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Phaze

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Beiträge von Phaze

  1. 1.1 – 2;4;5;3;1

    1.2 - 545

    1.3 - 4

    1.4 – Keine Auswertung

    1.5 - 1

    1.6 - 2

    1.7 - 3

    1.8 – [2;4]

    1.9 - 2

    1.10 - 2

    1.11 – 3

    1.12 - 2

    1.13 – 5

    2.1 - 5

    2.2 – [1;3]

    2.3 – [6;2]

    2.4 - 2

    2.5 – [4;5]

    2.6 - a) 2;1;3 B) 3;2;3 c) 1;2;2

    2.7 - 3

    2.8 – 3;4;1;5;2;6

    2.9 – [1;3]

    2.10 –Keine Auswertung

    2.11 – [1;2;3]

    2.12 - 2

    2.13 - 2

    2.14 - 2

    2.15 - 30,22 oder 30,23

    3.1 – 1;2;2;2;1;2;3

    3.2 - 5

    3.3 - 2

    3.4 - 2

    3.5 - 4

    3.6 - 2

    3.7 – 3

    3.8 – [1;3]

    3.9 – 5;3

    3.10 – 3;4;2;1

    4.1 – 1

    4.2 - 4

    4.3 - 4

    4.4 - 4

    4.5 – [3;4]

    4.6 – 3

    4.7 – 5

    4.8 - 1

    4.9 – 3

    Für jede Aufgabe mit mehreren Teillösungen gab es auch eine Teilbewertung.

    Kennziffern in [] sind untereinander beliebig austauschbar (Reihenfolge egal)

    Insgesamt 100 Punkte

    Funktion 1 (25 P.) 1,9231 P./Aufg.

    Funktion 2 (40 P.) 2,6667 P./Aufg.

    Funktion 3 (20 P.) 2,0000 P./Aufg.

    Funktion 4 (15 P.) 1,6667 P./Aufg.

  2. Ergebnis kam heute an (IHK NRW).

    Hatte mir 84% ausgerechnet und es wurden letztlich 90%.

    Zu all den Fragen die hier im Raum standen:

    - 1.4 und 2.10 wurden auch von der IHK als unlösbar akzeptiert und daher nicht ausgewertet

    - bei 2.15 sind sowohl 30,22 als auch 30,23 richtig

    - bei 4.1 soll wohl 1 richtig sein (ich hatte daher Glück, aber wer was anderes hatte kann die Aufgabe sicher noch anfechten).

    Ich poste gleich auch nochmal ne komplette Musterlösung hier runter.

  3. Soweit ich das noch in Erinnerung habe (hab die Aufgaben grad nicht hier) ging es darum 2 Schalter mit einem einzigen Logikgatter zu verbinden. Dabei sollte die alte Funktionalität (Aktivierung eines einzigen Schalters reicht, um den Alarm auszulösen) beibehalten werden.

    d.h. wenn du einen der beiden neuen Schalter aktivierst (auf 1 setzt), dann soll auch hinterm Gatter eine 1 rauskommen.

    AND = die 1 ginge nur raus, wenn beide Schalter gedrückt werden. Bei einem passiert nichts.

    OR = drückst du einen Schalter geht ne 1 raus, drückst du beide geht immernoch eine 1 raus (gewünschte Lösung)

    NAND = es geht eine 1 raus, bis du beide Schalter aktivierst. Du müsstest an 2 Stellen den Alarmschalter betätigen, um keinen Alarm zu haben ^^

    NOR = Alarm ist an solange kein Schalter gedrückt ist. Drückst du einen Schaler deaktivierst du damit den Alarm.

  4. man kann seinen beitrag nach ner zeit nicht mehr editieren sorry!

    aber kann die 2.14 nicht auch 5 sein? habe das so verstanden, dass zwei solcher schaltsignale angebracht werden, denn dann würde es auch passen?

    Das geht leider nicht. Der Alarm soll ja ausgelöst werden, wenn auch nur ein einziger Schalter aktiviert wird. Das ist nur mit einem OR möglich. Bei 2.14 (NAND) liefe es darauf hinaus, dass man Daueralarm hätte. Die beiden neuen Schalter würden eine 0 aussenden, die vom NAND zu einer 1 invertiert würde, wodurch es einen Alarm gäbe. Du müsstest praktisch beide Schalter drücken, damit der Alarm AUS geht.

    Und was 4.1 betrifft ist ja das Problem, dass der Betriebsrat bei jeder der Lösungen mindestens Anhörungsrecht hat. Es geht darum, wobei er NUR Anhörungsrecht hat. Bei Punkt 1-3 hätte er Mitbestimmungsrecht, also kann das schon mal nicht sein.

  5. Lt. §23 klingt es für mich so, als ob nicht doch die Antwort 5 richtig ist:

    SGB 7 - Einzelnorm

    Kann natürlich auch sein, dass ich mich versehe.. Oo

    Da steht im Grunde nur, dass sie die Sicherheitsbeauftragten fortbilden, nicht dass sie sie selbst stellen.

