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krusoe

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Alle Beiträge von krusoe

  1. Danke euch schonmal für die Antworten, das klingt ja schonmal durchwachsen. Es geht ja erstmal nur um die Ausbildung und Berufserfahrung. Ich möchte keine 10 Jahre daran arbeiten, das mal hinterher gesagt. Natürlich gehört es dazu, nebenbei auf dem Laufenden zu bleiben. Sich Java etc. zu versperren ist schon schwierig genug. Aber angenommen, man nimmt die Erfahrung daraus mit? Habe aus dem Bekanntenkreis gehört, dass es nicht immer darum geht welche Sprache man kann. sondern dass man einiges an Erfahrung vorweisen kann (Lebenslauf, github etc.). Würde mich die Ausbildung ausgerichtet auf Cobol also sehr einschränken? Ich traue mir definitiv zu, auch andere Sprachen zu erlernen - und mögliche zukünftige Arbeitgeber zu überzeugen, dass ich Lernbereit und -fähig bin, dazu sehe ich mich auch in der Lage. Ich würde es nur ungerne sehen, wenn mir dann die Cobollastige Ausbildung ständig anhängt - aber eigentlich sollte die Ausbildung ja dennoch alles wichtige Abdecken. Schließlich geht es auch ein wenig um die Kompetenzen... Das Argument mit den wenigen Jobstellen ist ja eher zwiegespalten zu sehen. Rare Jobs, gutes Gehalt... Mal sehen, was da noch auf mich zu kommt - und was die anderen ausstehenden Bewerbungsgespräche so bringen. Weiterhin vielen Dank an alle, die noch ihren Senf dazu geben
  2. Hallo, Das ist mein erster Beitrag hier - nicht böse sein, wenn ich hier falsch bin Ich studier zurzeit elektrotechnik, möchte aber auf eine Ausbildung umsatteln. Hatte letztens ein gutes Gespräch, in dem es um einen Ausbildungsplatz ging. Der mögliche Arbeitgeber möchte gezielt einen Entwickler für Mainframe und die Sprache cobol ausbilden, da (IT-Dienstleistungen) einige der Kunden darauf angewiesen sind und die Mitarbeiter auf die Rente zugehen. Der Ausgebildete soll unbefristet übernommen werden. Was haltet ihr davon? Ich habe mich in der kurzen Zeit mal informiert, cobol scheint am aussterben zu sein, aber Banken etc. nutzen es oft noch -> Nische-> Fachkräfte gesucht und oft gute Gehälter? Aber wie sieht es in der Zukunft aus? Ich werde bestimmt in Zukunft einige male auf jobsuche gehen müssen. Und neue, "hippe" Sprachen, die man sich im Selbststudium aneignet kombiniert mit Mainframe knowhow, lohnt sich das? Die Ausbildung wird natürlich nicht nur darum gehen, aber das Ziel ist es definitiv, die freiwerden Lücken zu füllen. Hat man eine fessel am Bein, wenn man diesen Weg einschlägt - oder kann man dennoch gute Jobs in der Zukunft finden? Freue mich über eure Antworten

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