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miedou77

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Beiträge von miedou77

  1. Zwei Maschinen auf denen ESXi5 läuf , ein shared Storage ( iSCSI) und pro Maschine zwei Netzwerkkarten und eine Maschine für das VMware vCenter. Im Prinzip: ESX5i installieren, vCenter auf einen separaten Server installieren. Dann ein Cluster erstellen, beide ESX5i dem Cluster hinzufügen und VMware HA für das Cluster aktivieren. Anschließend kannst du eine virtuelle Maschine in dem Cluster installieren und den Host, auf dem die VM läuft, einfach ausschalten. Nach kurzer Zeit wird die VM auf dem verbleibenden Host neu starten

  2. Hallo

    Wünsche schonen Feiertage und schönes neues Glückliches Jahr für alle Forum Mitglieder

    Mein Projekt ist:

    Einrichtung eines Hochverfügbarkeits-Clusters mit Anbindung an ein Shared Storage (ISCSI- SAN)auf Basis von der VMware Serversoftware

    1-wie kann ich die Hochverfügbarkeit des Cluster Testen und nicht die Ausfallsicherheit?

    2-Welche Fragen sind in Fachgespräch zu erwarten?

  3. Bitte um bewertung meiner Antrag

    Einrichten eines Hochverfügbarkeits-Clusters (High Availability-Cluster) mit redundanter iSCSI-Anbindung an ein Shared Storage (Windows Storage Server 2003) auf Basis von der VMware (vSphere) Serversoftware.

    Projektbeschreibung:

    die Firma X GmbH hat zur Zeit physikalische Server mit lokalem Speicher, auf denen VMware

    ESX Server betrieben werden. Auf den Servern sind folgende virtuelle Maschinen: Domänencontroller und Mail Server. Bisher wendet sich die IT-Abteilung bei einem Hardwaredefekt an den Herstellersupport und muss in der Regel mehrere Stunden auf Ersatzteile warten. In dieser Zeit kann auf die Virtuellen Maschinen, Ressourcen und Daten des betroffenen Servers nicht zugegriffen werden.

    Nun soll eine mögliche Lösung evaluiert werden, um die Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit der Virtuellen Maschinen und Dienste zu erhöhen. Es wird ein neuer Rack Server gekauft um ein HA Cluster aufzubauen.

    Dieser HA Cluster umfasst gemeinsame Speicherressourcen, Verwaltungsschnittstelle (vCenter)

    und kompensiert automatisch einen Serverausfall (Host) und stellt VMs wieder her. Er bietet eine 100%

    Verfügbarkeit und eine ausgewogenen Lastverteilung der Virtuellen Maschine (VM) im Cluster durch „Distributed

    Resource Scheduler" (DRS), um die Auslastung von Ressourcen-Pools ständig überwachen und „VMotion

    Migration“.

    Das System soll über eine Managementsoftware verfügen, damit man später ohne Probleme mehrere ESX-Server(Hosts), den Cluster selbst, sowie einzelne virtuelle Maschinen und den benutzten Speicher verwalten kann. Es sollen Systemwartungen, Konfigurationen und Änderungen im laufenden Betrieb gemacht werden können, ohne den ESX Server herunterfahren zu müssen. Das Verschieben von virtuellen Maschinen soll im laufenden Betrieb möglich sein. Es wird als erstes der ESX Server installiert, um einen HA-Cluster zu erstellen, welches über mehrere iSCSI-Verbindungen an einen vorinstallierten Windows Storage Server angebunden ist. Der Windows Storage Server dient dabei als gemeinsam genutztes Speichersystem und stellt dem Cluster Speicherplatz zur Verfügung.

    Die Managementsoftware, „vCenter“ werde ich in einer virtuellen Maschine installieren.

    Anschließend werde ich die Fehlertoleranz auf den virtuellen Maschinen konfigurieren, um im Fall

    einer fehlhaften virtuellen Maschine sofort unterbrechungsfreie Verfügbarkeit gewährleisten zu können.

    Im Cluster wird VMware HA aktiviert, so dass alle aktiven virtuellen Maschinen auf dem funktionsfähigen Cluster neu gestartet werden. Zusätzlich wird durch diese Funktion die virtuellen Maschinen fortlaufend überwacht. Sobald ein Anwendungsfehler auftritt, wird diese zurückgesetzt und ggf. neu gestartet.

