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klosi

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Alle Inhalte von klosi

  1. Also in Düsseldorf sind die Leute von der IHK immer sehr freundlich zu mir gewesen. Die rufen einen sogar zurück und die Beratung war auch immer gut. Nicht alle über einen Kamm scheren...
  2. Ich fand die Zeit für GH1 zu knapp. Das blöde war, dass bei uns die GH1 und GH2 getrennt ausgegeben wurden. Ich hätte lieber GH1 und GH2 auf einen Schlag bearbeitet, so wie das in den vergangenen Prüfungen wohl auch immmer üblich war (meine ich, oder?). Dann hätte ich bei GH1 vielleicht noch was retten können. WiSo war in 30 Minuten erledigt.
  3. Wer erwartet denn ein Geschenk?... Meinst Du ich quäl mich hier die Jahre durch für einen Appel und nen Ei, damit ich was geschenkt kriege?..(nicht bös gemeint)... Aber wieso werden für diese Aufgaben, die in der Ausbildung nur am Rande erwähnt werden, so viele Punkte vergeben und der grundlegende Teil wie Subnetting wird mit ein paar Pünktchen nebenbei abgefragt. 20 Punkte für BAB? Sorry, aber da muss ich schimpfen.. Und weil das Thema hier am Abend vor der Prüfung gepostet wurde, soll das kein Problem sein? Na ich weiß nicht..:confused: Ich habe mir daraufhin BAB und auch VLAN sowie diese erste Aufgabe mit dem Gebäude angeschaut, da diese Themen auch noch gepostet wurden... ...an dieser Stelle...Danke Leute!!!..:OD Sonst hätte ich da garnichts mit anfangen können. Und da gab es nunmal die meisten Punkte für. Auch SQL habe ich geübt. Aber auch wieder soviele Punkte. Muss das sein? Warum nicht die Grundlagen nach vorne stellen und entsprechend gewichten und die Spezialaufgaben eben weiter nach hinten und mit weniger Punkten. Ich zeichne gerne einen Netzplan, erstelle ein Netzschaubild, schreibe alles über Protokolle wie TCP/IP, Telekommunikationstechnik wie ISDN und so grundlegendes Gedöns, wie wir es in der Berufsschule tausendmal durchgekaut haben. Aber VLAN und VoIP? Da reichen ja wohl Fragen mit max. 5 Pünktchen, oder? Da sollte die IHK eine andere Strategie ausarbeiten, damit das nicht jedes Jahr diesen Krampf gibt, ist meine Meinung. Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, ob man sich nicht selbst beruflich mit entsprechender Fortbildung in diese Richtung bewegen sollte, sowie gaiusjUlius. Das wäre so meine Alternative zum Meckern. Ich denk drüber nach.
  4. Man kann doch nicht allgemeingültig sagen, dass diese Prüfung leicht oder schwer war. Die Themen in der Prüfung wie VLAN, RAID, strukturierte Gebäudevernetzung, BAB usw. sind bei uns in der Berufsschule nur ganz am Rande und im Betrieb garnicht erwähnt wurden. Außerdem betreiben hier sehr viele von uns eine Art Selbststudium, behaupte ich, weil die wenigsten Unternehmen in der Lage sind, sich mit allen Bereichen der IT - Branche ausgiebig zu beschäftigen. Warum auch? Diese Branche ist voller Spezialisten. Alles kann man nicht können. Deshalb wäre es besser, wenn die IHK die Grundlagen prüft. Z.B. ob ich Struktogramme erstellen kann, wie man ein LAN vernetzt, ob ich einen Netzplan erstellen kann usw. Also alles das, was definitiv in jeder Berufsschule angesprochen wird. Für spezielle Themen, wie VLAN, VoIP, BAB usw. hätten ein, zwei Fragen mit wenig Punkten gereicht, um zu prüfen, ob der Auszubildende auch mal über den Tellerrand geschaut hat. Aber diese Aufgaben wurden gestern viel höher bewertet. Und das kann jemanden, der diese Themen eben nur oberflächlich kannte, schon reinreissen. Und neben diesen Themen wurden noch jede Menge andere Tipps hier im Forum gepostet. Alleine das vielfach gepriesen ATM, das ja auf jeden Fall drankommen sollte ist ja schon der Ultrahammer an sich. Ich kann doch nicht alles in zwei oder drei Jahren lernen. Schon gar nicht in dieser Ausbildung, die noch so viele Macken hat. Ich gehe davon aus, dass ich am Berufsanfang eine gute Grundlage hinsichtlich fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz besitze. Ein Profi bin ich noch lange nicht. Dafür werde ich z.B. erstmal auf Seminare geschickt. Mein Fazit: Die GH1 war allgemein schwer und nur für einzelne Spezialisten kein Problem. Die GH2 war allgemein etwas leichter. Nur die beiden Controlling-Aufgaben waren wieder Randthemen, die viel zu hoch bewertet wurden im Verhältnis zur Stundenzahl, in der wir uns in der Berufsschule damit beschäftigen. WiSo war allgemein ein Witz...okay... Aber WiSo wird auch nicht so hoch gewichtet. Anderen ging es halt besser oder schlechter mit den Themen. ATM wäre z.B. für mich überhaupt kein Ding gewesen, denn da habe ich fast täglich mit zu tun. Da hätte ich auch gesagt: Ist doch supereasy. Logisch... Ich bin jedenfalls mal auf den Schnitt gespannt.
