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Trail

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  1. Hallo, eine Frage an die Admins und erfahrenen IT-ler unter uns hier. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, bin ich bereits über 30, habe eine qualifizierte kaufmännische Ausbildung, einen festen Job bei dem ich unter anderem den IT-Bereich mit organisiere. Nun möchte ich mich weiter auf den wirklich technischen IT Part konzentrieren und in dem Bereich viele Grundlagen lernen. Dazu strebe ich eine FiSi Ausbildung an. Ich habe das Glück (vielleicht auch durch meine Berufs- und Lebenserfahrung) mir eine von derzeit 4 - 5 Aubildungsstellen auszusuchen. Dafür bin ich auch dankbar. Allerdings möchte ich in meinem Alter und mit einem derzeit festen und guten Job auch nicht unbedingt diesen Job aufgeben und eine FiSi Ausbildung zu beginnen, die ich nach ein paar Monaten wieder abbreche. Das Risiko ist mir zu groß. Deswegen suche ich mir meinen Ausbildungsbetrieb gut aus. Nun die eigentliche Frage: Ich habe ein Ausbildungs/Job Angebot bei einer sehr großen Firma bekommen. Bei der Firma handelt es sich nicht um eine IT-Firma. Die IT in der Firma ist also ausschließlich Inhouse tätig. Das Unternehmen zählt tatsächlich zu den Top 10 der größten Unternehmen der Welt. Eigentlich sollte man jetzt denken es könnte einem nichts besseres passieren als dort eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Vom Grundsatz würde ich in dem Unternehmen auch sehr gerne anfangen, allerdings würde dort vom ersten Tag an der viel von mir gefordert werden. Ich habe etwas Angst, dass die eigentliche Ausbildung im täglichen Geschäft untergehen wird. So sollen wir mit 2,5 Mann (zwei fertige erfahrene ITler und ich) 700 PC/Notebook User komplett betreuen. Das Problem dabei ist, dass die beiden Kollegen von mir aber in einem ganz anderen Bundesland ca. 450 km weiter weg sitzen. Ich wäre also räumliche alleine. Dazu bin ich der Meinung das ein Azubi wenigstens 1 Jahr etwas lernen sollte, bevor man ihn auf 700 User ansetzt. Weiter denke ich, dass 2,5 ITler (ich bin ja maximal nur ein Halber) mit 700 Usern sehr überfordert sein müssten. Ich habe die Frage in zwei Personalgesprächen gestellt und nur als Antwort bekommen: "Dann müssen sie sich Effizient mit ihren Kollegen organisieren". Vorteil der Firma. Sie möchte mich garantiert übernehmen. Dazu würde sich so ein Weltkonzern sicher gut im Lebenslauf machen. Was sagt ihr dazu? Ist das überhaupt zu schaffen? Danke für eure Meinungen der Trail
  2. Eine Eidesstattliche Versicherung gibt es (wenn überhaupt) nur in einem Zivilverfahren. Dafür muss erstmal jemand eine Zivilklage einrichten. Das wird niemand machen. Meine Frage bezog sich auch eher auf das allgemeine Thema Datenschutz in dem Bereich. LG Trail
  3. Hallo, wie seht ihr eigentlich das Thema Bewerbung und Datenschutz. Gerade der Bereich Datenschutz betrifft ja auch die IT. Ich habe mich bei einem großen Unternehmen um eine Aubildungsstelle zum FiSi beworben und von dem Unternehmen leider per E-Mail eine Absage bekommen. Das Unternehmen ist sehr groß, hat eine sehr gute Struktur und einen ausgezeichneten Ruf. Leider habe ich jetzt über Umwege von einer Bekannten erfahren, dass eine junge Dame aus dem Unternehmen gerne mal Bewerberunterlagen als Lektüre für ihre Freunde weiter gibt. Da ich schon einige Berufsjahre und damit auch Zeugnisse hinter mir habe, finde ich das natürlich nicht so schön. In diesem Fall geht aber nicht