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thekommander

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Beiträge von thekommander

  1. Bloß nochmal eine kleine Rückfrage:

    Im Antrag an sich würdest du dann noch garnichts konkretes über mögliche Lösungen reinschreiben, oder?

    Nur in dem Stil:

    - Das ist die momentane Situation: ...

    - Das sind die daraus resultierenden Probleme: ...

    - Das sind die Anforderungen an das neue System: ...

    - Mit dieser Zeitplanung habe ich vor das (Teil-) Projekt umzusetzen: ...

    Habe jetzt auch vor über die Zeitplanung zu vermitteln, dass ich mir die Situation vor Ort in der Fertigung durch Befragung und durch Analyse der Arbeitsabläufe genauer angeschaut habe, um besser Verbesserungspotentiale rausarbeiten zu können und besser ein geeignetes System finden kann.

    Wäre das von den groben Inhalten her so OK?

  2. Naja, als "nur installieren" würde ich das jetzt nicht bezeichen ;) Ich wollte halt nicht von vornerein das Projekt "überdimensionieren" und ich dachte es ist schon "komplex genug" den kompletten Fertigungsbereich EDV-technisch in eine andere Richtung zu bringen/umzustellen.

    Und es ist ja eigentlich nur ein Festlegen auf den Projektbereich und nicht auf die Art und Weise WIE das Projekt letztendlich von statten gehen soll.

    Durch die spezifischen Anforderungen kommen dann auch noch einige Entscheidungen dazu, in welche Richtung man mit einem neuen System geht.

    Da es für jede Maschine/jeden Auftrag extra Excel-Dateien zum Erfassen der nötigen Daten gibt, ist das für uns grade so handlebar. Und leider stellt sich die Geschäftsleitung beim Thema ERP momentan noch sehr quer.

    Ich hab halt an lüfterlose Thinclients gedacht, die sind dann doch um einiges wartungsärmer wie normale PCs.

  3. Der "Antrag" wird geschrieben "bevor" man anfängt, d.h. Du weisst noch nichts von Thin / Fat Clients

    Prinzipiell gebe ich dir recht, aber man muss sich ja schon im Vorfeld etwas Gedanken gemacht haben, um einschätzen zu können, dass das Projekt vom Umfang her den Anforderungen genügt. Grundsätzlich hast aber natürlich schon recht.

    Ich werfe auch hier mal das Stichwort Enterprise-Resource-Planning in den Raum.

    Auch wenn ichs mich kaum trau zu sagen: Wir haben bei uns in der Firma noch kein ERP-System. Vor allem seitens der Geschäftsleitung konnte man sich noch nicht dazu "durchringen" ;)

    Ich halte es gerade bei dem Projekt von Vorteil, wenn man das mal breiter anschaut. Deine bisherige Idee ist im Grunde nur der Tausch von Hardware (theoretisch reicht das als Projekt), Du könntest aber das ganze etwas breiter aufziehen und machst dann z.B. nur einen Teil aus dem großen Projekt als Abschlussarbeitet und hast zusätzlich noch direkt ein paar sinnvolle Ausblicke in der Arbeit drin.

    So ähnlich hatte ich es auch vor. Im Bezug auf eine "einheitliche Lösung" soll der komplette Betrieb betrachtet werden, da man aber in 35 Stunden keine Bäume ausreisen kann und ich etwas Angst hab, dass das dann alles zu theoretisch wird, hab ich gedacht, ich leg mich im Antrag schon fest, dass ich nur die Fertigung betrachte. Da kann ich dann etwas genauer drauf eingehen (auch was den Punkt "Konfiguration innerhalb einer Testumgebung" angeht) und muss nicht immer relativ allgemein vom "großen ganzen" reden.

    Du würdest also als erstes auf das "große" Komplettprojekt eingehen und für dich selbst dann einen Teilbereich rausnehmen?

  4. Danke erstmal für deine Hinweise. Denkst du aber nicht, dass das Projekt etwas zu dünn erscheint, wenn ich Thin-Clients nicht von vornerein mal anspreche?

