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Turag

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Beiträge von Turag

  1. Am 11.6.2018 um 09:48 schrieb Fauch:

    Noch als kleiner Nachtrag: Ich hatte damals eine WPF-App programmiert und das MVVM-Pattern implementiert.

    Ich habe auch ein WPF Programm mit MVVM entwickelt. Kam bei dir auch fragen zu Testing, z.B. Unit-Testing etc.? Denn bei meinem Projekt habe ich kein Unit-Testing gemacht, nur debugging. 
    Sollte man immer möglichst lange Antworten geben, wenn man auf Fragen des PAs antwortet?

  2. vor 1 Stunde schrieb stefan.macke:

    Ich melde mich auch mal kurz zu Wort, wenn ich schon zitiert werde! ?

    Es hängt von der IHK ab, ob man eine Zielgruppe für die Projektpräsentation wählen muss oder nicht. Im Fall von @Turag scheint die IHK dies zu fordern. Dann wird aber meist auch eine Art "Auswahlliste" möglicher Zielgruppen vorgegeben (z.B. Vorgesetzte, Kollegen, Kunden). Wenn dies nicht der Fall ist, darf sich der Prüfling die Zielgruppe frei aussuchen. Bekommt man gar keine Vorgaben bzgl. der Zielgruppe (wie z.B. bei unserer IHK), wird der (sowohl technisch, als auch wirtschaftlich interessierte) Prüfungsausschuss die Zielgruppe sein.

    Abhängig von der Zielgruppe ist die Projektpräsentation unterschiedlich aufzubauen. Wird z.B. der Kunde gewählt, interessiert ihn die Technik vielleicht gar nicht, sondern eher die Usability. Den Vorgesetzten interessiert die Technik vielleicht auch nicht, dafür aber eher die Amortisationsrechnung. Kollegen wollen die Wirtschaftlichkeit vielleicht nicht sehen, aber Hardcore-UML-Diagramme.

    Die Wahl der Zielgruppe ist also schon sehr wichtig! Denn die Benotung orientiert sich daran, wie gut die Präsentation zur gewählten Zielgruppe passt. Wenn die IHK diese Vorgabe macht, sollte man sich also unbedingt daran halten. Wenn man eher technisch präsentieren will (was ich persönlich auch immer tun würde), kann man ja "technisch interessierte Kollegen" angeben.

    Könnte ich technisch interessierte Kollegen als Zielgruppe definieren und neben der Bedienung bzw. Schulung noch einige technische Aspekte nennen? 

  3. vor 38 Minuten schrieb SebastianB.:

    Nur weil die breite Masse dem Standard folgt (und damit auch sicherer fährt) heißt es nicht, dass du das auch tun musst. Wenn du es als Produktschulung anlegst, wirst du jedoch auf böse Kritik stoßen, da dort vieles worauf eine jede IHK achtet, nicht eingebaut bekommen wirst. Z.B. sind wichtige Bestandteile einer Projektpräsentation das Umfeld, die Durchführung und das Fazit mit einem Ausblick. Das hat alles nichts in einer Produktschulung zu suchen.

    Gut gemeinter Rat? Denk um, lass das mit der Schulung und konzentriere dich aufs sichere Fahrwasser, dass abertausende von Azubis vor dir befahren haben. Und egal was die IHK-Vorzimmerdame dir sagt, hör auf die Leute, die im Ausschuss sitzen oder zumindest die, die schon mehr als einen Azubi durch die Abschlussprüfung gebracht haben ;).

    Viel Erfolg bei deiner Projektpräsentation!

    Ja, das klingt logisch. Ich warte die Antwort meiner IHK ab, denke aber ich mache dann den Standard Vortrag. Du hast schon recht das viele wichtige Aspekte fehlen. Finde ich etwas schade, da es mir nicht gefällt das 0815 Zeug zu machen, dass schon viele andere vor mir gemacht haben. Aber egal, das ist wohl das sicherste.

    Danke dir und dem Rest nochmal für die Unterstützung. 

  4. vor 11 Minuten schrieb hiram:

    Zitiert aus dem Leitfaden der IHK Berlin:
    "Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann."

    Dein Kernziel in der Präsentation ist es also eigentlich dein Projekt vorzustellen. Also wie du es gemacht hast, was der fachliche Hintergrund ist, und wie du Probleme gelöst hast. Die IHK möchte also sehen, dass du in der Lage bist ein Projekt strukturiert durchführen zu können. Ich befürchte, dass das mit einer Anwenderschulung nicht aufzeigbar ist.

    Aber wie meine Vorredner hier schon sagen, am besten einfach mal direkt bei deiner IHK nachfragen! :)

    Das macht Sinn, aber warum kann ich dann überhaupt eine Zielgruppe für meine Präsentation auswählen? Das macht ja dann keinen Sinn mehr, wenn ich nur mein Projekt vorstellen soll.

    Ich habe bei der IHK mal nachgefragt, ich denke damit bin ich am besten beraten. Vielen Dank euch aber trotzdem für die Antworten.

  5. vor 5 Minuten schrieb Fauch:

    Das wäre mir zumindest neu. Eventuell wird das von IHK zu IHK anders gehandhabt.

    Bei uns war klar die Zielgruppe die IHK, denn:

    Eigentlich geht es bei der Projektpräsentation darum, dass du zeigst, wie du als FIAE ein Projekt bearbeitet hast. Dass aber ist den Marketingmitarbeitern komplett egal, die wollen nur wissen, wie sie deine Anwendung bedienen können.

    Ich hab mal gegooglet, die Seite fachinformatiker.net (@Stefan.Macke) hat ein paar Informationen dazu:

    https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/zielgruppe-der-projektpraesentation/

    Im Zweifelsfall bei der IHK nachfragen. Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen, den Prüfungsausschuss als Zielgruppe zu wählen. 

    IHK Hamburg in meinem Fall.

    Beim Antrag gab es folgenden Punkt:

     

    4.*
    Zielgruppe der Präsentation
    20.02.2018 14:41
     
    Zielgruppe Präsentation
     
    Die Zielgruppe der Präsentation sind die Mitarbeiter der X GmbH.
     
     
  6. Guten Tag,

    ich bin gerade dabei meine Projektpräsentation zu erstellen. Ich hatte beim Projektantrag als Zielgruppe "Mitarbeiter" angegeben.
    Ich hatte nun vor, eine Schulung als Präsentation zu halten. Ich würde die Zielgruppe genauer definieren in Marketingmitarbeiter. 

    Ich habe von einigen Leuten gehört, dass es womöglich nicht gut ankommt, wenn man nichts technisches bein seiner Präsentation erzählt.  

    Nun frage ich mich, kann ich das so machen wie ich mir das gedacht habe?

    Mfg

  7. Fachinformatiker AE

    Alter: 19

    Jahr: 2015

    Schulbildung: Fach-Abitur

    Betriebsgröße: 24-26

    Bundesland: Hamburg

    Ausbildungsvergütung (1/2/3 Lehrjahr): 599€ / 629€ / 669€

    Zufrieden mit Betrieb/Ausbildung: Nein.

    Mögliches Gehalt bei Übername: ~1800€ Brutto

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