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kyborgius

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Alle Inhalte von kyborgius

  1. Ich würde an deiner Stelle erst einmal bleiben wo du bist (wenn du die Chance hast). Auch wenn in Deutschland der sogenannte "IT-Fachkräftemangel" herrscht, kannst Du nicht davon ausgehen, innerhalb von 2 Wochen wieder einen Job zu finden (habs leider selbst erleben müssen ). Bewerbe Dich bei Firmen während du noch im Unternehmen arbeitest. Macht sich in den Bewerbungen auch besser, weil du begründen kannst warum du gerne das Unternehmen wechseln möchtest. Außerdem hast du dann einen nahtlosen Übergang in deinem Lebenslauf (auch wenn das evtl. nicht der ausschlaggebende Punkt für deine Zukunft ist, macht sich trotzdem besser ) Zu den Zertifizierungen Netzwerktechnik: CCNA, CCNP Microsoft: MCTS/MCITP Linux: CompTIA Linux+, LPIC1 & LPIC2 Security: CompTIA Security+, CISSP VG, kyborgius
  2. Übersetzt wäre das: Fachinformatiker für Ameisenentwicklung (wenn man das "wendung" wegnimmt)
  3. Kleiner Tipp: Im Titel vom Thread befindet sich ein Rechtschreibfehler Und, viel Erfolg bei der Suche !! VG, kyborgius
  4. Das ist ja richtig. Allerdings bringt es Dir reichlich wenig, wenn du 3 Tage in 'nem Unternehmen arbeitest - und ums mal übertrieben auszudrücken - lernst wie man ein Word Dokument speichert. Das kannst du nicht einmal in deinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb vorlegen (klar, verlangt ja keiner dass du alles kannst, dazu bist du ja dann Azubi). Ein wenig Vorwissen sollte trotzdem vorhanden sein, da genau DAS manchmal der entscheidende Punkt sein kann, die Lehrstelle zu bekommen und Du Dich dadurch von den anderen Mitbewerbern abhebst. Wie gesagt, 3 Tage sind nichts Halbes und nichts Ganzes. Meine Empfehlung - beende deine Ausbildung, mach deinen Urlaub. Bewirb dich direkt im Anschluss deiner Berufsausbildung auf ein Praktikum (gucke möglichst nach Firmen die evtl. Ausbilden, vllt. hast du Glück und wirst direkt übernommen!) Falls nicht, bewerbe dich während deiner Praktikumszeit bei Firmen (Man kann so etwas gut in Einleitungen packen - bla bla ich befinde mich gerade bei Firma XYZ und mache ein Praktikum in der Abteilung ABC, weil's total toll ist usw., würde ich gerne eine Berufsausbildung als FiSi/AE anfangen...) Achja: Ausbildungsbeginn ist oftmals gegen August/Februar VG, kyborgius
  5. Ich habe lediglich einen Vorschlag gemacht wie es zu lösen wäre. Und ich habe explizit OSPF vorgeschlagen, nicht RIP, allein weil der Aufwand der Konfiguration von RIP total umständlich und zeitaufwändig ist. Da muss ich dir widersprechen, weil ich denke, dass erst durch das Anwenden von Routingprotokollen richtig klar wird, wie Subnetting funktioniert. Und im Grunde ist das Prinzip eines Routingprotokolls doch recht "einfach" gehalten - wie komme ich von Berlin nach Frankfurt, welcher ist der schnellste Weg und welche Straße muss ich befahren um dort anzukommen, was natürlich durch statische Routen auch recht einfach zu realisieren ist. Ich würde trotzdem OSPF bevorzugen weil es gegenüber anderer Routingprotokolle einfach zeittechnisch am schnellsten zu konfigurieren ist. Aber wie sagt man so schön - viele Wege führen nach Rom.
  6. Da fällt mir gerade auf wie umständlich Subnetting eigentlich zu erklären ist, man muss es nur 1x richtig verstanden haben, dann geht's !
