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Horus3

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Alle Inhalte von Horus3

  1. Ich habe 200 EUR für die aktuelle Winter 2010/11er Prüfung als Externer bezahlt. Allerdings weiß ich nicht ob das bundesweit gleich ist oder sich vielleicht von IHK zu IHK unterscheidet. Am besten nochmal nachfragen oder auf der Homepage deiner IHK mal danach suchen. Ich würde das Ganze jetzt allerdings erstmal ganz genau mit IHK und Betrieb abklären (aufpassen bei mündlichen Aussagen, immer Verweise auf ensprechende Regelungen und Gesetze geben lassen). Und auch deinem Betrieb klarmachen, dass ihnen diese Zertifizierung evtl. nichts mehr nützen würde, wenn du ohnehin nach der IHK-Prüfung gehen willst.
  2. Aus meiner Sicht ist so ein "Ultimatum" eines Betriebes seinem Azubi gegenüber eine Frechheit! Was hat den eine Cisco-Zertifizierung mit dieser Ausbildung zu tun? Im Berufsbildungsgesetz oder irgendwelchen IHK-Regelungen wird so eine Zertifizierung in Bezug auf die Ausbildung sicher nicht erwähnt. Ich würde an deiner Stelle also sofort zum Telefon greifen und die zuständige IHK anrufen. Mir wäre das viel zu wichtig um lange zu warten oder mit dem Betrieb darüber ewig zu diskutieren.
  3. Naja, wenn Seitenverlinkungen bei IHK und Arbeitsagentur ein Kriterium für gute Qualität wäre ... Aber ich würde trotzdem mal schauen, ob du Bewertungen oder andere Infos über die bekommen kannst. Es MUSS ja nicht zwingend so sein, dass deren schlechte Internet-Präsenz auch deren Kursqualität wiederspiegelt.
  4. Ach du Schande! Ein Bildungsträger, der neben den IT-Vorbereitungen unter anderem auch Kurse für Webdesign anbietet und dann so eine unprofessionelle Seite in Netz stellt? Das spricht nicht gerade für die. Und wenn sich in diesem Zusammenhang auch noch jemand als der "beste" bezeichnet, dann wäre ich gleich doppelt stutzig. Es gibt viele sog. Bildungsträger, weil damit gutes Geld zu verdienen ist. Gute Leistung für das Geld erbringen steht oft auf einem ganz anderen Blatt. Ich habe 2009 einen vom Arbeitsamt geförderten MS-Kurs gemacht und der war das letzte. Reine Geldabzocke! Ja, hol dir unbedingt viele Informationen vorher über die ein, befor du dort evtl. dein Geld und deine Zeit verschwendest. Willst du die Prüfung als Externer ablegen oder warum möchtest du einen Vorbereitungskurs machen?
  5. Gehe zur IHK, lasse eine Kopie der Prüfungsbescheinigung von denen beglaubigen und schicke sie per Einschreiben hin. Damit ist dein Part erfüllt. Mehr kann dein Ex-Chef nicht von dir verlangen.
  6. In einen Vertrag kann theoretisch alles reingeschrieben und vereinbart werden, was aber nicht heißt, dass es auch Gültigkeit hat oder sogar gegen geltendes Recht verstösst, da Gesetz ja immer über Vertrag steht. So wie unbenannt es schon gepostet hat: Und das läßt sich auch durch Vereinbarungen im Vetrag nicht umgehen.
  7. Unabhängig davon, dass ich die Rechtslage zu dem betreffenden Fall nicht kenne, doch allgemein kann jeder für eine Handlung haftbar gemacht werden, die gegen geltendes Recht versößt. Ob es nun auf Anweisung war oder nicht. Mal anders formuliert: Würdest du denn der Meinung sein, du könntest nicht haftbar gemacht werden, wenn du auf Anweisung deines Vorgesetzen einen Kollegen beklaust? Dabei spielt es auch keine Rolle ob du Azubi bist oder normaler Angestellter, denn so ein Fall hat ja nichts mit den besonderen Rechten und Pflichen eines Azubis zu tun. Wenn du nicht sicher bist, ob du gerade angewiesen wurdest etwas zu tun was illegal ist oder gegen interne Firmenrichtlinien versößt, dann lieber erstmal weigern und Erkundigungen einholen. Du bist nachher nämlich derjenige, der das Verbotene getan hat und ggf. sogar deswegen seine Arbeits- bzw. Lehrstelle verlieren könnte.