    Sowas ähnliches wie mit den Tablets hab ich mir auch schon überlegt. Allerdings müssen die Werker bei uns immer wieder Daten in (momentan) Excel-Tabellen erfassen, da bietet sich dann die normale Eingabe per Tastatur eher an, denke ich.

    Das mit den Tablets wäre für einen anderen Zweck interessant: Momentan hängen die Daten zu den momentan laufenden Aufträgen ausgedruckt an den Maschinen. Diese Ausdrucke könnte man eventuell durch Tablets ersetzen. Das würde den Zeitrahmen aber wahrscheinlich übersteigen.

    Denkst du, dass das Projekt ansonsten OK wäre?

  5. ... nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten

    (Sorry, hat nicht alles in den Titel gepasst)

    So, jetzt begebe ich mich mal in die "Höhle des Löwen" und poste mal meinen Antrag. ;)

    Kritik sehr erwünscht :)

    Prinzipiell bin ich recht zufrieden, ich habe nur ein Problem: Aufgrund der Tatsache, dass ich nicht von vornerein auf die Lösung "Thin-Clients" gehen will (weil ich finde, dass das Recherchieren und der KostenNutzenVergleich etc. echt gut passt) könnte es REIN THEORETISCH sein, dass es zum Schluss "nur" auf das Umrüsten/Einrichten neuer Fat-Clients rausläuft. Das ist natürlich definitiv zu wenig. Jetzt habe ich Angst, dass der Prüfungsausschuss wegen dieser prinzipiellen Möglichkeit mein Projekt nicht durchlässt. Was meint ihr dazu? Andererseits muss ich mich ja auf jedenfall umfangreich über Thin-Clients informieren, auch wenn wir das zum Schluss anders umsetzen sollten.

    Umstellung der Hardwarelandschaft nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten

    Beschreibung und Ist-Zustand:

    Die [unternehmen GmbH] ist ein mittelständischer Produktionsbetrieb in [Ort] mit ca. 120 Mitarbeitern. Es werden hauptsächlich Metallteile für die Automobilindustrie bearbeitet.

    Ein 2-köpfiges Team, bestehend aus Ausbilder und Auszubildendem, administriert die IT, welche man grob in die Bereiche Büro und Fertigung einteilen kann.

    In den vergangenen Jahren wurde beim Hardware-Einkauf streng auf das Budget geachtet, daraus resultierend ist eine EDV-Landschaft mit einem bunten Mix aus verschiedenen Geräten, Herstellern und Anschaffungsjahren entstanden. Dies lässt es nur sehr schwer zu, einen Überblick über die verwendeten Systeme zu behalten.

    Außerdem sind die Energiekosten, welche mit der Informationstechnik in Verbindung stehen, in den letzten Jahren markant gestiegen. Hauptsächlich verursacht wurde dies durch Komponenten, die neu zur Hardwarelandschaft hinzugekommen waren, man bei der Anschaffung aber nicht darauf geachtet hatte, ob es sich um aktuelle und energiesparende Hardware handelte.

    Ebenso kommt es in der Produktion wegen den schwierigen Bedingungen (Öl, Staub und Metallspäne) sehr oft zu Defekten und daraus resultierenden zusätzlichen Zeitaufwendungen, welche durch Geräte mit besserer Eignung für dieses Umfeld vermieden werden könnten.

    Weiterhin wird vor allem in der Fertigung oft geklagt, dass der Netzwerkzugriff zu langsam ist und man die benötigten Dokumente bzw. Unterlagen erst nach längerer Ladezeit auf dem Bildschirm hat.

    Ist-Analyse:

    Um die zeitlichen Vorgaben einhalten zu können, soll im Rahmen der Projektarbeit nur der Produktionsbereich betrachtet werden. (Firmenintern sollen aber auch andere Bereiche mit einbezogen werden.)

