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jimbojones

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Beiträge von jimbojones

  1. Hallo,

    ich mache derzeit eine Umschulung zum FiSi, welche vorraussichtlich im Januar 18 abgeschlossen sein wird.

    Bei uns liegt das Praktikum in einem Block vor der Abschlussprüfung, also 6 Monate am Stück bis Oktober, dann Prüfungsvorbereitung und Prüfungen.

    Mein Praktikum absolviere ich in einem produzierenden Betrieb der Metallbranche, also nicht in einem IT-Betrieb.

    Eine Übernahme hier ist eher unwahrscheinlich, da einfach nicht sehr viele Stellen für IT-ler vorhanden sind...vermute ich.

     

    Um zum Kern meiner Frage zu kommen: hier haben wir fast täglich externe IT-Fachleute vor Ort, die sich um verschiedenste Dinge kümmern: heut ist z.B. ein Fachmann für PKI da, der auch am AD rumschraubt; es waren schon Externe für Backup, für Avaya-Telefonie, für pipapo da...die festangestellten 3 Leutchen hier halten das System am laufen, treffen auch Entscheidungen bei Neuanschaffungen, sind aber bei spezifischen Dingen eher halbwissend und lassen dafür eigentlich immer Externe kommen.

     

    Meine Frage geht nun dahin, wie ich mich am besten zu eben einem solchen Fachmann auf einem Gebiet weiterbilden kann? Ich halte das für weitaus interessanter als der inhouse Systemer zu werden, der alles ein wenig kann aber eigentlich nix so ganz. Ohne diese jetzt irgendwie geringschätzen zu wollen - mir ist schon bewusst, dass man nicht alles wissen/können kann. 

     

    Vielleicht sind meine Erfahrungen hier auch sehr speziell und eher die Ausnahme auf dem Markt; berichtigt mich gern, wenn das so sein sollte. Bin aber auch neugierig, wie das bei euch in den Betrieben ist: wie häufig kommen externe Fachleute zu euch ?

     

    Danke für euer Feedback

  2. Ola.

    Das Problem mit der Stundenzahl bekommst du einfach gelöst, indem du nicht fest zugewiesene Stunden als Puffer anfügst und quasi damit auf 35h auffüllst. Bietet sich grundsätzlich an, einen Puffer zu lassen, da eine punktgenaue Zeitplanung vorab wenig glaubwürdig wirkt und du so bequem  Stunden "verschieben" kannst.

    Monitoring hat mein "Vorgänger" hier im Betrieb ebenfalls als Projekt gehabt und mit "noch sehr gut" abgeschlossen...übrigens auch icinga. Von daher passt das Thema grundsätzlich schon.

    Meiner Meinung nach hat Nopp Recht, wenn er sagt, dass eine Produktabwegung und -entscheidung fehlt und grundlegend fürs Projekt ist. Vermeide jegliche Andeutungen von Lösungen im Projektantrag und nenne am besten gar keine konkreten Produktnamen.

    Unklar ist mir auch "parallel zum bestehenden Monitoring-System"...das wirft einige Fragen auf. Beschreibe dort genauer oder lass es ganz raus

    Gruß

  3. Danke für eure Anregungen!

    Ja nen GANTT soll rein.

    Gewichtete Entscheidungsmatrix heisst hier gewichtete Nutzwertanalyse, scheint aber dasselbe zu sein.

    Bei mir gliedert sich das Projekt in folgende  Phasen:  Definiton - Planung - Realisierung - Abschluss

    Vielleicht benenne ich die 1.Phase noch um...Initiierung oder ähnlich find ich fast besser als Definition. Und ne Testphase brauche ich hoffentlich nicht, wenn ich es doch in einer Testumgebung mache. Umsetzung in den realen Betrieb ist ja nicht Teil des Projektes.

     

    Hab jetzt erfahren, dass ich doch noch ein wenig Zeit habe...guten Monat ;)

    Trotzdem versuche ich das hier aber halbwegs aktuell zu halten und bin auch weiterhin

    für Ratschläge, Tipps oder Kritik sehr dankbar.

     

    P.S.: Wollte oben die aktuellste Version ergänzen, irgendwie geht bearbeiten aber nur hier beim letzten Post von mir -.-

     

  4. vor einer Stunde schrieb arlegermi:

    Du musst schon im Antrag darlegen, wieso das geplante Projekt die geforderte fachliche Tiefe aufweist.