  5. Hi, ich hätte noch eine Seite im Angebot...Klick mal...
  6. Ich bin vom 1. in das 2. gesprungen. Normalerweise sollte man das erste aber einfach weglassen. Mittendrin ist ein bißchen mühsam. Aber so war es halt. Ich mache meine Ausbildung in einem großen Konzern. Da ist aber mittlerweile die Obergrenze auf 27 gelegt worden, was "Auszubildende einstellen" angeht. Also Glück gehabt. Ob es in einem kleinen Betrieb vorteilhafter ist, kann man nicht pauschal sagen. Dir fehlen eventuell eine Jugendvertretung oder verschiedene Abteilungen, die Du durchlaufen kannst. Auf der anderen Seite vermisse ich im Konzern irgendwie das Gefühl, gebraucht zu werden. Manche sitzen da nur ihre Zeit ab. Aber so pauschal kann man das alles nicht sagen...:cool:
  7. Hallo Merlin... Mein ehemaliger Beruf als Chemikant hätte mich da wohl nicht weitergebracht. .. Bei mir klappte es wegen Abitur. Wie und ob es ohne Abitur möglich ist, weiß ich auch nicht so genau. Allerdings muß ich zugeben, dass sich unser Ausbildungsleiter zuerst schwer gesträubt hatte. Von der IHK und der Berufsschule aus gab es überhaupt keine Probleme. In meiner Berufsschulklasse gibt es allerdings auch Leute, die innerhalb des zweiten Lehrjahres in das dritte gesprungen sind. Gruß Klosi
  8. Ist ja schön, dass ich nicht der einzige "Alte Sack" hier bin..:D Ich habe mit 31 noch eine ganz normale Ausbildung zum FISI gemacht. Ist zwar ein bißchen schwierig von der Kohle her. Aber ich konnte das ganze auf zwei Jahre verkürzen. In meiner "Berufsschulklasse".. war sogar jemand, der 1 Jahr mehr auf dem Buckel hatte. Eine Umschulung wollte mir leider keiner bezahlen. Also musste ich meinen alten Job an den Nagel hängen und eine zweite Ausbildung machen. Geht alles, wenn man nur will und auch mal einiges mit Humor sieht...
  9. Prima. Müsste auf jeden Fall ein paar Pünktchen geben, so ein Netzplan. Ich bin am Dienstag dran...:OD
  10. Mit PAP ist nicht "Programm", sondern "Projekt" - ablaufplan gemeint. Der PAP ist ein Instrument der Zeit - und Ressourcenplanung. Am besten eignet sich dabei die Netzplantechnik (NPT). Sogenannte Vorgangsknoten werden in zeitlicher Reihenfolge von links nach rechts aneinandergereiht. Da werden dann früheste und späteste Anfangs - bzw. Endzeitpunkte jedes Vorgangs und Puffer errechnet. Wichtig ist, Vorgänge zu finden, die parallel ablaufen können. Das verkürzt natürlich den gesamten Projektzeitablauf. Ausserdem wird ein kritischer Pfad erkennbar, wo Maßnahmen eingeplant werden müssen, falls dort was hakt. Darüber gibt es im Internet, Berufsschule oder Schulbüchern haufenweise Material. Such einfach mal ein bißchen. So eine Zeitplanung ist im Projektmanagement enorm wichtig. Was die Prüfungsausschüsse so davon halten, ist wohl wie immer unterschiedlich. Ich würde es auf jeden Fall empfehlen... Schönen Gruß Klosi
  11. Hi, ich habe von der IHK die Auflage bekommen, so ein Projekttagebuch zu führen. Ich habe auch keine nennenswerten Infos darüber gefunden. Aber ich gehe mal davon aus, dass es sich hierbei tatsächlich nur um eine Auflistung der Tätigkeiten innerhalb Deines Projektes handelt. Wann wurde was gemacht? Ich gebe z.B. an, wann die Meilensteine in meinem Projektphasen erreicht wurden, wann irgendwelche Gespräche geführt wurden oder wann ich die Doku geschrieben habe...etc. Das müsste es doch eigentlich sein. Bin mal gespannt...:WD
  12. Übrigens...das Tabellenbuch bringt auch nichts. Die Fragen zielen entweder auf Transferleistung ab oder erwarten ein Wissen, das nicht aus dem Tabellenbuch hervor geht....