    Zu der veralteten Hardwarelandschaft in der Fertigung gehören ca. 40 Rechner und Monitore verschiedenster Typen. Vorgehensweise bei Inbetriebnahme einer neuen Produktionsmaschine oder bei einem Rechneraustausch war bisher, PCs zu verwenden, welche bereits im Haus waren oder kostengünstig über das Internet bezogen werden konnten. Bezüglich der Monitore werden aktuell größtenteils immer noch alte Röhrenmonitore eingesetzt. Außerdem werden in diesem Bereich des Unternehmens Switches als Unterverteiler und Drucker unterschiedlicher Typen eingesetzt, welche nach Bau des Gebäudes im Jahr 1997 angeschafft wurden und deshalb hinsichtlich der Schlagworte „Green IT“, Wirtschaftlichkeit und technischem Stand ebenfalls überprüft werden müssen.

    Soll-Konzept:

    Die Geschäftsleitung hat den Auftrag gegeben, die IT mit einem einheitlichen Konzept komplett umzustellen und energieeffizient zu gestalten. Außerdem soll der Betrieb durch die richtigen kaufmännischen Entscheidungen gut für die Zukunft aufgestellt werden.

    Die Unternehmensführung lässt hierbei sehr großen Spielraum für unterschiedliche Möglichkeiten, bezüglich der PCs wird auch die Umstellung auf Thin-Clients in Betracht gezogen.

    Da bei der [unternehmen GmbH] vorher noch nie über das Thema Digitalisierung nachgedacht wurde, müssen als Teil dieses Projekts umfangreiche Informationen über die Umstellung auf Thin-Clients eingeholt werden. Beispielsweise muss in Erfahrung gebracht werden, ob die Umstellung im Bezug auf die im Betrieb eingesetzten spezifischen Programme grundsätzlich möglich wäre, welche Geräte eingesetzt werden könnten, welche Veränderungen am Server notwendig wären und welche Programme bzw. Lizenzen beschafft werden müssten. Darüber hinaus muss in die Planung die Frage integriert werden, wie eine eventuelle Umrüstung ohne Auswirkungen auf den täglichen Fertigungsbetrieb von statten gehen könnte.

    Als weitere Teilaufgabe müssen nach technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten neue Geräte bzw. Hardware-Komponenten ermittelt werden. (Bezüglich der veralteten PCs betrifft dies sowohl Hardware-Komponenten für die ökonomische und ökologische Umrüstung der Fat-Clients, als auch neue Geräte für die Einführung von Thin-Clients.)

    Ziel des Projektes ist, für die Umstellung der Hardware-Landschaft in dem betroffenen Bereich eine einheitliche Lösung zu finden und zu evaluieren. Diese soll alle Anforderungen bzgl. Energieeffizienz und ökonomischen Gesichtspunkten erfüllen. Dazu sollen im Projektverlauf die neuen Komponenten innerhalb einer Testumgebung konfiguriert und auf Tauglichkeit überprüft werden. Eine umfangreiche Testphase ist nötig, da unbedingt sichergestellt werden muss, dass die neuen Geräte zuverlässig in der Produktion funktionieren und dass die dort eingesetzte spezielle Software ohne Fehler arbeitet.

    Die Umsetzungsphase in der Produktivumgebung soll im Anschluss an das Projekt erfolgen. Diese sollte mit relativ kleinem Zeitaufwand zu bewerkstelligen sein, da sich im Idealfall der Hauptteil des Installations- und Konfigurationsaufwands nur auf die Tätigkeiten innerhalb des Projektes beschränkt.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    1. Vorbereitung(9h)

    1.1 Überblick über EDV-Landschaft in Fertigung verschaffen und derzeitigen Energieverbrauch der verwendeten Geräte analysieren (recherchieren und messen) (2h)

    1.2 Informationsbeschaffung und Auswertung im Bezug auf Digitalisierung/Thin-Clients und grundsätzliche Durchführbarkeit der Umstellung sicherstellen (6h)

    1.3 Analyse über mögliche Verbesserungspotentiale durchführen (1h)

    2. Realisierung (19h)

    2.1 Recherche über mögliche neue Komponenten (Hard-/Software, Drucker, Switches) und Ermittlung des neuen möglichen Energieverbrauchs (2h)

