Veröffentlicht 6. Mai 200718 j In dieser verdammten Aufgabe ist doch ei nWiderspruch in sich. Mein BErufsschullehrer hat zwar erklärt, dass wenn die 3.Normalform im ER-Modell anzugeeben ist , dann muss man es machen. Jedoch ist es doch falsch, dass man alle Attribute angibt, die für die Beziehung notwendig sind. Seit wann trägt man denn Fremdschlüssel in einem ER-Modell ein? :upps
6. Mai 200718 j würde mich auch mal interessieren und auch wie dein lehrer darauf kommt. ich habe bei uns noch keines gesehen, wo wie einen schlüssel eintragen mussten??!!
7. Mai 200718 j würde mich auch mal interessieren und auch wie dein lehrer darauf kommt. ich habe bei uns noch keines gesehen, wo wie einen schlüssel eintragen mussten??!! Also die Primärschlüssel sind definitv anzugeben, falls du das meinst...
7. Mai 200718 j In der Lösung malen die Tabellen auf. Also ich verstehe unter einem ER-Modell was anderes. Da werde die Attribute in eine Ellipse geschrieben und der/die Primärschlüssel unterstrichen. Von Fremdschlüssel keine Spur.
7. Mai 200718 j In der Lösung malen die Tabellen auf. Also ich verstehe unter einem ER-Modell was anderes. Da werde die Attribute in eine Ellipse geschrieben und der/die Primärschlüssel unterstrichen. Von Fremdschlüssel keine Spur. Jup. DAs ist aber öfters der Fall. Solange in der Aufgabenstellung Er-Model lsteht, solltest du auch eins machen. Denn in der Prüfung weißt du ja nicht was i nder Lösung steht...
7. Mai 200718 j Welche Attribute sind denn nun für die Darstellung der Beziehung notwendig? Doch sicher nur die Primärschlüssel. Ansonsten werden doch die Entitätsmengen mit einer Route(Beziehungsmenge) verknüpft.
7. Mai 200718 j um die Beziheungen darstellen zu können sollten die Primärschlüssel reichen, weil man die Fremdschlüssel in eienm ER-Model laj nicht angibt. Jedoch verlangt der Lösungsansatz die Fremdschlüssel, was eigentlich nru falsch ist, weil es als ER-Modell dargestellt ist
7. Mai 200718 j Hi Folks, ich habe mich schon vor ein paar Wochen über diese Tatsache hier "aufgeregt". Es ist wirklich total unklar. Ich werde es so machen: Steht inder aufgabe nur ERM dann mache ich ein ERM. Steht aber da : "Zeichnen Sie ein ERM und kennzeichnen Sie alle Primär und Fremdschlüssel". Dann werde ich ein Datenbankschema zeichnen. Bei Aufgaben, bei denen man aus dem ERM SQL-Statements machen soll, werde ich auch ein Datenbankschema zeichnen. In den Lösungshinweisen der IHK steht ja auch drinnen, dass die Darsstellungsformen abweichen können.
7. Mai 200718 j Ein Lehrer hat uns mal den Tipp gegeben, dass wir unsere Annahmen dazuschreiben sollen. Also würde ich eine 'echtes' ER-Modell nur mit den Primärschlüsseln aufmalen und in völliger Redundanz noch dazuschreiben, dass 1. Eine Verknüpfungstabelle Veranstaltung_Teilnehmer mit den Fremdschlüsseln 'F_VeranstNr' und 'F_TeilnehmerNr' entsteht 2. die Teilnehmertabelle eine F_KundenNr und 3. die Veranstaltung eine F_KursNr erhält.
7. Mai 200718 j Mal ein interessanter Thread. In der Berufsschule meinte mein Lehrer, bei einem ERM werden alle Tabellenattribute auch ins ERM eingetragen, also auch FK-Spalten. In der Firma verwende ich allerdings ein Modell, welches FK-Spalten nicht explizit auflistet. Falls das jemand kennt es ist das "Krähenfuss-Modell" nach Barker. Was ein ERM aber ja auf jeden Fall leisten muss, ist die Unterscheidung, ob der FK denn auch Teil des PK ist, oder ob er davon unabhängig ist. Bevor ich das in der Prüfung selber für das "Krähenfuss-Modell" erklärt habe, schreibe ich doch lieber alle Attribute mit Hinweis PK/FK hin, so kommt es zu keinen Missverständnissen.
7. Mai 200718 j Wenn ein Fremdschlüssel in der anderen Entitätsmenge zum Primärschlüssel dazugehört, dann muss ich den natürlich ranschreiben. Das kann ja sonst keiner wissen. Ansonsten kann ich mir nur vorstellen, dass bei einer 1:1 - Beziehung der Fremdschlüssel rangeschrieben wird, weil auch hier nicht klar ist, wer das Attribut bekommt.
7. Mai 200718 j Das Thema hatten wir ja vor kurzem schon mal. Und ich würd (wie schon damals gesagt) einfach die entsprechenden Tabellen mit allen notwendigen Spalten aufzeichnen, Primär- und Fremdschlüssel kennzeichnen und falls notwenig die Kardinalitäten angeben, fertig. Erstens weiß es die ZPA/IHK anscheinend auch nicht genau, was letztendlich gewünscht ist und zweitens, sofern die Datenbank an sich richtig aufgebaut ist, wirds ja wohl nicht falsch sein. Ob Du jetzt mit Rauten und Ellipsen oder mit "normalen" Tabellen arbeitest, mein Gott ...
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