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da_doni

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Beiträge von da_doni

  1. Wenn du den Usern die lokalen Adminrechte wegnehmen kannst, dann hast du dein Ziel erreicht...;)

    In der Standardeinstellung haben Domänen-Admins das Recht zum Bearbeiten der Gruppenrichtlinien. Von daher würde ich eine Test-Gruppenrichtlinie anlegen, in der die Domänen-Admins eine Firewallregel eintragen können und als Sicherheitsfilter einen Test-PC eintragen. Dann kannst du eine Regel ändern, an dem PC gpupdate durchführen und wenn alles nach dem Testen klappt wie erwartet, trägst du die Regel in die Haupt-GPO für die Firewall (also für alle PCs) ein.

    @Ozelott

    Die GPO hat Vorrang.

  2. Die Firewallkonfiguration ist eine Computerrichtlinie, hat also auf die Gruppe "Domänen-Benutzer", die nur Benutzer enthält, keine Auswirkungen. Die Firewall müsste nun also von allen Benutzern mit lokalen Adminrechten auf den PCs bearbeitbar sein. Da die Gruppe "Domänen-Admins" standardmäßig in die lokale Administratorengruppe aufgenommen wird, klappt das auch mit dem Bearbeiten der Richtlinie als Domänen-Admin.

    Von daher hast du mit deiner Richtlinie nichts anderes gemacht, also die Einstellung der Gruppenrichtlinie außer Kraft zu setzen - daher dürfen nun alle lokalen Admins auf den PCs die Firewall konfigurieren... ;)

    Im Grunde genommen solltest du also gar keine Richtlinie brauchen, du könntest die Richtlinie daher genauso gut deaktivieren.... ;)

  3. Das wird sich aber nun wohl ändern wenn SBS nicht mehr verfügbar sind und es das rundum Sorglospaket nicht mehr gibt mit Pop-Connector

    War bisher auch kein "Rundum-Sorglos-Paket", da der SBS-POP-Connector offiziell von Microsoft nur für eine Übergangsphase zu SMTP eingebaut worden ist.

    Wollte ich noch als Hinweis reinwerfen und schließe mich ansonsten der allgemeinen Meinung an, dass POP-Connectoren möglichst zu vermeiden sind.

  4. Wir haben in unserer 2003er Domäne den Domaincontroller mit einem NTP Server synchronisiert, welcher bei uns auf dem Dach steht und sich per GPS die Uhrzeit holt. Dann wurde eine Gruppenrichtlinie angelegt, welche die Clients anweist über w32time die Uhrzeit vom Domaincontroller zu holen. Das Ganze für ca 3000 Clients (hautsächlich noch XP SP3) - verteilt auf 9 Standorte.

    Ist dieser DC gleichzeitig der NTP-Server oder sind das 2 verschiedene Server?

    Wenn sie unterschiedlich sind, musst du auf dem DC (der hoffentlich auch PDC ist - nachzuprüfen auf der Kommandozeile mit dem Befehl "netdom query fsmo") die Eventlogs prüfen, um nachzusehen, ob die Zeitsynchronisierung dort läuft. Wenn auf dem PDC alles OK ist, schaust du mittels "netstat -ano" nach, ob der Server auch den NTP-Port 123 abhört.

  5. - Benutzer1: Max Mustermann existiert bereits und hat ein Postfach

    - Benutzer2: Max Mustermann2 wird angelegt

    - Max Mustermann2 bekommt ein Exchange-Postfach

    - Max Mustermann werden über Exchange Vollzugriff sowie Send As Rechte auf das Postfach von Max Mustermann2 gegeben

    - im Outlook von Max Mustermann wird nun per Automapping das Postfach von Max Mustermann2 verbunden

    Kann man analog auch über eine Verteilergruppe regeln, in der nur dieser User Mitglied ist - somit hat der User nur ein Postfach in seiner Ansicht.

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