    2.2 Aufstellung eines Kosten-Nutzen-Vergleichs und Bewertung über eine Entscheidungsmatrix (2h)

    2.3 Vorstellung der Ausarbeitungen bei der Geschäftsleitung (1h)

    2.4 Anschaffung der benötigten Komponenten (2h)

    2.5 Aufbau der Testumgebung (1h)

    2.6 Konfiguration der diversen Komponenten und Einbindung ins Testnetzwerk (4h)

    2.7 Testphase bzgl. firmenspezifischen Programmen und Funktion der einzelnen Komponenten (4h)

    2.8 Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse, Erfassung von Hinweisen bezüglich der im Anschluss an das Projekt folgenden Umsetzung (3h)

    3. Abschluss (7h)

    3.1 Erstellen der Projektdokumentation (7h)

  6. Fisi

    Also ich denke, dass das Projekt insgesamt eine ganz gute Mischung aus verschiedenen Komponenten wäre. Es ist auch nicht so, dass wir da für jedes Gerät ne Stunde einplanen, um den Stromverbrauch zu berechnen. Das wird überschlagsmäßig gemacht und fertig. Denke, die entscheidende Phase in dem Projekt ist, sich das Wissen anzueignen über ThinClients und anderen Hardware-Komponenten und was heutzutage in Richtung "Stromsparen(d)" möglich ist. Ich glaube auch, dass da genügend Entscheidung etc zu treffen wären um auch die kaufmännische Kompetenz herauszustellen.

  7. Zum Teil trifft das zu, was du wegen der Software/Hardware-Abhängigkeit gesagt hast, aber in den meisten Fällen bei uns nicht.

    Meint ihr, dass Projekt könnte auch "überleben", wenn die Umsetzung einer ThinClient-/Virtualisierungslösung nicht Bestandteil sein würde? Durch dass, weil wir bisher noch nie mit diesem Thema im Betrieb zu tun hatten, müßte sich mein Azubi ja auch darüber informieren, um dann die Kosten/Nutzen-Analyse aufstellen zu können. Das würde bedeuten, dass das Wissen über Virtualisierung vorhanden ist, es aber nicht in der Praxis angewendet wurde (z.B. weil für uns nicht rentabel).

    So wäre also im Projekt enthalten:

    - Recherche des aktuellen Stromverbrauchs der EDV-Geräte

    - Recherche von neuen Geräten

    - Kosten/Nutzen-Vergleich zwischen den recherchierten Komponenten und der Umstellung auf ThinClients tätigen

    - Durchführung der laut Kosten/Nutzung-Rechnung favorisierten Variante

    Heißt also:

    WISSEN aneignen über:

    -- verwendete Hardware und deren Stromverbrauch

    -- Einspar- und Verbesserungspotentiale (auch Wissen über neue Techniken etc)

    -- begreifen des Zusammenhangs bzw. der Zusammenarbeit der Geräte

    -- was wird zur Einführung von Virtualisierung/ThinClients benötigt, welche Kosten würden anfallen

    KAUFMÄNNISCHE Tätigkeiten:

    -- Kosten/Nutzen-Vergleiche tätigen

    -- Geräte auch unter kaufmännischen Faktoren aussuchen

    ENTSCHEIDUNGEN treffen:

    -- welchen Weg gehe ich eventuell mit neuen Geräten?

    -- wo muss etwas verbessert werden?

    -- welche Geräte bringe ich zum Einsatz?

    -- wie geht der Austausch einzelner Komponenten am geschicktesten von statten?

    Zum Schluss dann:

    Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse mit "SCHRAUBARBEIT" (Rechner und Komponenten einrichten und austauschen)

    (um noch einmal die Dimensionen zu verdeutlichen: in der Fertigung 80 Rechner mit Perpherie, 6 Unterverteiler mit Switches und Patchfeldern, 5 Drucker)

  8. Also da wir momentan einige ziemlich alte Krücken mit Röhrenmonitoren rumstehen haben, würde es wahrscheinlich schon etwas bringen, auf aktuellere Geräte/Komponenten zu gehen. Momentan machen wir bei uns im Betrieb halt noch garnichts mit Virtualisierung. Das würde dann denke ich auch der Vergleich bringen, ob es sich lohnt von den Fat- auf ThinClients zu gehen.

  9. Hallo zusammen,

    mein Azubi und ich sind gerade auf der Suche nach einem Thema für die Abschlussprüfung Sommer 2013.

