das interne Netzwerk. Für alle Mitarbeiter der xxx und deren EDV-Fragen bin ich zudem als kompetenter Ansprechpartner für die Stammdaten- Anlage und Änderungen im ERP-System zuständig. Die interne Systemstruktur und die internen Prozessabläufe sind mir bekannt.

Das Projekt ist ein internes Projekt, welches ich für die xxx selbst durchführen werde.

Projektplan einschließlich Zeitplanung

a. Angaben der Projektphasen

b. Nennung der erforderlichen, wesentlichen Arbeitsschritte mit Vernetzung

c. Tabellarische Auflistung der Tätigkeiten und deren zeitliche Aufwände

(max. 35 h, min. 30 h)

Definitionphase 2,5

Projektauftrag 0,5

Ist-Analyse 0,5

Soll-Konzept 0,5

Pflichtenheft 1,0

Planungsphase 10,0

Arbeitspakete (u.a. Projektstrukturplan) 1,5

Zeitplanung (u.a. GANT-Diagramm, Netzplan) 2,0

Qualitätsmanagement (u.a. Qualitätsplan) 1,5

Kostenanalyse 1,0

Ressourcenplan 1,0

Nutzwertanalyse 1,0

Wirtschaftlichkeitsüberprüfung 1,0

Testfallkatalog für Thin Clients 1,0

Durchführungsphase 20,5

Installation VMWare Produkte (u.a. ESXi) 4,0

Konfiguration der VMware Software 2,5

Serverinstallation Thin Client Software 2,0

Konfiguration der Thin Client Software 1,0

Einstellungen Benutzer/Gruppen im Active-Directory 1,0

Erstellung eines Master-Template (für Logistik) 1,5

Thin Clients einstellen und aufstellen 1,0

Testphase 1,5

Zusammenfügen der Projektdokumentation 6,0

Abschlussphase 1,5

Bewertung 0,5

Abnahme 1,0

Gesamtstunden: 34,5

Puffer: 0,0

Geplante Dokumentation zur Projektarbeit

a. Prozessorientierter Projektbericht

b. Angaben zu kunden- und unternehmensbezogenen Dokumenten / Unterlagen, die sich später in der Anlage zum Projektbericht finden.

Prozessorientierter Bericht

Ausgangslage

Projektziele

Projektauftrag

Prozessumfeld

Beschreibung der Umsetzung

Zeitmanagement

Ergebnisse

Qualitätssicherung

Erfüllungsgrad

Projektbewertung

Dokumente und Anlagen

Projektauftrag

Pflichtenheft

Projektstrukturplan

GANTT-Diagramm

Netzplan

Nutzwertanalyse

Kostenanalyse

Ressourcenplan

Qualitätsplan

Glossar

Hallo, ich war bisher leider noch nicht sehr aktiv in dem Forum, aber hoffe trotzdem, dass der ein oder andere mal eine Minute Zeit für mich hat. Habe erst vor kurzem von diesem Genialen Forum erfahren ... Würde euch gerne hiermit mein Projektantrag vorstellen:

Die Zeitplanung ist noch nicht ganz fertig... und bin mir auch noch nicht hundert%ig schlüssig was noch alles dort hin soll ... Vllt hat ja jemand ne Idee

Danke schonmal!!!

Grüße

Projektantrag

Projektbezeichnung

Desktop-Virtualisierung für den Standort „Brauerei“

Kurzform der Aufgabenstellung

a. Erläuterung des Geschäftsprozesses bzw. Darstellung des betrieblichen Problems

b. Einbindung und Schnittstellen des Projekts innerhalb eines Auftrags bzw. Teilauftrags

c. Angaben zum Ist-Zustand, u.a. technische Einrichtung

d. Ziel des Auftrags und Darstellung des Nutzen für den Anwender/Kunden

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der xxx arbeiten derzeit mit herkömmlichen Office Desktop Computern. In Zukunft sollen die Desktop Computer durch virtuelle Desktops ersetzt werden. Dazu ist eine virtuelle Basis zu schaffen, die es ermöglicht, die Computer zu ersetzen. Es existiert bereits ein VMWare vCenter mit drei ESXi Servern, welche die Server virtualisiert.