    Hast du vielleicht nen konkreten Hinweis, wie ich das bewerkstellige?

    Grad eingefallen...ich könnte was zur Deduplizierung schreiben!

    Danke für den Denkanstoß, bin dankbar für weitere :) 

     

    vor einer Stunde schrieb arlegermi:

    Nein, ist beides nicht in jedem Projekt notwendig (es sei denn, du hörst von deiner IHK was anderes). In einem FISI-Projekt würde ich erstmal keinen PAP erwarten. Das sagt der Name doch egtl. schon - du schreibst ja kein Programm, für das du einen PAP erzeugen könntest..

    Ok, PAP bleibt draußen.

    Laut Kollegen legen die hier bei der IHK großen Wert auf das Projektmanagement, von daher würd ich schon ganz gerne ein paar Diagramme mit aufnehmen. Was könnte ich da noch hinzufügen? GANTT? Noch was ?

  5. Hiho,

    bin für Hilfestellungen und Kommentare dankbar!

     

    Mein Projektleiter war zuletzt wenig erreichbar, teils ist das mit ihm auch noch nicht durchgesprochen und daher unkonkret, z.B. beim Thema Kostenrahmen.

     

    Konkret hab ich auch 2-3 Fragen:

    -welcher Titel passt eurer Meinung nach besser? Hab irgendwo gelesen, dass man nicht "Optimierung..." sondern "Vorschlag zur Optimierung schreiben soll!?

     

    -eigentlich würde ich bei der Zeitplanung die Einweisung der Mitarbeiter in die Realisierungsphase packen wollen, die dadurch dann auch zeitlich etwas umfangreicher ausfallen würde. Nur muss dafür ja eine Entscheidung für eine Backup-Lösung gefallen sein, und dieses fällt doch eher in die Analysephase...jemand nie Idee, wie ich das löse ? Vielleicht beides in Phase 3 ?

     

    -ganz zufrieden bin ich mit den Anforderungen auch noch nicht.

     

    -und das Format...ja, noch nicht final ;)

     

     

    1 Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag):*              [bearbeitet am 20.01.2015 um 12:00 Uhr]

     

    Vorschlag zur Optimierung der Backup- und Recovery Lösung eines mittelständischen Unternehmens

    oder

    Vergleich von Backup- und Recovery Lösungen zur Optimierung eines mittelständischen Unternehmens

     

    1.1. Ausgangssituation*                                                    [bearbeitet am 20.01.2015 um 12:00 Uhr]

     

    Die im Jahr 1856 gegründete Firma x ist von einer Schmiede in Familienbetrieb zu einem international tätigen Unternehmen mit mehreren Standorten in der Metallverarbeitung geworden. Das inhabergeführte Unternehmen hat seine Hauptgeschäftsfelder im Bereich t. Dabei gliedert sich der Konzern in mehrere Subunternehmen, von denen eines mein Arbeitgeber ist, die xx. Insgesamt beschäftigt die x ca. 500 Mitarbeiter an 6 Standorten in Deutschland und einem in den USA.

     

    Die IT-Abteilung der xx betreut die zentralen Server und Anwendungen sowie alle Office-Desk-Mitarbeiter der x. Das Rechenzentrum, welches am Hauptsitz der Firma in y untergebracht ist, besteht aus 2 Serverräumen und beinhaltet 10 EsXi-Hosts zur Virtualisierung. Die verfügbare Speicherkapazität beträgt insgesamt 140 Terabyte.

     

    Das derzeitige Backup- und Recovery System existiert seit… und benötigt für Teilaspekte ihrer eigentlichen Aufgabe sehr viel Zeit. Eine weitere Problematik besteht darin, dass das Recovery einzelner Daten/-banken nicht möglich ist, sondern nur komplette Volumes wiederhergestellt werden können (richtig? bring ich das mit rein? Müsste in der Lösung dann auch explizit betrachtet werden). Daraus ergibt sich der Auslöser meines Projektes.

     

     

     

    1.2. Zielsetzung                                                                    [bearbeitet am 20.01.2015 um 12:00 Uhr]

     

     

    Mein Projekt hat zum Ziel, Vorschläge zur Optimierung des bestehenden Backup- und Recovery Systems der Firma zu bieten/liefern.