    Folgendes hatten wir uns eventuell vorgestellt:

    "Umstellung der Hardware-Landschaft auf Grundlage der GreenIT"

    (Die Themenbezeichnung habe ich mir jetzt mal "aus den Fingern gesaugt", ist also nichts fixes ;))

    Es geht darum, dass wir im Betrieb (Produktionsbetrieb, ca. 120 Mitarbeiter) ca. 80 Rechner mit entsprechender Perpherie im Einsatz haben. Dazu noch diverse Drucker, Switches etc. Wäre es ein Ansatz, als erstes zu recherchieren, was man durch stromsparendere Geräte einsparen könnte, dann die entsprechende Hardware auszusuchen (in diesem Zusammenhang könnte man einen guten Vergleich machen um dann auf die Geräte zu kommen, die am besten zu unseren Anforderungen passen) und zum Schluss die Umstellung durchzuführen?

    (Denke mir gerade, dass wahrscheinlich schon allein die Umsetzung (je nachdem wieviele Geräte ausgetauscht werden) die verfügbare Projektzeit verschlingen würde, aber man könnte sich ja bloß einen Teil der Firma innerhalb des Projektes vornehmen.)

    Was meint ihr dazu?

    (Mir ist bewußt, dass man aufgrund der angegebenen Punkte noch nichts definitives sagen kann, mich würde nur interessieren, ob ihr grundsätzlich denkt, dass das als Projekt taugen würde.)

    Vielen Dank :)

  10. Vielen Dank für die Tipps, aber leider scheint es bei Windows 98 eine solche Option noch nicht zu geben. Und ich glaube auch fast nicht, das es an der Suche nach CD-Laufwerk oder Netzlaufwerken liegt. Weil wie gesagt, in den Arbeitsplatz komm ich ohne Verzögerung und ich kann auch auf eine CD oder irgendein Netzlaufwerk ohne Verzögerung zugreifen. Nur wenn ich auf C: klicke dauert es ca. 1 Minute bis sich was tut. Echt komisch :confused:

  11. Hallo zusammen,

    Ich hoffe, ihr könnt mir bei meinem Problem helfen:

    Ich habe einen Windows 98-Rechner (ja ich schäme mich ;)). Bei dem läuft alles normal und ohne Probleme, bis auf eine Tatsache: Wenn man über den Arbeitsplatz C: öffnen will, kommt nach dem Doppelklick erstmal für 50 Sekunden die Sanduhr, dann öffnet C: ganz normal und das bleibt auch so bis zum nächsten Neustart. Das komische ist halt, dass wenn man eine Verknüpfung auf meinetwegen C:\Programme auf den Desktop legt, diese sofort und ohne Verzögerung öffnen kann.

    Im Klartext: Man kann sich in den Unterordnern von C: ohne Probleme tummeln und sämtliche Ordner ohne Verzögerung öffnen (wenn man über eine

    Verknüpfung geht oder den Pfad direkt in die Adressleiste eintippt), will man allerdings direkt über C: operieren dauert das bis zum Öffnen 50 Sekunden.

    Scandisc und Defragmentierung hab ich auch drüberlaufen lassen, hat aber nichts gebracht. Und weil die Festplatte sonst ordentliche Zugriffszeiten hat, denke ich eher, dass das an Windows und weniger an der Hardware liegt. Über Google bin ich auch nicht schlauer geworden, deshalb wende ich mich jetzt an euch :)

    Danke schonmal für eure Mühen.

    Gruß Oli

  12. Danke erstmal für deine Antwort :)

    Es greifen ca. 40-50 User auf den Novell-Server zu.

    Hab deinen Tipp ausprobiert und das ist ungefähr das, was ich wollte. Großes Dankeschön :uli Man kann in dem Programm zwar keine komplette Liste mit den Dateien ausgeben lassen, die offen sind, aber man kann entweder einen User auswählen und anzeigen lassen, welche Dateien dieser geöffnet hat oder andersrum über eine bestimmte Datei gehen.

  13. Hallo zusammen,

    wir haben bei uns im Betrieb noch das gute alte Novell 4.11 im Einsatz.