Dazu ist eine Umgebung über VMware View zu schaffen, in der man Master Desktops (für jede Abteilung ein eigenes Master) erstellen und für jeden Benutzer duplizieren kann. Mit Hilfe von Thin Clients und dessen Server, der mit VMWare View kommuniziert, kann man sich über die gewöhnliche Windows Authentifizierung mit Benutzernamen und Passwort an der „xxx“-Domäne verifizieren und seinen eigenen, persönlichen Bildschirm abrufen.

Dieses Projekt ist ein Folgeprojekt zu der bereits virtualisierten Umgebung der Server. Im Rahmen dieses Projektes wird ausschließlich der Bereich „Logistik“ umgestellt. Die Abteilung besitzt derzeit acht Desktop-PCs. Weitere Virtualisierungen sollen nach erfolgreicher Umsetzung dieses Projektes in anderen Abteilungen folgen.

Die xxx beabsichtigt durch den Einsatz von virtuellen Desktops sowohl den Zeitaufwand als auch den Kostenaufwand für die Installation und deren Updates zu optimieren.

Projektumfeld

Im Jahre xxxx gründet xxx, das xxx. In diesen mehr als xxx Jahren ist die xxx zu einer der drei führenden xxx-Brauereien der Stadt xxx herangewachsen. Die xxx ist ein mittelständisches Unternehmen, aufgeteilt in Brauerei und Gastronomie mit rund xxx Mitarbeitern. Der Standort „xxx1“ in der xxx ist aktuell der Hauptsitz der Verwaltung sowie der eigenen EDV-Abteilung. Die Brauerei steht im Industriegebiet xxx. Beide Standorte sind über eine gemeinsame Standleitung durch eine gemeinsame Domäne erreichbar.

Die xxx nutzt aktuell „Copa System“ als Warenwirtschaftssystem, welches im März 2010 durch das ERP-System „Navision“ ersetzt wird.

Als Mitarbeiter der EDV-Abteilung betreue ich unter anderem die internen Systeme und das interne Netzwerk. Für alle Mitarbeiter der xxx und deren EDV-Fragen bin ich zudem als kompetenter Ansprechpartner erreichbar und für die Stammdaten- Anlage und Änderungen im ERP-System zuständig. Die interne Systemstruktur und die internen Prozessabläufe sind mir bekannt.

Das Projekt ist ein internes Projekt, welches ich für die xxx selbst durchführen werde.

Projektplan einschließlich Zeitplanung

a. Angaben der Projektphasen

b. Nennung der erforderlichen, wesentlichen Arbeitsschritte mit Vernetzung

c. Tabellarische Auflistung der Tätigkeiten und deren zeitliche Aufwände

(max. 35 h, min. 30 h)

Definitionphase 2,5

Projektauftrag 0,5

Ist-Analyse 0,5

Soll-Konzept 0,5

Pflichtenheft 1,0

Planungsphase 10,0

Arbeitspakete (u.a. Projekttrukturplan) 1,5

Zeitplanung (u.a. GANT-Diagramm, Netzplan) 2,0

Qualitätsmanagement (u.a. Qualitätsplan) 1,5

Kostenanalyse 1,0

Ressourcenplan 1,0

Nutzwertanalyse 1,0

Wirtschaftlichkeitsüberprüfung 1,0

Testfallkatalog 1,0

Durchführungsphase 2,5

Erstellung eines Master-Template (für Logistik) 3,0

Duplizierung des Masters für

Aufbau und Einstellungen für die Thin Clients 1,5

Testphase

Qualitätssicherung

Zusammenfügen der Projektdokumentation 6,0

Abschlussphase 1,5

Bewertung 0,5

Abnahme 1,0

Gesamtstunden: xx

Puffer: xx

Geplante Dokumentation zur Projektarbeit

a. Prozessorientierter Projektbericht

b. Angaben zu kunden- und unternehmensbezogenen Dokumenten / Unterlagen, die sich später in der Anlage zum Projektbericht finden.

Prozessorientierter Bericht

Ausgangslage

Projektziele

Projektauftrag

Prozessumfeld

Beschreibung der Umsetzung

Zeitmanagement

Ergebnisse

Qualitätssicherung

Erfüllungsgrad

Projektbewertung

Dokumente und Anlagen

Projektauftrag

Pflichtenheft

Projektstrukturplan

GANTT-Diagramm

Netzplan

Nutzwertanalyse

Kostenanalyse

Ressourcenplan

Qualitätsplan

Glossar