  8. Ich finde das etwas wiedersprüchlich. Ich selbst habe als erste Ausbildung Elektroniker gelernt (ITSE gab es zu der Zeit noch nicht) und habe gerade die schriftliche FISI-Prüfung abgelegt. Im Vergleich zueinander muss ich sagen, dass das Mathe-Niveau des BWL-Anteils beim FISI doch deutlich unter dem eines Elektronikers liegt. Ich dachte bei der Prüfungsvorbereitung wirklich, dass die benötigten Mathe-Kenntnisse ein Witz seien. Meine Einstufung: Höchstens Mathe 7. Klasse. Zudem ich behaupte, dass die Mathe-Kenntnisse eines Hauptschülers selbst für einen Elektroniker locker reichen (zumindest wenn er nicht gerade eine 4 oder 5 im Abschlusszeugnis hat). Als ich meine mittlere Reife machte, war die HS in der Ausbildungswelt noch nicht so verrufen und damals haben die meisten Hauptschüler unserer Schule Berufe gelernt, für die man heute mindestens mittlere Reife braucht. Ich denke das Problem ist nicht ob jemand Hauptschule oder Abitur hat, sondern wie motiviert er bei seiner Bewerbungen ist. In meiner letzten Firma habe ich einmal geholfen, Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz grob vorzusortieren und vielen Bewerbungen konnte man deutlich anzusehen war, wie motiviert der Bewerber ist oder eben nicht. Und was schlechte Zeugnisse einiges Bewerbers anging. Das ging quer über alle Schulabschlüsse. Ich persönlich würde lieber einen Hauptschüler ausbilden, der einen Notenschnitt von 2 hat als einen Abiturient, der gerade mal so sein Abitur geschafft hat. Die "Gesetze" des Arbeits- bzw. Ausbildungsmarktes sind da leider etwas anders. Da wird meist nach knallharten Kriterien vorab aussortiert, ohne mal genauer hinzuschauen. Doch andererseits muss man das bei der Flut an Bewerbungen heutzutage wohl leider so machen, weil einfach die Zeit nicht reicht, alle Bewerbungen genau unter die Lupe zu nehmen. Muss man eben immer von zwei Seiten betrachten, auch wenn dadurch vielleicht ein für den Lehrberuf gut geeigneter Hauptschüler im ersten Schritt aussortiert wird. Es wurde hier ja irgendwo geschrieben, dass man nach einer gewissen Zeit mal anrufen soll oder sich was anderes einfallen läßt, um aus der Masse mal aufzufallen und vielleicht dadurch das Glück zu haben, dass seine Bewerbung doch mal genauer unter die Lupe genommen wird. Und man glaubt es nicht, das klappt sogar, wenn man gar keine schriftliche Bewerbung hingeschickt hat. Anrufen und sich erkundigen, sagen dass man eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle sucht, sich evtl. kurz am Telefon vorstellen. So habe ich tatsächlich mal ein Vorstellungsgespräch bekommen. Und selbst wenn es dann nur heißt "Schicken sie bitte eine schriftliche Bewerbung", bleibt man durch das vorherige Telefonat evtl. eher in Erinnerung. Ich denke es gibt einige unorthodoxe Methoden die man einfach mal versuchen sollte. Was kann den schlimmstenfalls passieren? Mehr als eine Absage wohl nicht.
  9. Ich weiß nicht ob das für dich noch aktuell ist, doch ich habe gerade für mich einen guten Miet-Beamer saugünstig gefunden (1 Tag 30 EUR, jeder weitere 10 EUR), und das sogar nur 2 Orte weiter. Ich hatte nämlich auch das Problem, das ich keinen Beamer kostenlos irgendwoher bekomme und die Mietpreise für tageslichtaugliche Beamer bei den normalen Verleihern hier in der Region ganz schön happig sind. Schau mal hier: Beamer mieten und vermieten - erento Ist Glückssache, ob da gerade ein Beamer in deiner Gegend zu vermieten ist, doch vielleicht findest du dort für dich ja auch ein günstiges Mietangebot.
  10. Ist das Vermutung oder deine Erfahrung bei den Ausbildungsbetrieben? Ich selber hatte diese Erfahrung mit solchen Saufsprüchen eigentlich nie von jemanden gehört. Im Spaß vielleicht, ja. Und wenn es eine Vermutung von dir ist und du ohnehin bislang Absagen bekommen hast, was spräche denn dagegen einfach mal verschiedene Arten von Anschreiben mit unterschiedlichen Inhalten auszuprobieren?
  11. Das würde ich evtl. für das Bewerbungsanschreiben mal aufgreifen. Bei 2 Jahren muss das ja bedeuten, dass du dich verpflichtet hattest und bereit warst, diese Zeit freiwillig diszipliniert durchzuziehen und hast dies offenbar ja auch getan. Ich könnte mir denken, dass das ein kleiner Pluspunkt wäre. Ich war z.B. während der Grundi bei den Panzergrenadieren und habe den Hut vor den Leuten gezogen, die sich direkt danach bereits bei dieser Einheit verpflichtet hatten.