    Mein Anliegen ist folgendes:

    Wenn über den Befehl down oder exit der Server heruntergefahren werden soll, werden die noch offenen Dateien angezeigt. Diese muss man doch auch irgendwie im laufenden Betrieb mit einem Befehl ausgeben können. Könnt ihr mir da weiterhelfen?

    Gruß Olli

  14. Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Anliegen:

    Auf unserem Firmenserver sind sehr viele Office-Dokumente und wenn da mal beim Speichern etwas nicht richtig klappt wird immer eine Datei ohne Erweiterung erstellt (Kopie der Datei bei der das Speichern nicht geklappt hat). Leider löschen die User diese Dateien im seltensten Fall selbst raus. Deshalb muss ich von Zeit zu Zeit den Server ausmisten. Und an diesem Punkt komm ich nicht mehr weiter. Gibt es eine Möglichkeit über die Windows-Suche einen Befehl einzugeben, dass bloß Dateien ohne Erweiterung rausgesucht werden? Oder gibt es irgendein anderes Programm, dass diese Dateien raussuchen kann?

    Hoffe ihr könnt mir helfen.

    gruß Olli

  15. Hallo,

    jetzt hab ich mal eine Frage an die Novellprofis unter euch:

    Wir setzen hier im Geschäft Novell ein. Jetzt ist es (mal wieder) vorgekommen, dass ein Ordner fehlt. Er wurde von irgendjemand gelöscht. Da der Kreis, der in Frage kommenden Personen ziemlich groß ist, wollte ich mal wissen, ob es eine Art Logfile gibt, wo alle Veränderungen an Dateien bzw. Löschvorgänge protokolliert werden. Und, falls es sowas nicht gibt, ob es möglich ist, sowas nachträglich "einzubauen".

    Die Dateien sind zwar in der Zwischenzeit wieder hergestellt, aber es wäre net schlecht, jetz noch den Schuldigen zu finden :)

    Gruß Olli

  16. Hallo zusammen,

    jetz geb ich zu dem Thema auch mal meinen Senf dazu:

    Also ich habe als ich meine Ausbildung angefangen hab auch bei de VoBa damals das "3P"-Paket abgeschlossen. Kann jetzt nix wirklich fachliches zum Thema beitragen, aber halt meine persönlichen Erfahrungen. Muss auch noch dazusagen, dass ich mich vorher net wirklich bei anderen banken informiert habe. wir sind halt scho immer bei de VoBa gewesen und ich habe mich drauf verlassen, dass des 3P gut isch. Und ich kann au wirklich nix negatives sagen. Du mußt halt wenn du dieses Paket nimmst monatlich selbst noch was dazuzahlen und es wird net alles über die Vermögenswirksamen Leistungen vom AG getragen (Sind so ungefähr 30 €, die du selbst drauflegen mußt). Aber ich denke für mich hat sich das gelohnt. Habe im Jahr 2000 das abgeschlossen und beim Bausparen sind inzwischen 5000-6000€ zusammengekommen und bei dem Aktionfond (Union Investment) auch immer so um die 2000 €.

    Aber ich würde auch sagen, dass du dich da lieber detailiert in der Bank beraten lassen solltest, v.A. weil das was ich geschrieben hab ja für des Paket 3P gilt.

    Gruß Olli

  17. Hallo,

    ich habe seit ca. 2 Wochen das Motorola RAZR V3. Bin sehr zufrieden damit. Nur für eins konnte ich bisher keine Lösung finden:

    Auf dem Display am oberen Rand gibt es diverse Symbole zur Statusanzeige (u.A. Netzstärke, Akku, Bluetooth, Vibra oder Klingelton, GPRS...). Da tauchen bei mir zum Teil Symbole auf, die nicht in der Bedienungsanleitung erwähnt sind. Nehme mal an das die irgendwas mit GPRS zu tun haben, aber wie gesagt, sind nicht beschrieben, somit weiss ich auch nicht die richtige Bedeutung.

    Wäre sehr dankbar über Hilfe von "Gleichgesinnten" die ebenfalls dieses Handy besitzen. Habt ihr auch die gleichen Phänomäne?

    Gruß Olli

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