  7. Jeder der "Kreise" ist ein eigenes Netz mit einer eigenen Subnetzmaske (demnach hat jedes Netz einen eigenen bestimmten Host/Netzanteil) - Du musst natürlich die Router über den Packet-Tracer so konfigurieren, dass sich die Netze dann später auch sehen können. Ich würde in dem Fall ein Routing über OSPF oder RIP vorschlagen. OSPF ist nach meiner Ansicht in dem Falle sinvoller/einfacher - ist aber natürlich beides möglich. Ich würde erstmal alle Subnetzmasken ermitteln, anschließend gucken wie viel Hostanteil in dem jeweiligen Subnetz vorhanden ist, dann das Router Interface auf die erste Adresse in dem Subnetz setzen, die Clients auf eine beliebige IP adressieren (ggf. die nächst mögliche nach dem Router) und zum Schluss das Routing konfigurieren - fertig ! Cisco Doku RIP: Cisco IOS IP and IP Routing Configuration Guide, Release 12.1 - Configuring RIP* [Cisco IOS Software Releases 12.1 Mainline] - Cisco Systems Cisco Doku OSPF: Cisco IOS Release 12.0 Network Protocols Configuration Guide, Part 1 - Configuring OSPF - Cisco Systems Und zu deiner Frage: Nein, nicht direkt, bei der /23 z.B. ist die xxx.168.xxx.xxx bereits die Netz-ID. D.h. der erste Host beginnt ab 192.168.x.x (das erste X wäre ein Host, so wie alle drauf folgenden "Ixe"). Bei /24 wäre das erste X z.B. bereits ein Netz und erst im letzten Oktett würden Hosts verwendet werden. Also 192.168.1(Netz).0 -> Nächstes Netz wäre 192.168.2.0, dann 192.168.2.0 usw. !
  8. Ich geb' einfach mal meinen Senf dazu. Wie wir wissen bestimmt die Subnetzmaske den Netz und den Host Anteil einer IP-Adresse. Ich beginne mal bei der ersten Netz-ID (192.168.a.b/29). Die Notation /29 bestimmt die Anzahl der Bits der gesamten Subnetzmaske, würde Binär also so aussehen => 11111111.11111111.11111111.11111000 (die 1-en sind Netz, die 0-en sind Hosts). Wir wissen auch, dass die erste Adresse in einem (Sub)Netz immer die "Netz-ID" ist und die letzte Adresse in einem (Sub)Netz die "Broadcast Adresse" ist, diese beiden Adressen werden nicht für Clients verwendet. Bei einer Notation von 29 Bits haben wir eine ausgeschriebene Subnetzmaske von 255.255.255.248 => Das entspricht einem Subnetz mit 6 Hosts. Bedeutet also: die Netz-ID lautet 192.168.0.0, 192.168.0.1 - 192.168.0.6 sind die Hosts, 192.168.0.7 ist die Broadcast Adresse. Bei der Adressierung der Router-Interfaces würde ich die erste mögliche Hostadresse des Subnetzes verwenden. (Das sollte dir jetzt übrigens nicht die Arbeit abnehmen, sonder eher eine kleine Verständnishilfe verschaffen ). Achja noch ein kleiner Tip für's Training: Das "Spiel" "Binary" von Cisco bietet eigentlich eine ganz gute Lernhilfe um zu wissen welches Bit welchen Wert besitzt und wie sich die "Zahl" des jeweiligen Oktetts zusammensetzt (ist im Grunde nur Addition). Grüße, Kyborgius
  9. Hallöchen, also wenn's dir nichts ausmacht bis nach Berlin zu fahren, kann ich dir Home empfehlen. Dort gibt's eine Woche Prüfungsvorbereitung für 300€. Ich hab auch daran teilgenommen und war eigentlich ziemlich zufrieden damit.
  10. Hier nochmal der "Beweis" dafür: Spezialistenstatus
  11. Stimmt, jetzt wo du's sagst. Ich hatte auch die Auflage bekommen, mir von meinem Arbeitgeber bescheinigen zu lassen, in welchem "Spezialgebiet" des IT-Specialist ich momentan im Unternehmen eingesetzt werde. Damit ist dann wohl die Grundlage gegeben und das System umgangen :-)) !
  12. Was mich mal interessieren würde, ist die Sache, dass man bei dem Unternehmen keinen IT-Specialist benötigt um den OP anzustreben. Laut IT-Weiterbildungssystem ist das aber Pflicht ?! Quelle: Datei:IT-Weiterbildungssystem.png
  13. - Subnetting - STP - IPv6 - Backuparten/Verfahren (Voll, Diff, Inkr)
  14. @smite nennt sich das Unternehmen "manQ" ? Ich hab über Xing vor einiger Zeit auch eine Information dazu bekommen, wenn alles klappt, bin ich ab März auch da !