  12. Ich möchte mal meine Erfahrung aus meinem letzten Job (ca. 10 Jahre als ITler) zu dem Thema posten. Mein ehemaliger Chef war anfangs in dieser Hinsicht sehr liberal, der prinziepiell Leuten eine Chance gab, die es generell auf dem Arbeitsmarkt schwer hatten und keine beruflichen Vorkenntnisse im IT-Bereich nachweisen konnten. Dadurch hatten wir im Laufe der Jahre ca. 5 Kollegen bekommen, die 35, 40 und älter waren und vorher nie im IT-Bereich gearbeitet hatten. Es waren also alles Neueinsteiger. Einer hatte direkt davor eine IT-Umschulung gemacht (was genau weiß ich nicht mehr) und ein anderer wurde vorher vom Arbeitsamt zu einer MS-Zertifizierung geschickt und hatte da irgendeinen Schein bekommen (zudem eine MS-Zertifizierung alleine für sich gar nichts aussagt, denn die kann wirklich fast jeder machen, da sämtliche Prüfungsfragen im Internet zu finden sind) und die anderen waren komplette Quereinsteiger. Leider war es dann so, dass alle diese Leute nicht lange bei uns bestanden haben, da sie auf Dauer in dem Job nicht mithalten konnten. Ihnen hatte einfach ein Grundverständnis für komplexere Probleme gefehlt und es fiel ihnen häufig auch sehr viel schwerer sich komplexes neues Wissen anzueignen und vor allem richtig zu verstehen als den Kollegen, die z.B. seit ihrem 20ten oder 25ten Lebensjahr im IT-Bereich gearbeitet hatten. Das ist kein persönliches Urteil von mir, das war meine Beobachtung bei uns in der Firma, was natürlich nicht für andere Fälle dieser Art in anderen Firmen gelten muss. Wie sagt man so schön: "Eine nicht repräsentative Umfrage" Natürlich sollte man nie ausschließen, dass auch ein 40-jähriger Neueinsteiger ein guter ITler werden kann, doch vermutlich werden das heutzutage die meisten potentiellen Arbeitgeber beim Lesen der Bewerbung anders sehen. Leider! @Kenmornex Unabhängig davon, wie viel du dich reinhängst und wie gut du werden könntest: Ich würde vorher ausführlich und gründlich recherchieren, welche Chancen du nach der Umschulung tatsächlich auf dem Arbeitsmarkt haben könntest.
  13. Kann mich dem nur anschliessen. Zudem SQL ja nicht wirklich schwer zu lernen und zu verstehen ist. Also auch ein Geschenk beim Lernen (zumindest empfand ich das bei SQL immer so). In der Prüfung war ich auch total froh, dass die SQL-Aufgabe aus meiner Sicht recht leicht war. So konnte ich einen Handlungsschritt streichen, der mir überhaupt nicht lag und den ich mit Sicherheit versemmelt hätte.
  14. Aus persönlicher Sicht muss ich gimbo Recht geben. Ich selber habe vor der Fachinformatiker-Prüfung (die ich im November gemacht habe, Präsi habe ich in 2 Wochen) bereits eine abgeschlossene Ausbildung und anschließend noch 2 Jahren Fachschule (Vollzeit) gemacht. Und die Schule empfand ich trotz wesentlich mehr Lernstoff erheblich angenehmer als die Jahre der Berufsausbildung davor. @Pestleyd Wenn also dein Problem mit der Schule seelischer und moralischer Art ist, solltest du dir das gut überlegen, wie du weiter vorgehen möchtest. Man korrigiere mich, doch meines Wissens kannst du im Rahmen einer Umschulung die Ausbildung innerhalb von 2 Jahren machen oder eine reguläre mit 3 Jahren, wobei hier eine Verkürzung unter bestimmten Vorraussetzungen möglich ist. Die andere Möglichkeit (so wie ich das gerade mache), ohne Ausbildungszeit die Prüfung als Externer ablegen, dafür muss du allerdings mindestens das 1,5-fache der Ausbildungszeit als Berufserfahrung in diesem Berufsfeld nachgewiesen haben. Die Arbeitsagentur würde dir glaube ich die Ausbildung nur als Umschulung bezahlen. Da solltest du dich aber unbedingt bei der Agentur genau erkundigen. Und hierbei ganz wichtig: Alle Infos, die dir die Arbeitsagentur mündlich erzählt, solltest du dir unbedingt schriftlich geben lassen (Merkblätter, Infobroschüren, Nennung entsprechender Paragraphen etc.). Teilweise wissen es manche Sachbearbeiter selber nicht genau und erzählen gerne mal nur Halbwahrheiten (persönliche Erfahrung).