    Um eine Lastverteilung im Cluster zu erreichen, werde ich zusätzlich DRS (Distributed Resource Scheduler) aktivieren. Anschließend werde ich VMotion für das Verschieben von virtuellen Maschinen einrichten. Des Weiteren werden die bereits vorhandene virtuelle Maschinen auf das neue ESX-System importiert und migriert.

    Zum Abschluss des Projekts werden einige Testszenarien durchgeführt, um die Hochverfügbarkeit des Clusters zu verifizieren und nach erfolgreichen Testdurchläufen das System an den IT-Verantwortlichen des Firma x übergeben.

    Nach der Storage- und Clusterkonfiguration, werden die vorhandenen Server nach den Geschäftszeiten und am Wochenende virtualisiert, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen.

    Zeitplanung

    - Ist-Analyse: 2 Std.

    - Soll-Konzept: 1 Std.

    - Kosten-Nutzen-Analyse für die neue Serverharware //einen neuen Server: 1 Std.

    - Aufbau und Konfiguration der neuen vServer: 4 Std.

    - Einrichten des Clusters & Dienste: 3 Std.

    - Konfiguration iSCSI Initiator & MPIO - Freigegebene Clustervolumes und Speicher bereitstellen: 3 Std.

    - Migration der alten virtuellen Maschinen auf den neuen Server: 2 Std.

    - Testphase: 6 Std.

    - Reservezeit: 2 Std.

    - Projektabschluss / Übergabe an den Verantwortlichen: 2 Std.

    - Dokumentation: 9 Std.

    Gesamtzeit: 35 Std.

  4. Ich habe es versucht zu verbessern bitte um meinungen

    Einrichten eines Hochverfügbarkeits-Clusters (High Availability-Cluster) mit redundanter iSCSI-Anbindung an ein Shared Storage (Windows Storage Server 2003) auf Basis von der VMware (vSphere) Serversoftware.

    Projektbeschreibung:

    die Firma X GmbH hat zur Zeit physikalische Server mit lokalem Speicher, auf denen VMware

    ESX Server betrieben werden. Auf den Servern sind folgende virtuelle Maschinen: Domänencontroller und Mail Server. Bisher wendet sich die IT-Abteilung bei einem Hardwaredefekt an den Herstellersupport und muss in der Regel mehrere Stunden auf Ersatzteile warten. In dieser Zeit kann auf die Virtuellen Maschinen, Ressourcen und Daten des betroffenen Servers nicht zugegriffen werden.

    Nun soll eine mögliche Lösung evaluiert werden, um die Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit der Virtuellen Maschinen und Dienste zu erhöhen. Es wird ein neuer Rack Server gekauft um ein HA Cluster aufzubauen.

    Dieser HA Cluster umfasst gemeinsame Speicherressourcen, Verwaltungsschnittstelle (vCenter)

    und kompensiert automatisch einen Serverausfall (Host) und stellt VMs wieder her. Er bietet eine 100%

    Verfügbarkeit und eine ausgewogenen Lastverteilung der Virtuellen Maschine (VM) im Cluster durch „Distributed

    Resource Scheduler" (DRS), um die Auslastung von Ressourcen-Pools ständig überwachen und „VMotion

    Migration“.

    Das System soll über eine Managementsoftware verfügen, damit man später ohne Probleme mehrere ESX-Server(Hosts), den Cluster selbst, sowie einzelne virtuelle Maschinen und den benutzten Speicher verwalten kann. Es sollen Systemwartungen, Konfigurationen und Änderungen im laufenden Betrieb gemacht werden können, ohne den ESX Server herunterfahren zu müssen. Das Verschieben von virtuellen Maschinen soll im laufenden Betrieb möglich sein. Es wird als erstes der ESX Server installiert, um einen HA-Cluster zu erstellen, welches über mehrere iSCSI-Verbindungen an einen vorinstallierten Windows Storage Server angebunden ist. Der Windows Storage Server dient dabei als gemeinsam genutztes Speichersystem und stellt dem Cluster Speicherplatz zur Verfügung.

    Die Managementsoftware, „vCenter“ werde ich in einer virtuellen Maschine installieren.