  13. Futurama ist absolut königlich...kann alles...
  14. Interessant wäre vielleicht noch der Nachrichtentechniker.... :confused:
  15. Hi, also ich würde mich nicht auf bestimmte Programmiersprachen konzentrieren, sondern auf die Grundprinzipien der Programmierung. In der letzten ZP haben die sehr viel AE reingebracht. Aber es wurde nicht explizit nach einer Sprache gefragt. Du musst Dir halt PAPs oder Struktogramme anschauen und die Systematik verstehen, die dahintersteckt. Ob es eine Schleife ist oder warum das Programm so nicht funktionieren kann etc. Finde ich übrigens noch schwerer als in einem Quellcode einer bestimmten Programmiersprache nach einem Fehler zu suchen oder etwas zu ergänzen. Quellcode schreiben musst Du auf keinen Fall... Viel Erfolg... Klosi
  16. Hallo, schau mal im Forum "Prüfung vor der IHK". Da gibt es schon einige Aussagen zu Prüfungsangst. Ansonsten ist ein bißchen Nervosität völlig in Ordnung und sollte auch sein. Sieh zu, dass Du alles 2 Tage vor der Prüfung erledigt hast und mache spätestens den letzten Tag vor der Prüfung was völlig anderes. Z.B. irgendwas sportliches oder so. Das bringt auch ein bißchen runter und Du hast den Kopf frei für den Prüfungstag. Ich meine frei von Stress nicht leer...
  17. Hi... Einer meiner Berufsschullehrer sitzt im Prüfungsausschuss und sagte, dass er auch schon Härtefälle hatte, die im Ausbildungsunternehmen absolut kein Projekt finden konnten. Das Projekt haben diese Auszubildenden dann in der Berufsschule durchgeführt. Fand ich eine gute Idee. Gruß klosi
  18. Hi, meiner Meinung nach ist ein bißchen Adrenalin vor einer Prüfung, egal welcher Art, absolut notwendig, um alle Sinne auf 100 % zu bringen. Wenn das natürlich in Stress ausartet, besteht die Gefahr, dass ein Blackout dazwischenhaut. In solchen Fällen lehne ich mich, zumindest bei schriftlichen Sachen, einfach mal zurück, guck aus dem Fenster und denk an was anderes. Das hilft bei mir immer. Nach 5 Minuten ist der Kopf dann wieder klar. Bei der mündlichen wird so ein Blackout schon problematischer denke ich...:eek: Aber wenn es passiert, würde ich nicht drauflosschwallern und rumstottern, sondern einfach mal kurze Pause einlegen. Ein zwei Sekunden nichts sagen hilft schon enorm. Oder auch ruhig zugeben, dass der Faden gerade weg ist und den Satz nochmal beginnen. Der Prüfungsausschuss reißt keinem deshalb den Kopf ab. Wir haben in unserer Schule und auch im Betrieb darum gebeten, die Prüfungssituation einfach mal öfters nachstellen zu dürfen. Einfach Prüfung spielen. Durch diese Übung werden viele schon viel ruhiger. Aber die Grundanspannung muss schon sein, sonst würde man nicht alles geben können. Bei mir wirkt sich das im übrigen auch in feuchte Hände und viel Gähnen aus... Und kurz bevor es los geht, schlägt das Herz etwas um sich. In der Prüfungssituation geht das dann nach 2 Minuten völlig weg. Also empfehle ich, sich zu überlegen, ob die Aufregung nicht im normalen Bereich liegt und nicht zu dramatisiert werden braucht.....:cool: Oder man bastelt sich aus Kollegen, Verwandten, Freunden oder sonstwas einen Prüfungsausschuss zusammen und übt die Kiste, bis sie einem aus den Ohren raushängt...:cool: Ich weiß, klingt alles ein bißchen altklug. Aber mit 31 bin ich ja auch schon ein alter Sack und hab schon auf so einigen Prüfungen geschwitzt...
