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stiff_y

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Beiträge von stiff_y

  1. Hallo zusammen,

    wir machen uns aktuell Gedanken um unser Rechenzentrum. Wir sind damals auf den "Zug" mit aufgesprungen, LAN und SAN - sprich Ethernet und Fibre Channel (o.E) innerhalb eines Switches zu betreiben (Cisco Nexus 5000 Series, erweitert mit Fex).

    Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen gemacht - System läuft stabil und zuverlässig. Angebunden sind diverse Applikationsserver nebst UCS Blade (VMware und Netapp Verbund) zur Virtualisierung unserer Server, Firewalls etc..

    Nach 7 Jahren Betrieb steht nun der Austausch der Hardware an. Wir sind bereits in Kontakt mit Cisco, um die Planung voran zu treiben. Dennoch interessiert es mich, wie es andere in der Praxis aktuell machen.

    Deshalb die Frage an die Leute im Datacenter Bereich: ist dieses Verfahren (sprich die Mischung aus LAN und SAN) auf einer Plattform immer noch gängig? Macht es mittlerweile mehr Sinn, den Bereich SAN von LAN im Datacenter komplett zu trennen und eigene Switche für beide Vorhaben zu betreiben?

     

    Würde mich über ein paar Erfahrungen freuen!

     

  2. vor 39 Minuten schrieb Fauch:

    Soweit ich mich erinnere, ist ein Prüfungssimulator mit 4 Originalprüfungen und Fragen aus dem Buch dabei. Wenn du mehr willst, musst du die noch extra kaufen.

    Eigentlich reicht das aber auch aus, denn du willst ja denke ich die Konzepte lernen und nicht lernen wie man die Prüfung besteht. 

    Wenn's dir um einen reinen Crashkurs wie CCNA in 6 Tagen geht: Sowas gibt's bei Firebrandtraining oder ähnlichen Anbietern. Kostet aber glaube ich auch 6000€ und ist m.M.nach so gut wie wertlos.

    Werde auf so einen Crashkurs gehen - wird von meiner Firma finanziert. Voraussetzung für den Crashkurs ist eben eine gewisse Erfahrung (die ich in der Praxis auch schon habe - bin nach Ausbildung jetzt ca. 1 Jahr als Netzwerker / FW tätig und will mich dahingehend eben zertifizieren).

    Habe jetzt bei dem Crashkursanbieter die Seminarunterlagen angefordert - mal sehen was die sagen. Ansonsten hol ich mir das Cert Guide Buch und werde das mal soweit durcharbeiten.

    Danke soweit für die Infos.

     

  3. Werde selbst eine Woche lang den sog. Accelerated CCNA in Form einer Schulung/Seminar durchgehen. Von dem Schulungsinstitut bekomme ich dann einen Voucher für die Prüfung. Will mich sozusagen auf das Seminar vorbereiten (durch die Lernmaterialien eben).

    Unabhängig davon sollte ich mal vorab abklären, ob ich an die gestellten Kursunterlagen ran komme, dann könnte ich mir evtl. sogar die Bücher sparen.

    Frage: Sind bei dem Cert Guide von Odom auch Prüfungsdumps mit Antworten dabei?

  4. Okay alles klar.

    Macht es Sinn sich beide Bücher (den offiziellen Cert Guide von "Odom" und den Study Guide von "Lammle") zu besorgen oder langt da eines davon aus?

    Wenn ja - welcher davon ist besser? Amazon Reviews sind leider nur 2 und Google-Suche brachte gemischte Aussagen.

    Die beiden sind wahrscheinlich ähnlich vom Umfang...

  5. Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach Lernmaterial für den "neuen" CCNA. Hat den zufällig schon jemand von euch gemacht? Es geht praktisch um folgende Prüfungen:

    200-125 CCNA v3.0 (CCNAX)

    bzw. 

    100-105 ICND1 v3.0 + 200-105 ICND2 v3.0

    Kann jemand einen Verlag / Bücher oder sonstiges Material empfehlen - evtl. auch in Bezug auf den "alten" CCNA bei dem ihr mit Material zufrieden wart?

    Es gibt ja verschiedenste Anbieter für Dumps und Lesestoff. Wollte mir deswegen die ein oder andere Meinung bzw. Erfahrung von euch einholen.

    Danke vorab und Grüße

    stiff_y

  6. Ok alles klar - soweit verstanden!

    In Bezug auf dein ersten Post - wenn dann alles soweit läuft, wir auch die VOIP-Geschichten bzw. ganzen anderen Themen wie USVs, Zutritt etc. im Griff haben (und auch die anderen Sachen die bei der Einführung zu bewältigen sind)...

    -> aus was besteht dein täglicher administrativer Aufwand und wie groß ist dieser (ich will hier nicht auf Minute raus, aber eher 1-2h/täglich oder 4-5h/täglich?)

    Soweit ich das mir selbst bzw. aus deinen Postings lesen kann:

    (MAC)-Listen pflegen, Monitoring, Einpflegen von neuen Endgeräten, Debugging (nicht-standard Fälle/Probleme)

  7. Gedacht haben wir an Cisco ISE. Dadurch, dass unsere Netzwerklandschaft grundsätzlich aus Cisco Netzwerkkomponenten (managed und mit ein paar Sonderfällen unmanaged) besteht.