    Anschließend werde ich die Fehlertoleranz auf den virtuellen Maschinen konfigurieren, um im Fall

    einer fehlhaften virtuellen Maschine sofort unterbrechungsfreie Verfügbarkeit gewährleisten zu können.

    Im Cluster wird VMware HA aktiviert, so dass alle aktiven virtuellen Maschinen auf dem funktionsfähigen Cluster neu gestartet werden. Zusätzlich wird durch diese Funktion die virtuellen Maschinen fortlaufend überwacht. Sobald ein Anwendungsfehler auftritt, wird diese zurückgesetzt und ggf. neu gestartet.

    Um eine Lastverteilung im Cluster zu erreichen, werde ich zusätzlich DRS (Distributed Resource Scheduler) aktivieren. Anschließend werde ich VMotion für das Verschieben von virtuellen Maschinen einrichten. Des Weiteren werden die bereits vorhandene virtuelle Maschinen auf das neue ESX-System importiert und migriert.

    Zum Abschluss des Projekts werden einige Testszenarien durchgeführt, um die Hochverfügbarkeit des Clusters zu verifizieren und nach erfolgreichen Testdurchläufen das System an den IT-Verantwortlichen des Firma x übergeben.

    Nach der Storage- und Clusterkonfiguration, werden die vorhandenen Server nach den Geschäftszeiten und am Wochenende virtualisiert, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen.

    Zeitplanung

    - Ist-Analyse: 2 Std.

    - Soll-Konzept: 1 Std.

    - Kosten-Nutzen-Analyse für die neue Serverharware //einen neuen Server: 1 Std.

    - Aufbau und Konfiguration der neuen vServer: 4 Std.

    - Einrichten des Clusters & Dienste: 3 Std.

    - Konfiguration iSCSI Initiator & MPIO - Freigegebene Clustervolumes und Speicher bereitstellen: 3 Std.

    - Migration der alten virtuellen Maschinen auf den neuen Server: 2 Std.

    - Testphase: 6 Std.

    - Reservezeit: 2 Std.

    - Projektabschluss / Übergabe an den Verantwortlichen: 2 Std.

    - Dokumentation: 9 Std.

    Gesamtzeit: 35 Std.

  5. Einrichten eines VM-Ware Failover-Clustering mit redundanter Anbindung an ein gemeinsam genutztes Speichersystem (SAN).

    Projektbeschreibung

    Die XXX GmbH hat zur Zeit physikalische Server mit lokalem Speicher, auf denen VMware

    ESXi Server 4.1 betrieben wird.

    Auf den Servern liegen virtuelle Maschinen unter anderem Domänencontroller, Terminalserver und Mail Server.

    Bisher wendet sich die IT-Abteilung bei einem Hardwaredefekt an den Herstellersupport und muss in der Regel mehrere Stunden auf Ersatzteile warten.

    In dieser Zeit kann auf die Virtuellen Maschinen, Ressourcen und Daten des betroffenen Servers nicht zugegriffen werden.

    Nun soll eine mögliche Lösung evaluiert werden, um die Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit der Virtuellen Maschinen und Dienste zu erhöhen.

    In einem Teilprojekt wird aus zwei Servern ein Failover-Cluster erstellt, welches über Verbindungen an einen SAN angebunden ist.

    SAN dient dabei als gemeinsam genutztes Speichersystem und stellt dem Cluster Speicherplatz zur Verfügung.

    Nach der Storage- und Clusterkonfiguration, werden die vorhandenen Server nach den Geschäftszeiten und am Wochenende virtualisiert, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen.

    Planungsphase: (7h)

    - Ermittlung des Ist-Zustandes (1h)

    - Anforderungsanalyse (2h)

    - Ermittlung des Soll-Konzepts (2h)

    - Kosten- und Nutzenanalyse (1h)

    - Gespräch mit der Geschäftsführung (1h)

    Realisierungsphase: (12h)

    - Server zusammenbauen (1h)

    - Betriebssysteme installieren und konfigurieren (2h)

    - über benötigte Software informierten, Software besorgen (2h)

    - Software installieren und konfigurieren (6h)

    - Migration die Virtuellen Maschinen auf die neuen Server (1h)

    Kontrollphase: (1h)

    - Failover testen (1h)

    Abschlussphase: (11h)

    - Projektdokumentation erstellen (8h)

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