um meine Unterlagen. Dazu lässt sich das ganze auch absolut nicht beweisen. In einem anderen Fall habe ich selber mitbekommen wie eine Mitarbeiterin eines anderen sehr großen Unternehmens eine Bewerbung um ein Praktikum ausgedruckt hat und diese zur Belustigung auf einer Party vorgezeigt hat. Wie seht ihr das Thema Datenschutz und Bewerbung? Soll man nach Erhalt einer Absage die Firma auffordern die Unterlagen nach dem Bundesdatenschutzgesetz zu vernichten. Was darf eine Firma nach Abschluss eines Bewerbungsverfahrens eigentlich alles speichern? Ich meine die Firman dürften die Daten nur für maixmal 12 Monate speichern? Darf eine Firma vielleicht eine eigene Datenbank über ihre Bewerber anlegen, in der sie einfach alle Daten und Infos über einen Bewerber speichert und diese auf unbestimmte Zeit vorhält? Was sagt ihr zu dem Thema? Gruß Trail
  4. Danke für deine Antwort. Ich würde mich nicht gegen Programmierkentnisse wehren. Ganz im Gegenteil, ich haöte sie auch für wichtig. Aber leider bringe ich keine Programmierkentnisse mit. Damals war auch der Nachteil in meiner kurzen IT-Ausbildung, dass ich von der Schule her direkt ins zweite Lehrjahr eingestiegen bin und von der Firma her wirklich gar keine Ausbildung bekommen habe. Kurz nachdem ich gekommen bin, haben eigentlich alle Mitarbeiter das Unternehmen verlassen um sich einen neuen Job zu suchen. Mir hat also wirklich niemand auch nur die geringsten Grundlagen damals beigebracht. Trotzdem frage ich mich heute noch was genau mit logischem Denken in der IT gemeint ist.
  5. Hallo, benötigt man als FiSi Azubi eine große Affinität zum logischen denken? Hintergund: Ich bin jetzt knapp über 30, Angestellter und habe vor Jahren eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Schon im Jahr 2000 habe ich für kurze Zeit eine Ausbildung zum Informatikkaufmann angefangen. Mein Ausbildungsbetrieb ging damals wenige Wochen nach dem Start meine Ausbildung pleite. Ich kann mich aber noch an die damaligen Stunden in der Berufsschuler erinnern, in denen wir C++ erlernen sollten. Das war damals schon für mich ein Welt in der ich niemals zurecht kam. Nun bin ich über 30, sehe mich als sehr guten PC Anwender, der auch hier und da schon mal PC Support im Bekanntenkreis gibt. Zuhause am PC und in Netzwerken Fehler suchen und bearbeiten bin ich seit Jahren gewöhnt. Ich bin absolut kein PC "Spieler" sondern motivierter Anwender, der gerne neues ausprobiert. Ich habe leider absolut keine Erfahrung in der Programmierung und im Bereich der Datenbanken. Nun möchte ich gerne noch ein späte, aber gute, Ausbildung zum FiSi absolvieren. Ich habe auch zwei Angebote bekommen. Ich schreibe extra "Ausbildung" weil ich auf gar keinen Fall eine Umschulung machen möchte. Nun meine eigentliche Frage: In der IT wird immer wieder die Anforderung nach logischem Denken gestellt. Obwohl ich meine das ich schon logisch denken kann, weiß ich nicht genau was ich mir darunter vorstellen muss. Einen Standard Einstellungstest mit Zahlenreihen oder Figurenreihen wie hier Einstellungstests - Bewerbung - Karriere - FOCUS Online würde ich ganz sicher nicht mehr bestehen ohne mich damit vorher eine längere Zeit zu beschäftigen. Ich kann dagegen gerne 12,13 oder auch 14 Stunden vor dem PC sitzen und einen Fehler suchen. Dazu freue ich mich umso mehr wenn ich ihn gefunden und das Problem behoben habe. Wie wichtig ist logisches Denken als FiSi? Danke für eure Hilfe. der Trail

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