  15. Ich denke ein Abbruch des Fachabis wegen finazieller Not werden die wenigsten potientiellen Ausbildungsbetriebe negativ bewerten, insofern der Grund im Lebenslauf ersichtlich und glaubhaft ist. Was kaum ein Betrieb will sind Bewerber, die Schule oder Ausbildungen abgebrochen haben, weil sie nicht wissen was sie wollen oder aus Unlust (was es ja auch oft genug gibt). Dass ein abgeschlossenes Fachabi natürlich nie ein Nachteil beim Suchen einer Lehrstelle ist, sollte auch klar sein. Doch Realschule und dieser abgeschlossene Techn. Assistent sollten nicht die schlechteste Vorraussetung sein. Was heißt in dem Fall "kurzes" Praktikum? Wenn es sich nur um wenige Wochen handelt würde ich mir das sparen, ich würde z.B. ein 3 wöchiges Praktikum als Referenz eines Bewerbers nicht sonderlich bewerten, da das Praktikum ja schon wieder zu ende gewesen ist, bevor man sich überhaupt richtig im Praktikumsbetrieb einarbeiten/zurechtfinden konnte. Bei mehreren Monaten sähe das schon ein wenig anders aus.
  16. So wie das für mich klingt ist das absolut ein vorgeschobener Grund. Doch aus meiner persönlichen Erfahrung mit Bewerbungsabsagen ist so etwas nichts Neues und auch nicht unbedingt selten. Ich habe mehr als einmal Gründe für eine Absage genannt bekommen, die zu meinem meinem Lebenslauf oder meiner Person nicht gepasst haben oder einfach nur schwachsinnig waren. Außerdem ist ein leitender Posten in einer Abteilung leider keine Bescheinigung dafür, dass solche Leute objektive Entscheidungen fällen können. Vielleicht hatte der IT-Leiter persönliche Vorbehalte gegen die junge Frau. Das er das nicht offiziell als Grund angibt, ist ja wohl klar. Ich habe dazu schonmal eine interessante Doku gesehen, bei der sich unterschiedliche Bewerber (Frauen, Männer, Leute mit Migrationshintergrund etc.) mit fingierten gleichen Referenzen und Qualifikationen bei einer Firma beworben haben und die unterschiedlichen Ergebnisse nur aufgrund der unterschiedlichen Personen waren erschreckend ... Dass der IT-Leiter beim Vorschieben dieses Grundes gleichzeitig den IHK-Mitarbeiter belastet hat, war vielleicht in dem Momant gar nicht bedacht worden. Falls die Möglichkeit bestehen würde, das alte Ausbildungsverhältnis bis zur Prüfung wieder aufzunehmen, was spräche denn dagegen, wenn die junge Frau das für die restliche Zeit als Wochenendheimfahrer macht. Sich unter der Woche ein günstiges Zimmer mietet und die Strecke von 250 km nur Freitags nach Feierabend und Sonntagabend fährt. Ist zwar auf Dauer zwar vielleicht anstrengend und evtl. auch nervig, doch wenn es hilft die Ausbildung doch noch erfolgreich beenden zu können, wäre es das doch vielleicht wert. Vorrausgesetzt natürlich, dass das auch finanziell hinzubekommen ist.
  17. Es wäre in dem Fall eher die Aufgabe, Outlook-Schulungen für Mitarbeiter zu organisiseren. Denn eigentlich ist das mit dem Terminkram in Outlook reine Usersache. Ich will keinem auf die Füsse treten, aber warum wird denn hier eigentlich so oft nach Themen gefragt und macht dabei den Anschein, dass sich vorher kaum bis gar nicht darüber Gedanken gemacht wurde? Im Internet findet man genügend Themen-Beispiele, Projektdokus von ehemaligen Prüflingen, Tipps etc. Generell sollte erst mal ordentlich recherchiert werden, was überhaupt in den Rahmen des Projektes passen würde, was einem selber am besten liegt und was davon im eigenen Betrieb als Projekt durchzuführen ist. Ob das Projekt tatsächlich in der echten Praxis nachher Anwendung findet ist ja wieder etwas anderes. Nicht jeder Betrieb hat zu lösende IT-Probleme, die in den Rahmen eines FISI-Abschlussprojektes passen. Primär sollte man daran denken, eine gute Note zu bekommen und nicht darum, was der Betrieb sich unter dem Projekt des Azubis vorstellt. Dann zeigt doch mal, dass ihr angehende FISIs seid, die nach der Ausbildung auch selbständig Sachen erarbeiten und recherchieren können müssen! Sorry, aber bei so manchen Beiträgen hier im Forum stelle ich mir schon auch mal die Frage, ob die Fachinformatiker-Ausbildung wirklich das richtige für denjenigen ist.