  15. Das ist eben genau die Sache, die ich nicht weiß. Wenns nur um den Zeitraum ginge, wäre ja eine Schulbescheinigung mit auflistung der Zeiträume ausreichend. Da aber im Antrag zur Anmeldung zur Abschlussprüfung für Sommer 2012 die "Zeugnisse" verlangt werden und ich eben genau dieses von meiner alten Berufsschule nicht mehr besitze, habe ich Angst das genau das zu einem Problem wird - Zwecks Noten, Fehlzeiten etc. -> Sowas steht ja nicht auf ner Schulbescheinigung. Kurz gesagt -> Das Problem ist, dass kein Zeugnis vorhanden ist, sondern nur eine Schulbescheinigung.
  16. Huhu, ich habe heute meine Zugangsdaten sowie die Prüfungstermine für die IHK (Berlin) bekommen, allerdings stehe ich jetzt vor einem kleinen Problemchen. Situation: Ich habe während meiner Ausbildungszeit 2 mal den Betrieb gewechselt. Im Anmeldeformular für die Abschlussprüfung werden ja die Zeiträume der Berufsschulen/Berufsfachschulen etc. verlangt. Ich habe jetzt mit dem zuständigen OSZ meines ersten Betriebes in Verbindung gesetzt, die meinten dass es nicht mehr möglich ist, nachträglich ein Zeugnis auszustellen - lediglich eine Bescheinigung darüber, in welchem Zeitraum ich diese Berufsschule besucht habe. Ich muss dazu sagen, dass mein altes Zeugnis leider wie vom Erdboden verschluckt ist. Ich hab jetzt nen bisschen Angst, da ja diese "Bescheinigung" zwar die Teilnahme bestätigt und daraus ja auch die Zeiträume hervorgehen, aber man trotzdem diese Bescheinigung nicht als Zeugnis ansehen kann. Ich will nur nicht das meine Zulassung an nem Zeugnis scheitert weil es im Formular für die Prüfung ja explizit verlangt wird. Jemand ne Ahnung wie die das regeln ? Oder ob's überhaupt nen Problem ist ? Danke schon mal für helfende Worte Mfg Kyborgius
  17. Hallöchen liebe Forennutzer. Folgende Situation: Ich nutze momentan die Ubuntu Server Edition x64. Auf dem System ist ein Samba Server installiert der Clonezilla im Netzwerk bereitstellt. Funktioniert soweit auch ganz gut. Images lassen sich ohne Probleme erstellen/restoren. Jetzt zu dem eigentlichen Problem. Ich möchte den ganzen Prozess etwas abkürzen. Rechner bootet -> PXE Boot -> PXE Menü zeigt Clonezilla an -> wenn ich jetzt Clonezilla auswähle, möchte ich nur noch das bestimmte Image auswählen welches zurückkopiert werden soll. Beim standard Setup möchte Clonezilla ja noch weitere Angaben haben wie z.B. Keyboardlayout, Domäne, Administrator etc. -> dies soll vom Setup aber nicht weiter abgefragt werden, da es unheimlich viel Zeit raubt. Google wurde natürlich weitestgehend durchforstet. Leider hab ich das Gefühl, dass ich irgendwie der Einzige bin, der nach so einem Lösungsansatz sucht. Falls irgendwer ne Idee hat :-) immer her damit. Mfg kyborgius
  18. Hallöchen ! Hab mal ne kurze Frage. Ich werd zum Sommer 2012 meine Prüfung ablegen. Ich bin allerdings etwas verwirrt. In dein meisten Doku's werden die Projekte ja für einen "Kunden" realisiert, der gewisse Anforderungen hat bzw. diese an den Dienstleister stellt. Nun ist es ja so, dass nicht jeder FiSi/AE sein Projekt kundenspezifisch abarbeitet. Damit will ich sagen dass sich z.B. mein Projekt ausschließlich firmenintern realisieren lassen wird und in diesem Fall kein direkter "Kunde" vorhanden ist. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage -> Ist es denn zwingend notwendig bzw. IHK Pflicht das die Doku bzw. das Projekt ausschließlich kundenbezogen ist ? Oder spielt das überhaupt keine Rolle ? Weil wenn das Projekt ja gar nicht kundenbezogen ist und auch kein Kunde vorhanden ist, dann KANN ja rein theoretisch bis auf z.B. die Geschäftsführung oder der jeweilige Leiter/Beauftragte der IT (oder wer auch immer) niemand das Projekt bewerten oder abnehmen. Ich hoffe das kommt jetzt nicht zu sehr verwirrend rüber !! Grüße, kyborgius :cool:

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