     


    An das Projekt sind folgende Anforderungen gestellt:

     

    1. Anforderung:  Die Dauer von Backup sowie Recovery muss reduziert werden (evtl. 2 Punkte).

    2. Anforderung: Die Testumgebung muss geplant und eingerichtet werden.

    3. Anforderung: Die Bedienbarkeit durch Mitarbeiter der Firma muss gewährleistet sein.

    4. Anforderung: Eine Skalierbarkeit zur Einbindung weiterer Hardwarekomponenten muss gegeben sein.    

    5. Anforderung: Eine Recoveryfunktion einzelner Daten kann gegeben sein.

       

       

       

      Für das Projekt ist ein Kostenrahmen von ???2000€ bereitgestellt. Die verfügbaren Mittel sind sparsam und effektiv einzusetzen. Das Projekt ist in einer Testumgebung zu realisieren, die anschließende Umsetzung im Unternehmen ist nicht Gegenstand des Projektes.  

       

      1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung**            [bearbeitet am 20.01.2015 um 12:00 Uhr]

       

      Bei Nichterreichen des Projektziels entsteht dem Unternehmen kein monetärer Schaden. In diesem Fall muss wie früher gearbeitet und das Projekt neu angesetzt werden.

       

       

       

       

      2. Projektumfeld/Rahmenbedingungen*                      [bearbeitet am 20.01.2015 um 12:00 Uhr]

       

      Technische Schnittstellen:

      Das Projekt wird in einer virtuellen Testumgebung umgesetzt und kann bei Gelingen in den produktiven Betrieb eingeführt werden. Für die Virtualisierung werden bestehende Ressourcen aus einem vorhandenen Blade genutzt. Zur Nutzung zentraler Infrastrukturdienste (DNS, DHCP, AD) wird die bestehende Infrastruktur mitgenutzt. Die Testumgebung wird in einem VLAN mit separiertem IP-Adressbereich eingerichtet.

       

      Prozess-Schnittstellen:

       

      Schulischer Ansprechpartner:


      z


       

      Betriebliche Ansprechpartner:


      z

       

       

      z




       

       

       

       

       

      3. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung*
          [bearbeitet am 20.01.2015 um 12:00 Uhr]

       

    1. Definitionsphase 6 h 

       

      1.1 Projektanlass und Umfeld 1 h 

      1.2 Analyse des Ist-Zustands 2 h 

      1.3 Erarbeitung des Soll-Konzepts 2 h 

      1.4 Rahmenbedingungen/Projektänderungen 1 h 
       

      2. Planungsphase 9 h 

       

      2.1 Planung der Vorgehensweise 1 h 

      2.2 Marktrecherche 2 h 

      2.3 Produktentscheidungen 1 h 

      2.4 Erstellung eines Programmablaufplans 1 h 

      2.5 Erstellung eines Programmstrukturplans 1 h

      2.6 Erstellung eines Kosten-/Ressourcenplans 1h
      2.7 Planung des Testszenarios 1h
      2.8 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 1 h 

       

      3. Realisierungsphase 6 h 

       

      3.1 Basisinstallation der Softwarelösungen 2h

      3.2 Bereitstellung einer Datenbank „? (zum Backuptest)“ 1 h 

      3.3 Durchführung der Testszenarien 3 h 

       
      4. Projektabschlussphase 12 h 

       

      4.1 Analyse des Projektergebnisses 1 h

      4.2 Einweisung der Mitarbeiter 2 h

      4.3 Abnahme und Übergabe des Projektes 1 h

      4.4 Erarbeitung der Projektdokumentation 8 h

       

      Gesamtpuffer 2 h 

      Summe: 35 h 

       

      Meilensteine: 

      • Fertigstellung des Projektantrages 

      • Entscheidung über die zu testenden Projektlösungen 

      • Analyse des Projektergebnisses

      • Projektübergabe  

     

     

     

     

     

     

    4. Dokumentation/technische Unterlagen
    [bearbeitet am 20.01.2015 um 12:00 Uhr]

     

    Prozessorienter Bericht
    IST-Zustand

    Projektlösung  

    Gewichtete Nutzwertanalyse

    Projektstrukturplan

    Projektablaufplan

    Wirtschaftlichkeitsanalyse

    Angebote für Software-Komponenten

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