    Authentifizierung wird gemischt sein. Das heißt teils MAC und teils .1x. Endgeräte, die eben nicht durch z.B. .1x = Radius/LDAP, Zertifikate/PKI etc. "abgeglichen" werden können, werden dann über MAB angesteuert und verwaltet.

    Aktuell sind alle VLANs statisch auf den Switchen konfiguriert. Dies muss dann vermutlich auf dynamisch angepasst werden (sonst hätte ja NAC keinen bzw. nur einen kleinen Nutzen)

    Ob wir die interne Datenbank des NAC's nutzen werden ist noch eine offene Frage - aber ein guter Hinweis von dir, dies nicht zu tun.

    Was genau meinst du damit?

    vor 4 Stunden schrieb Crash2001:

    Generell sollte man darauf achten, dass sich unmanaged Switche mehr im Netz befinden.

     

     

  8. Hallo zusammen,

    wir überlegen uns aktuell ein NAC-"System" einzuführen. Die Funktionen sind mir selbst bekannt und auch die einmalige Einrichtung mit Policies und Profilen etc.

    Nun aber die Frage an die, die damit schon arbeiten / Erfahrung haben: Wie gestaltet sich der tagtägliche administrative Aufwand? Was sind tägliche Aufgaben die anstehen und wie viel Zeit nimmt die Verwaltung in Anspruch?

    Bin für Meinungen / Erfahrungen sehr dankbar!

    Gruß

  9. Hallo zusammen,

    hat hier jemand zufällig Erfahrung mit Postscript und Finisherfunktionen - Heftung?

    Aktuell ist es so, dass unsere Drucker direkt vom Hostsystem (Warenwirtschaftssstem) mit Postscript bzw. Spoolerdateien befeuert wird. Innerhalb dieser Spoolerdateien (ca. 100 Seiten PS) sind mehrere Rechnungen und diese müssen dann logischerweise nach unterschiedlicher Anzahl an Blättern geheftet werden (je mehr Positionen in der Rechnung desto mehr Seiten).

    Hat jemand Erfahrung mit Printserver/Boxen oder anderen Lösungswege die man ggf. vor den Drucker hängt und die Regelung der Heftung nach unterschiedlicher Seitenanzahl bewerkstelligen kann?

    Gruß

  10. Anforderung ist, dass Software (Windows Redist, .NET etc.), die für Programme notwendig sind, installiert werden. Dies wird wie oben beschrieben über Logonscripts und dazu msi-Pakete erledigt.

    Dadurch, dass Benutzer keine lokalen (Admin)-Rechte haben, um Programme zu installieren, wird dies über RunasSpc gelöst. Wir haben aktuell kein Programm, was Softwareverteilung angeht.

    -> Softwareverteilung auf PCs bei denen die Nutzer keine Rechte haben, um selbst Programme zu installieren. (Funktioniert übrigens mit Windows 7+8 und RunasSpc ohne Probleme)

    Seh ich das richtig, dass MDT ähnlich einem Softwareverteilungsprogramm ist (z.B. Matrix)?

     

     

  11. Hallo Leute!

    Wir wollen uns gedanklich auf den Umzug von Windows 7 auf Windows 10 vorbereiten und machen momentan dazu Tests.

    Folgendes Problem:

    Momentan läuft eine Batch - Logonscript - die verschiedene Programme installiert (Windows Redist, .net, etc.).

    Die Benutzer haben keine Rechte, um Programme zu installieren und deswegen wird die gerade erwähnte Batch über RunasSpc ausgeführt (Passwort für Benutzer mitgegeben der Rechte hat, Programme zu installieren).

    Nun meine Frage: Hat da schon jemand Erfahrung gemacht - also speziell Windows 10 und RunasSpc? Bzw. wie löst ihr das bei euch - Programme installieren unter Benutzer, die keine Rechte haben?

    Grüße

    stiff_y

  12. Hallo!

    Ich muss mir Gedanken über die Anbindung unseres Außendienstes machen - speziell über Datensicherheit.. Nun habe ich ein paar Fragen an euch alle:

    Infos:

    - Alle Außendienstler haben jeweils ein iPhone, Tablet und Laptop

    - Momentan noch keine Sicherung der Daten (keine Verschlüsselung der Festplatte etc.)

    - Verbindung an das Netz über einen SSL-Tunnel

    Fragen:

    - Wie stellt ihr die Datensicherheit des Laptop bzw. Tablets fest? Habt ihr die komplette HDD des Laptops bzw. Tablets verschlüsselt?

    -> Wenn ja, welche Software setzt Ihr ein, seid ihr damit zufrieden?

    - Wie stellt ihr die Datensicherheit am Handy fest - Stichwort MobileDeviceManagement. In meinem Falle ist mir nicht bekannt, dass man iPhones komplett verschlüsseln kann, korrigiert mich wenn ich falsch liege. Sind im Falle des Verlustes die Daten frei zugänglich?

    - Wenn der Client über eine VPN Verbindung arbeitet und z.B. das öffentliche WLAN des Flughafens nutzt ist die Verbindung dann sicher? Macht es Sinn (wenn es technisch Möglich ist) alle Verbindungen über den VPN laufen zulassen?

    Würde mich über Erfahrungsberichte freuen!

    Viele Grüße

    stiff_y

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