  18. Was schaut man sich als Zuschauer denn lieber an? Ein lausigen, langweiligen Redner mit magelhaftem Wissen zum Thema und tollen Bildern vom Beamer oder einen guten, kurzweiligen Redner mit gutem Hintergrundwissen, der "nur" einen Tageslichtprojektor benutzt? Der beste Beamer mit tollen anmimierten Grafiken kann einen schlechten Vortrag des Prüflings nicht ersetzen. Was ich damit sagen will: Man sollte sich neben der Vorbereitung der Folien mindestens genauso viel (oder je nach eigener Erfahrung im Vortragen entsprechend mehr) auf den Vortragsteil der eigenen Person konzentrieren und sich entsprechend darauf vorbereiten, z.B. vor Freunden/Bekannten/Verwandten üben, sich danach konstruktiv kritisieren lassen, entsprechend dann an Ausdruck und der Körpersprache feilen und natürlich entsprechendes Hintergrund- und Fachwissen zum Thema vorher vertiefen. Da ich auch der Meinung bin, dass eine Vorführung der echten Webanwendung während der Präsi nicht notwendig ist (Screenshots mit für die Präsi wichtigen Darstellungen sollten ausreichen), sollte eine gut vorbereitete Präsi "nur" mit Tageslichtprojektor auch kein Nachteil darstellen.
  19. Unabhängig davon, ob und wie irgendwas in irgendwelchen Merkblättern oder Anschreiben erwähnt wird, der IST-Zustand deines Projektumfeldes stellt immerhin die Grundlage dar, ohne die du ja gar nicht weißt, wo und wie du dein Projekt ansetzen musst, wie du manche Sachen kalkulieren musst usw. Ist zwar ein blödes Beispiel, sollte aber vom Sinn her vedeutlichen was ich meine: Stell dir vor du sollst eine Gebäude verkabeln und weißt nicht, wie groß das Gebäude ist ... Man sollte nicht immer stur nach Vorgaben gehen (zudem manche Sachen in IHK-Merkblättern recht schwammig beschrieben sind), sondern auch immer den gesunden Menschenverstand einsetzen, dann beantworten sich einige Fragen schon von selber. Im Zweifelsfall würde ich die zuständige IHK fragen. Das habe ich auch oft während der Ausarbeitung des Antrages oder des Projektes gemacht. Ich habe zwar auch ein-zwei mal "Kann ich Ihnen nicht sagen, da ich kein Prüfer bin" als Antwort bekommen, doch in den meisten Fällen konnte mir meine Ansprechperson dort immer ein wenig weiterhelfen.
  20. Schau dir doch mal einfach die Anträge hier an: Fachinformatiker.de (SI) Fachinformatiker.de (AE) Dann hast du zumindest schonmal eine grobe Richtung, was da alles drin sein sollte/könnte.
  21. Nach und nach scheinen wohl die Schreiben mit den Terminen zu kommen. Habe meinen Termin eben im Briefkasten gehabt.
  22. Ich fände es gut, wenn ihr eurer Prüfungsergebnisse noch nicht hier rein schreiben würdet, wenn ihr sie aufgrund von Beziehungen früher erfahrt als zu den offiziellen Terminen. Es sei euch natürlich gegönnt, denn jeder ist natürlich nass auf seine Ergebnisse und wartet schon gespannt darauf, doch es weckt vielleicht ein wenig neid, weil die meisten von uns ja noch mehrere Wochen "schmoren" müssen. Ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Bitte.
  23. Sind die bei euch schon soweit mit dem Korrigieren? Das geht aber fix dafür, dass es laut Ankündigungen je nach IHK zwischen 2-7 Wochen dauern soll, bis die Ergebnisse bekannt gegeben werden. @Crunk-Juice Hast mir die Frage aus dem Mund genommen, wollte ich auch gerade stellen
  24. /24 ist Klasse C-Netz. Das darfst du nicht verkleinern, sonst landest um ja im von der Maske her im B-Netz. Vergrößern zum Subnetten ist erlaubt. gut, sicherlich nicht praxistauglich. Ich finde die Art dieser Aufgabe durchaus sehr praxistauglich. Subnetting ist in großen LANs das A und O. Edit: MCCornholio war schneller

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