    ----

    Meine Lösung:

    1.1 - a2, b4, c5, d3, e1

    1.2 - 545

    1.3 - 4

    1.4 – 5 <<Aufgabe nicht lösbar>>

    1.5 - 1

    1.6 - 2

    1.7 - 3

    1.8 – 4 & 5 <<hätte 2 & 4 sein müssen>>

    1.9 - 2

    1.10 - 2

    1.11 – 1 <<hätte 3 sein müssen>>

    1.12 - 2

    1.13 – 5

    20,19/25 (wenn die nicht lösbare Aufgabe als falsch gewertet wird)

    2.1 - 5

    2.2 - 1 & 3

    2.3 - 6Min & 2Min

    2.4 - 2

    2.5 - 4 & 5

    2.6 - a) 2, 1, 3 B) 3, 2, 3 c) 1, 2, 2

    2.7 - 3

    2.8 – a7, b4, c1, d5, e2, f6 <<a hätte 3 sein müssen>>

    2.9 – 3 & 6 << hätte 1 & 3 sein müssen>>

    2.10 – 5 <<Aufgabe nicht lösbar>>

    2.11 - 1,2,3

    2.12 - 2

    2.13 - 2

    2.14 - 2

    2.15 - 30,23 <<hätte auf 30,22 abrunden müssen>>

    32,81/40 (wenn die nicht lösbare Aufgabe als falsch gewertet wird)

    3.1 - a1, b2, c2, d2, e1, f2, g3

    3.2 - 5

    3.3 - 2

    3.4 - 2

    3.5 - 4

    3.6 - 2

    3.7 – 1 <<hätte 3 sein müssen>>

    3.8 - 1 & 3

    3.9 - a5, b3

    3.10 - a3, b4, c2, d1

    18/20

    4.1 – 1 <<hätte 5 sein müssen>>

    4.2 - 4

    4.3 - 4

    4.4 - 4

    4.5 - 3 & 4 <<hätte 3 & 6 sein müssen>>

    4.6 – 5 <<hätte 3 sein müssen>>

    4.7 – 3 <<hätte 5 sein müssen>>

    4.8 - 1

    4.9 – 3

    9,16/15

    Also 80,16% wenn sie mir die beiden nicht lösbaren Aufgaben als falsch ankreiden, nach dem Anfechten dann 84,74%.

    Waren aber schon einige Sachen (1.8 und 2.9 vor allem) dabei, bei denen ich nach der Prüfung im Auto saß und mich gefragt habe, was ich mir bei meiner unsinnigen Antwort dachte. Aber was solls. Passiert.

  6. Bei Aufgabe 4.5 kommt definitiv 3,5 raus, da zu den Aufgaben einer Berufsgenossenschaft auch die Bestellung eines Sicherheitsbeauftragten zählt.

    Nein, die Berufsgenossenschaft schreibt nur vor, dass der Betrieb Sicherheitsbeauftragte stellen muss. Sie bestellt sie nicht selbst.

    § 20

    Sicherheitsbeauftragte

    (1) Der Unternehmer hat Sicherheitsbeauftragte mindestens in der Anzahl nach Anlage 2 zu dieser Unfallverhütungsvorschrift zu bestellen.

    (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer bei der Durchführung der Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren zu unterstützen, insbesondere sich von dem Vorhandensein und der ordnungsgemäßen Benutzung der vorgeschriebenen Schutzeinrichtungen und persönlichen Schutzausrüstungen zu überzeugen und auf Unfall- und Gesundheitsgefahren für die Versicherten aufmerksam zu machen.

    (3) Der Unternehmer hat den Sicherheitsbeauftragten Gelegenheit zu geben, ihre Aufgaben zu erfüllen, insbesondere in ihrem Bereich an den Betriebsbesichtigungen sowie den Untersuchungen von Unfällen und Berufskrankheiten durch die Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaften teilzunehmen; den Sicherheitsbeauftragten sind die hierbei erzielten Ergebnisse zur Kenntnis zu geben.

    (4) Der Unternehmer hat sicherzustellen, dass die Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte mit den Sicherheitsbeauftragten eng zusammenwirken.

    (5) Die Sicherheitsbeauftragten dürfen wegen der Erfüllung der ihnen übertragenen Aufgaben nicht benachteiligt werden.

    (6) Der Unternehmer hat den Sicherheitsbeauftragten Gelegenheit zu geben, an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen der Berufsgenossenschaft teilzunehmen, so weit dies im Hinblick auf die Betriebsart und die damit für die Versicherten verbundenen Unfall- und Gesundheitsgefahren sowie unter Berücksichtigung betrieblicher Belange erforderlich ist.

    Quelle: http://www.sidiblume.de/info-rom/bgvr/bgv_a01.htm

    Darüber hinaus ist die Genossenschaft nur der Träger der Kosten, wenn es um die Wiedereingliederung von Behinderten in den Arbeitsplatz geht. Beraten tun da eher die Krankenkassen.

    Daher müssen 3 und 6 richtig sein, auch wenn ich leider selbst 3 & 4 genommen habe >.>

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