  19. Hi, ich werfe mal einfach zwei Definitionen in den Raum: (Quelle: IT - Ausbildung, Band 10, Projektmanagement, Medien - Institut Bremen) Projektdokumentation: "Ziel der Projektdokumentation ist, dass der Projektweg zum Erreichen des Projektziels dokumentiert und damit nachvollziehbar wird." Projektbericht: "Nach DIN EN 69901 ist ein Projektbericht eine an einen bestimmten Empfänger oder Empfängerkreis gerichtete Darstellung über Entwicklung und Stand eines Projekts." Diese Projektberichte dienen dazu, Entscheidungen für den weiteren Verlauf des Projekts zu finden (Entscheidungsgrundlage). Falls Du also so etwas in Deinem Projekt einbeziehst, würde ich in der Dokumentation darauf hinweisen und die Berichte in den Anhang schmeissen. Schönen Gruss Klosi
  20. Hallo Altana, Also nach meinem Verständnis ist es keine Schande, wenn man in der Ausbildung merkt, dass der gewählte Ausbildungsberuf nicht das richtige ist. Du hast Dich dann im Rahmen Deines Besuches dieses Berufskollegs orientiert und Dich über die IT - Berufe eingehend informiert. Das ist jetzt absolut Dein Ding. So musst Du Dich verkaufen. Schließ mit dem Thema Bürokaufmann ab. Du willst jetzt Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration werden. Deshalb musst Du Dich intensiv mit dem Berufsbild auseinandersetzen. Das ist gar nicht so einfach. Warum wilst Du z.B. FISI werden und nicht IT - Systemkaufmann oder Informatikkaufmann? Genau da wird man nachhaken. Weißt Du jetzt warum Du gerade diese Ausbildung machen willst, oder ist es wieder nur ein Versuch? Erzähl nichts von der alten Ausbildung, wie schlecht es da war. Du hast einfach entschieden, das der Beruf des Bürokaufmanns nicht das richtige war. Schönen Gruss und viel Erfolg dann noch... Klosi
  21. Hier habe ich etwas für Dich: Klick mal!
  22. Aus dem Klassenbuch kannst Du für das aktuelle Schuljahr abschreiben. An die alten kommst Du wohl schwer ran. Da musst Du dann halt von Kollegen abkupfern..
  23. Also vielleicht helfen schonmal folgende Definitionen: (Quelle: Projektmanagement - Beiderwieden/Pürling - Stam Verlag) Lastenheft: "Die Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen des Auftragnehmers." Mit anderen Worten: Die Ansprüche des Auftragnehmers an das Produkt. Es liegt bei umfangreichen Projekten dem Projektauftrag als Anlage bei. Also meiner Meinung nach, hast Du den Sinn des Lastenheftes ja schon in der Doku mit der Beschreibung der Kundenanforderungen abgehakt. Pflichtenheft: "Die vom Auftragnehmer erarbeiteten Realisierungsvorhaben auf Grund der Umsetzung des Lastenheftes." Mit anderen Worten: Das Lastenheft des Auftraggebers (Kundenanforderungen) wird in ein Pflichtenheft des Auftragnehmers (technische Realisierung) übersetzt. Dieses wird vom Projektteam bis zum Ende der Planungsphase erstellt. Das machst Du ja auch bereits in der Doku mit Deinen eigenen Ausführungen. Mein Fazit (Behauptung): Lastenheft und Pflichtenheft sind mit der Beschreibung der Kundenanforderungen und deren technischen Realisierung bereits in der Doku integriert. Ich kann mich aber auch irren und wäre deshalb für Statements dankbar...:OD :OD :OD
  24. In ganz schwierigen Fällen, wo im Ausbildungsbetrieb gar nichts läuft, konnten Auszubildende auch ein betriebliches Abschlussprojekt an unserer Berufsschule durchführen. Vielleicht mal mit den Fachlehrern sprechen.

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